Regie:
Will GluckDrehbuch:
Bert V. RoyalKamera:
Michael GradyMusik:
Brad SegalBesetzung:
Emma Stone, Penn Badgley, Amanda Bynes, Dan Byrd, Thomas Haden Church, Patricia Clarkson, Cam Gigandet, Lisa Kudrow, Malcolm McDowell, Aly Michalka (mehr)Streaming (5)
Inhalte(1)
Olive (EMMA STONE) ist ein eher unauffälliges Mädchen - bis zu dem Tag, an dem sie einem Freund hilft, auf einer Party scheinbar seine Jungfräulichkeit zu verlieren. Zwar ist das alles nur gespielt, um die Zuhörer vor der Schlafzimmer-Tür zu täuschen, doch von nun an hat Olive einen Ruf weg, der sich gewaschen hat. Von den männlichen Schülern wird sie bewundert, bei den Mädchen ist sie jedoch schnell als Schlampe verschrien. Olive nimmt ihren neuen, zweifelhaften Ruf zunächst mit Genuss an und spielt der ganzen Schule vor, wie ungehemmt sie mit dem Thema Sex (angeblich!) umgeht...Aber was nun, wenn einem das ganze Spiel plötzlich über den Kopf wächst und man sich sehnlichst sein langweiliges, altes Leben zurückwünscht?! (Sony Pictures Home Entertainment)
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Kritiken (7)
Ich bin ganz sicher nicht die Zielgruppe, aber ich wusste überhaupt nicht, was mich erwartet. Ich liege krank im Bett, und das schon seit drei Tagen, so wollte ich mich wenigstens mit Emma Stone etwas aufheitern, von der ich weiß, dass sie es auf jeden Fall kann. Ich habe viele Inkorrektheiten gesehen, trotzdem denke ich, dass es kein solcher Durchfaller ist und der Film recht anständig besetzt wurde. Und wirklich habe ich einmal mit einem Verweis auf Mark Twain auch laut gelacht. Nur das Fieber zu senken, dabei hat mir Emma nicht geholfen. ()
Einfach zu haben war für mich ein schönes Spektakel und eine nette Abwechslung am Nachmittag. Eigentlich war der größte Erfolg für mich die brillant gespielte Rolle der Olive - Emma Stone wechselte zwischen dem Aussehen eines unschuldigen Mädchens und einer Schlampe wie am laufenden Band und ich glaubte ihr. Dazu kommen ein toller Soundtrack, eine gut gewählte Besetzung und eine ganze Reihe von witzigen Szenen. Und am Ende wurde es eine (schwächere, aber immer noch) 4*. Kurzum, es war einer der unterhaltsamsten Filme des Jahres 2010, genau wie der Entwurf von 2009. ()
Ein sehr sympathischer und unterhaltsamer Film – vor allem dank Emma Stone und ihren Eltern, gespielt von Stanley Tucci und Patricia Clarkson. Eine vernünftige Länge, eine interessante Handlung, kein großes Drama… Ein perfekter Film zum Entspannen, der mit Juno (trotz aller Vergleiche) nur das Mundwerk der Hauptheldin und die Animation im DVD-Menü gemeinsam hat. ()
Easy A doesn’t come around every day—a comedy that’s original, funny, and refreshingly clever, with an absolutely charming lead. I won’t lie, Emma Stone was incredible. She plays the average girl at an average high school, yet manages to break out of the usual stereotypes, giving us a fresh perspective on the classic American teen life. I had a blast watching Easy A. Not once did I cringe at any awkward or overdone moments, and, thankfully, there’s none of those overused, cringeworthy bedroom scenes that tend to drag down so many other teen comedies. This film proved that you can take a familiar setting and make it work brilliantly in a different way. Seriously, where do these writers come up with such great ideas? ()
TV fanatics, fast-talking beauties, free-thinking parents, and the goddess Emma Stone breaking through to the A-list for certain. Perhaps the plot is slightly contrived, but amidst the denied clichés, perfect soundtrack, or easily believable serious moments, it is clearly praiseworthy. And hopefully, over time, even a minor teenage classic. ()
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