Regie:
Anna OdellDrehbuch:
Anna OdellKamera:
Ragna JormingMusik:
Stefan LevinBesetzung:
Anna Odell, Anders Berg, David Nordström, Erik Ehn, Fredrik Meyer, Kamila Benhamza, Lena Mossegård, Malin Levanon, Mikaela Ramel, Minna Treutiger (mehr)Streaming (1)
Inhalte(1)
Anna Odell, a famous artist, doesn't get an invitation to her class reunion. She then makes a film about what could have happened if she had went to the reunion and confronted her former bullies. Later she shows the filmed made up confrontation to her former classmates, and documents their reactions. (Verleiher-Text)
Videos (1)
Kritiken (2)
Gesehen bei der Challenge Tour 2015: 30 Tage mit internationaler Kinematografie. Film Nummer 17 - Schweden. Das Thema Klassentreffen interessiert mich persönlich sehr. Ich bin nämlich selbst ein regelmäßiger Initiator und Organisator von Klassentreffen der Grundschule. Sobald ich die Möglichkeit habe, diesem Thema in der Literatur, im Theater oder im Kino zu begegnen, bin ich voller Erwartungen. Ich war felsenfest davon überzeugt, dass dies der richtige Film ist, der mich im Rahmen der Tage des europäischen Films nicht enttäuschen wird. Und diesmal habe ich mich nicht getäuscht. Beim ersten Teil war mir sehr unangenehm zumute, ich verspürte Angst und musste natürlich an Das Fest denken und mir im Grunde bestätigen, dass ein solch angespanntes Drama am Tisch nur die Skandinavier so toll können. Der nächste Teil bewirkte in meinem Kopf etwas Verwirrung, weil ich vom Inhalt nur einen Satz gelesen hatte, und so ahnte ich überhaupt nicht, worauf der Film hinaus will. Der zweite Teil war dann schon sehr spezifisch, aber er nahm den Fuß nicht vom Gas, das Ende war sehr originell. The Reunion brachte mir also genau das, was ich bei The Intruder und Island of Crime vermisst hatte - etwas Neues, eine neue, einfallsreiche Verarbeitung eines konkreten Themas. Anna Odell hat dies hervorragend gemeistert. Das Ende der Tage des europäischen Films hätte nicht besser ausgehen können, für mich ein kleines Finale, das große Finale führte mir anschließend Der Fotograf vor Augen, für den ich aus dem Kino Lucerna ins Kino Světozor rannte. ()
Anna Odell’s performance was absolutely brilliant in this movie. And since she was so pleasant to watch, I rooted for her the entire time. Bullying is still very topical and it was interesting to watch her deal with it. The movie was divided into two parts; the first part is meeting at the high school reunion and confronting all of the former classmates. The second half focuses on how they all perceive it when they look back and whether they want to comment on it at all. The ending was very open, but I liked it. I’m always happy to see the Scandinavians do something fresh and original. ()
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