Die Säge des Todes

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An der malerischen Costa Del Sol in Spanien wollen jung Mädchen aus ganz Europa auf einer Sprachschule ihre Fremdsprachenkenntnisse verbessern. Doch es kommt anders, denn eine nach der anderen wird zum Opfer eines wahnsinnigen Killers. Einen der Bereiber der Schule, der auch schon einige Zeit in der Klapsmühle zugebracht hat, kommt als Täter in Frage – und ausgerechnet an ihn wendet sich eines der Mädchen, als sie eine Mitschülerin ermordet vorfindet. (Verleiher-Text)

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Bloody13 

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Deutsch Höchstens drei rote Sterne, nicht mehr und nicht weniger. Die Säge des Todes ist zwar auf der Welle der amerikanischen Slasher mitgefahren, außerdem entstand er in deren stärkstem Jahr, er folgt jedoch strikt festgelegten Regeln (Einführung in die Vergangenheit, mysteriöser Mörder, etwas Nacktheit und obligatorische Leichenentdeckungen), langweilt aber wirklich lange, bevor er richtig Fahrt aufnimmt. Es gibt nicht so viele Morde, aber sie sind zumindest einfallsreich und an einem Punkt unangenehm brutal. Ja, die Szene mit der Kreissäge, die dem armen Mädchen den Kopf abschneidet, ist unvergesslich! Ein durchschnittlicher Massenmord, aber wenn man bedenkt, dass es sich um eine unattraktive deutsche Produktion handelt, ist es insgesamt annehmbar. ()

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