Musik:
Bruno NicolaiInhalte(1)
Die junge Christina erhält die Nachricht, dass ihr Vater gestorben sei. Auf dem weg zur Testamentseröffnung, im elterlichen Schloss, unterbricht sie ihre Reise in einem Gasthaus. Von schrecklichen Träumen heimgesucht, wird Christina von der Wirtin gewarnt, nicht zum Schloss Montserrat zu fahren. Es sei verlassen und ihre Verwandten gestorben. Doch am Morgen trifft Basilio ein, sie abzuholen. Im Schloss angekommen stellt Christina fest, dass es doch bewohnt ist, aber alle wirken emotionslos und kalt. Nach dem Ende der Testamentsverkündung erscheint ihr der tote Vater als Geist und verrät ihr, dass er ermordet wurde und sie in Gefahr sei. Christina muss von da an Vergewaltigungen, erotische Ausschweifungen und die “Orgie des Todes” über sich ergehen lassen. Der Tod in Form einer nackten, schwarzhaarigen Frau öffnet die Arme nach ihr! (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (1)
Es wäre ungerecht, diese sexuell exhibitionistische Phantasmagorie in der Version zu bewerten, in der jede Brust mit einem schwarzen Filter verdeckt ist. Man spürt aber trotzdem die Traumatmosphäre, die überbelichteten Farben sind interessant und die Schauspielerinnen von Jesús Franco wie immer heiß. Eine Trash-Sex-Ode an die Zombie-Thematik mit einer überwältigenden halluzinogenen Wirkung! ()
Galerie (13)
Photo © Brux International Pictures