Regie:
David F. SandbergDrehbuch:
Henry GaydenKamera:
Maxime AlexandreMusik:
Benjamin WallfischBesetzung:
Zachary Levi, Mark Strong, Asher Angel, Jack Dylan Grazer, Adam Brody, Djimon Hounsou, Faithe Herman, Meagan Good, Grace Caroline Currey, Michelle Borth (mehr)Streaming (6)
Inhalte(1)
In uns allen steckt ein Superheld, es braucht nur einen Funken Magie, um ihn zu erwecken. Dank eines uralten Zauberers (Djimon Hounsou) braucht Billy Batson (Asher Angel) nur das Zauberwort SHAZAM! rufen, um sich vom verwaisten Teenager in den erwachsenen Superhelden Shazam (Zachary Levi) zu verwandeln. Als Kind im muskelbepackten Körper eines Halbgottes stellt Shazam mit seinen Superkräften allerlei Unfug an. Kann er fliegen? Hat er Röntgensicht? Kann er mit seinen Händen Blitze schießen? Kann er seinen Gesellschaftskundetest schwänzen? Mit jugendlichem Leichtsinn und einer gehörigen Portion Spaß sucht Shazam nach den Grenzen seiner neugewonnenen Fähigkeiten. Doch er braucht einen Mentor, um seine Kräfte schnell zu lernen, um dem Schurken Dr. Thaddeus Sivana (Mark Strong) und seinen Schergen Einhalt zu gebieten. (Warner Bros. DE)
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Kritiken (10)
Gerade als verschiedene Kinder- oder Teenagerausgaben ("My First Comic", "DC Ink") auf der DC-Website in Schwung kamen, wurde den jüngsten Fans großzügigerweise auch ein Spielfilm gewidmet. Was die Erwachsenen nur lau quittieren, doch das Zielpublikum ist zufrieden. ()
Marvel hat Deadpool, DC hat Shazam! - beide reden wie am laufenden Band und versuchen, das Publikum zu unterhalten und sich irgendwie von ihren jeweiligen Comic-Universen abzuheben. Wenn ich jedoch zwischen den beiden Helden wählen müsste, würde ich Deadpool bevorzugen. Shazam! hat ein solides Thema, Levi ist in der Tat ein durch und durch sympathischer Kerl, und Strongs Schurkenrollen passen wie ein Maßanzug, aber es fehlte noch etwas. Einerseits hat es mir Spaß gemacht, die neu erworbenen Fähigkeiten und die Geschichte mit den sieben Todsünden zu entdecken, andererseits hat mich das Übermaß an familienorientierten Szenen, vor allem am Ende des Films, ein wenig gestört. Mit der Titelszene haben die Filmemacher die Tür für eine Fortsetzung geöffnet - aber ich kann nicht mit Sicherheit sagen, ob diese gewünscht ist oder nicht. ()
Ich kann mich jetzt an keinen witzigeren Comicfilm erinnern, und nicht nur aus letzter Zeit. Billy Batson ist einfach ein Held, um den Marvel seine DC-Konkurrenz beneiden kann. Kein muskulöser Typ mit einer Teenager-Seele. Das haben wir schon zigmal gesehen. Sondern ein Teenager mit einem muskulösen Körper, der seine neu gewonnenen Fähigkeiten genau so genießt, wie man es bei einem Teenager erwartet. Originell, beeindruckend, sympathisch und absolut gelungen. Ein großer Spaß für ein Massenpublikum muss einfach nicht nur durch viele mehr oder weniger gelungene und meistens billig vulgäre Witze entstehen (nicht wahr, Deadpool). Es kann nämlich eine verspielte und schlaue Unterhaltung sein, die ihre Geschichte und die Figuren nicht vergisst. Zum Glück. Außerdem hat mir bei Shazam! auch die teilweise altmodische Art und Weise gefallen, wie er aufgenommen wurde. Es sieht so aus, dass viele Dekorationen wirklich Dekorationen und nicht digitale Tricks sind. Die Statuen der Sieben Todsünden mit finster glühenden Augen wirken so, als ob sie aus Filmen wie Ghostbusters - Die Geisterjäger oder Auf der Suche nach dem goldenen Kind kommen würden (wenn sie lebendig werden, sind die Monster zwar digital, sie sehen aber so aus, als ob sie aus Gummi wären). Das alles wird von einem herrlichen Orchestersoundtrack begleitet. ()
I’ll be honest, I expected Shazam! to be a lot worse. It’s actually a fun, lighthearted movie and probably one of the better offerings from the DC universe in recent years. Sure, it’s super childish and silly, but if you’re looking for a family-friendly film, it hits the mark. If you’re hoping for the next big superhero franchise, though, you might want to lower your expectations. ()
I was expecting a lot more. Shazam is a nonconflicting, easygoing comic book for kids and I can’t understand how Sandberg could accept in this form. With the monsters, the film doesn’t do anything that would be really scary and the humour never deviates from the track of the predictable. I was also monumentally pissed off with the discrepancy between the human and the magical person of the main character. It feels as if, together with the magic powers, the personality of the hero changed, loosing a couple dozen points of IQ. If understand correctly the concept of Shazam on paper, the humour should be based on an unruly teenager getting superpowers and, since he doesn’t know what to do with them, he starts fooling around; until the circumstances force him to assume responsibility. But in the film, Billy isn’t unruly at all! Quite the contrary, he behaves in a relatively mild and asocial manner, while also being more mature and independent than his peers. And BAM! When he gets the superpowers, he suddenly becomes this self-confident cool guy who wants to show off? It doesn’t work at all. ()
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