Regie:
Pedro AlmodóvarDrehbuch:
Pedro AlmodóvarKamera:
Rodrigo PrietoMusik:
Alberto IglesiasBesetzung:
Penélope Cruz, Blanca Portillo, Lluís Homar, José Luis Gómez, Tamar Novas, Rubén Ochandiano, Lola Dueñas, Asier Etxeandía, Ángela Molina, Chus Lampreave (mehr)Streaming (3)
Inhalte(1)
Schon beim Casting für seinen Film Frauen und Koffer verliebt sich der junge Regisseur Mateo Blanco leidenschaftlich in die wunderschöne Hauptdarstellerin Lena. Eine gefährliche Leidenschaft, denn Lena ist mit dem wesentlich älteren Finanztycoon Ernesto Martel liiert, der nicht nur den Film produziert, sondern auch jeden ihrer Schritte argwöhnisch überwachen lässt. Die Lage spitzt sich bei den Dreharbeiten immer weiter zu und gipfelt in einem tragischen Autounfall. 14 Jahre später führt Mateo, der seit dem Unfall blind ist, unter neuer Identität ein ruhiges Leben als Autor - bis ihn die Vergangenheit wieder einholt und die Ereignisse erneut eine dramatische Wendung nehmen... (Tobis)
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Kritiken (3)
Eine interessante und fesselnde Handlung, die auf zwei Zeitebenen spielt, dominiert wird alles wie immer von der ätherischen Penélope. Die Handlung nimmt allmählich Fahrt auf, bis sie hin zu einem gewissen Höhepunkt gradiert, danach wird sie nur etwas überflüssigerweise nachjustiert. Hätte Almodóvár die Zerrissenen Umarmungen um zwanzig Minuten gekürzt, hätten diese einen schwungvolleren Hauch erlangt. Trotzdem bin ich sehr froh, den Film gesehen zu haben. ()
All of you Rosemund Pilchers and Danielle Steels out there had better start getting worried, Almodóvar has broken into the romance fiction market. Boring romance fiction that you’ve seen a hundred times in telenovelas, feebly masked by calling it art. If it weren’t for Penelope, in a couple of years time, we’d be more likely to see this on morning housewives’ TV than on the CT2 Film Club. ()
An emotionally incoherent and typically Spanish film that is full of passion. Sometimes it's great, especially when Almodóvar steps out of the interior shots and smoothly transitions to the colorful, loaded exteriors, full of perfectly coordinated colors and half-uttered sentences. You think that the atmosphere is exceptional and it makes sense, but then another cut comes and a ton of dialogue, half of which is unnecessary. It repeats itself, as always. There's too much talking and not enough action. Penelope Cruz is the only one who doesn't even have to speak and she will still be great. ()
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