Regie:
Philippe de BrocaKamera:
René MathelinMusik:
Claude BollingBesetzung:
Jean-Paul Belmondo, Jacqueline Bisset, Vittorio Caprioli, Monique Tarbès, Mario David, Raymond Gerôme, Jean Lefebvre, Hans Meyer, André Weber (mehr)Inhalte(1)
François Merlin schreibt Romane, in denen sein Alter-Ego Bob Saint-Clar als weltbester Superagent die Welt rettet. Als die schöne Soziologie-Studentin Christine im Haus einzieht, ist François von ihr fasziniert. Christine ihrerseits zeigt Interesse an den Büchern über Bob Saint-Clar. Der Autor François Merlin lebt in einer bescheidenen Wohnung in Paris. In seinen Büchern schlüpft er in die Rolle des attraktiven Superagenten Bob Saint-Clar, der mal von der mexikanischen Mafia, mal von einem Haufen verrückter Terroristen gejagt wird. Inspiriert von seiner schönen Nachbarin Christine erfindet François die Agentin Tatiana, mit der Bob allerlei Abenteuer und eine leidenschaftliche Romanze erlebt. Eines Tages taucht Christine bei François auf und leiht sich eines seiner Bücher aus. Begeistert vom Genre der Trivialliteratur beschließt sie, ihre Abschlussarbeit im Fach Soziologie über die Figur Bob Saint-Clar zu schreiben. Für ihre Recherche besucht sie den Verleger Georges Charron. Als François versucht, Christine durch einen fiktiven Dialog zwischen Bob Saint-Clar und Tatiana seine Gefühle zu gestehen, weist Christine ihn zurück. Frustriert beginnt François damit, sein Alter Ego Bob Saint-Clar zu zerstören: Dem Superhelden will plötzlich nichts mehr gelingen, schließlich stürzt er ins Meer und stirbt an einem Schnupfen. Christine ist mit der plötzlichen Wendung der Geschichte unzufrieden und gesteht François ihre Zuneigung. Auf ihr Drängen macht sich François daran, ein alternatives Ende für den Superagenten zu verfassen. Abends taucht Georges unangemeldet mit einer Festgesellschaft bei Christine auf und bedrängt sie, was François von seinem Fenster aus beobachtet. Wie Bob Saint-Clar stürmt er schließlich in die Wohnung und rettet Christine vor Georges. Am nächsten Morgen lassen François und Christine die Seiten des Manuskripts vom Balkon flattern. (arte)
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Kritiken (2)
I never really gave it a chance as a kid, and I never saw The Man from Acapulco. I'm glad I finally got around to it now because I found it extremely funny, in places where I certainly wouldn't have laughed as a kid. Belmondo is just great and very natural as a comedic actor. Jacqueline also lights it up a little more. ()
Twice the best. The best parody of trash literature with an invincible agent and the best film with Belmondo. Plus the beautiful Jacqueline Bisset, so there's no argument. Smart and funny entertainment. ()
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