Regie:
Jon FavreauDrehbuch:
Justin MarksKamera:
Bill PopeMusik:
John DebneyBesetzung:
Neel Sethi, Bill Murray, Ben Kingsley, Idris Elba, Lupita Nyong'o, Scarlett Johansson, Giancarlo Esposito, Christopher Walken, Garry Shandling (mehr)Streaming (5)
Inhalte(1)
Mit The Jungle Book kehrt eines der bekanntesten Abenteuer aller Zeiten auf die große Kinoleinwand zurück und erzählt eine vertraute Geschichte auf imposante und überraschend andere Art und Weise. Sei dabei, wenn der Dschungel in all seiner Pracht und Gefährlichkeit zu neuem Leben erwacht und erlebe die Geschichte von Mogli, wie sie noch nie zu sehen war. (Walt Disney Deutschland)
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Kritiken (14)
Eine famose Präsentation der technischen Möglichkeiten von Hollywood mit so einem tollen CGI, dass der lebendige Mogli das uninteressanteste Wesen im Film ist. Und es sind wirklich viele von ihnen da. ()
Nostalgischer Eskapismus ad ultimo. Zwei Drittel sind reines Vergnügen am Erschaffen der Welt und der Rückkehr zu den Werten, die mich als Kind definiert haben, das letzte Drittel beinhaltet wiederum eine etwas unvermeidliche Erkenntnis, dass Favreau kein Magier ist, und wenn er eben gute Karten in der Hand hat, spielt er einfach eine solide Partie. Technisch gesehen ist dies unbezweifelt ein regelrechtes Massaker, vom Aufbau sowie der Steigerung her wirds etwas peinlich. Doch es gibt hier ein paar Momente, in denen gut und gerne Elefantentränen vergossen werden dürfen. ()
Eine prima Unterhaltung zum Entspannen mit einer fantastischen Ausstattung. Leider muss ich aber einige Dinge kritisieren, z. B. das Lied von King Louie, das zu der Szene nicht besonders passt, dann Kaa, der wenig Raum bekommen hat, und das Finale, das überraschenderweise märchenhafter als im ursprünglichen Zeichentrickfilm ist. Sonst hat mir The Jungle Book gefallen und ich bin froh, dass Jon Favreau nach der allgemeinen Unzufriedenheit mit Cowboys & Aliens Geld für diesen Film bekommen hat und dass er gute Arbeit leistete. Die Musik von John Debney ist auch gelungen. Sie arbeitet mit gut bekannten Motiven, hat aber auch ein paar eigene Ideen. Die beste Figur ist natürlich Balu mit der Mimik von Bill Murray. ()
Ein großartiger, beeindruckender Abenteuerfilm für die ganze Familie, der seinem Genre alle Ehre macht und eine große Chance hat, ein Kinderklassiker zu werden, der in ein paar Jahren einen ähnlichen Status wie zum Beispiel Die unendliche Geschichte hat. Beeindruckende visuelle und tricktechnische Umsetzung, spannende, bewegende und mit Emotionen gefüllte Geschichte und eine Reihe von köstlichen, dynamisch inszenierten Passagen. Ausführliche Rezension HIER. ()
Ich liebe Disneys Dschungelbuch von 1967, vor allem wegen der Lieder, der niedlichen Atmosphäre und der Figur des Balu. Was diese neue Version von Favreau betrifft, so überschreitet sie wie Life Of Pi oder der neue Streifen Planet der Affen die Grenze des Realismus digitaler Tiere, die fast so aussehen, als wären sie lebendig (meiner Meinung nach hat Ang Lee diese Grenze bisher am weitesten überschritten). Der Film ist in der Tat sehr schön gemacht, mit einem schönen Soundtrack, ansprechenden Bildern und vielen Figuren, von denen jede etwas zu bieten hat, allen voran Balu, der Bär. Kurzum: Einhundert angenehme Kinominuten mit einem Film, der jeder Generation von Zuschauern gefallen wird und der seinen animierten Vorgänger keineswegs in den Schatten stellt. ()
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