Regie:
David Lowell RichDrehbuch:
Eric RothKamera:
Philip H. LathropMusik:
Lalo SchifrinBesetzung:
Alain Delon, Susan Blakely, Robert Wagner, Sylvia Kristel, Eddie Albert, Bibi Andersson, Charo, John Davidson, Andrea Marcovicci, Martha Raye (mehr)Inhalte(1)
Während eines Fluges von Washington nach Moskau verübt ein Wahnsinniger einen Anschlag auf das Überschallflugzeug Concorde. Tausende von Metern über der Erde geraten Passagiere und Besatzung damit in höchste Lebensgefahr. Die verschiedensten Persönlichkeiten und Schicksale treffen sich auf dem Concordeflug Washington D.C.: Paris - Moskau: Elaine Gilbert ist in Begleitung des Arztes Dr. Harold Stone unterwegs, um ein Spenderherz nach Paris zu transportieren, das dort ihrem schwerkranken Sohn eingepflanzt werden soll. Die alternde Sängerin Gretchen Carter reist zusammen mit ihrem Pianisten nach Moskau zu einem Jazzfestival. Der Journalist Robert Palmer begleitet einige russische Athleten in ihre Heimat. Außerdem befindet sich die Reporterin Maggie an Bord. Sie hat schwer belastendes Material gegen den schwerreichen Wissenschaftler Kevin Harrison bei sich, mit dem sie an die Öffentlichkeit gehen will, obwohl Harrison ihr Geliebter ist. Um das zu verhindern, schreckt Harrison vor nichts zurück: Er lässt die Maschine sabotieren, und mitten auf dem Flug nach Moskau reißt eine der Türen auf - eine lebensgefährliche Situation, die alles Können und äußerste Geistesgegenwärtigkeit von Kapitän Metrand und seiner Crew verlangt. (RTL II)
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Kritiken (3)
In einer idealen Welt hätte ich mir von einem Film mit Sylvia Kristel und Sybil Danning eine etwas andere Action vorgestellt... Aber was soll's. Kurz gesagt ist das hier der dümmste Flughafen, die Handlung besteht größtenteils nur aus Witzen und die größte Energie kommt von der Szene, in der Alain Delon und George Kennedy die Vorzüge französischer Prostituierter preisen (wohl wissend beide). Trotzdem schafft es, solide zu unterhalten, und wenn man eine Vorstellung hat, was einen erwartet, kann es einen nicht enttäuschen. ()
Ein TV-mäßig wirkender Blockbuster. Je mehr er sich darum bemüht, spannend zu sein, desto lächerlicher wirkt er. Die visuellen Effekte und der Schnitt von dramatischen Szenen überhaupt sind, ohne zu übertreiben, ein reiner Ed Wood. Die Schauspieler*innen bekamen ihre Figuren zur Strafe. Dabei ist die Handlungsprämisse – die Bedrohung vom Flugzeug bei gleich zwei Flügen (Washington – Paris und Paris – Moskau) nicht ausgesprochen schlecht. ()
I had fun with this film, but more at its expense. One star for Alain Delon (not so much for acting, but rather for his mere presence), the other for... Bugger, what actually for? So, only one star. And I'm still thinking about whether Delon deserves it... Brrr. ()
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