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Vor den Toren Roms wird bei Grabungen eine alte Urne zu Tage gefördert und zur Untersuchung an ein Museum in Rom geschickt. Dort öffnet die junge, amerikanische Studentin Sarah die Urne - und entfesselt dabei eine Kraft, die nicht von dieser Welt ist: In Rom häufen sich mysteriöse Selbstmorde, auf den Straen spielen sich grausame Menschenjagden ab und aus allen Teilen der Welt finden sich junge Hexen in der italienischen Metropole ein, um ihrer großen Meisterin, der Mater Lacrimarum (der "Mother of Tears"), zu dienen. Als auch Sarah übernatürliche Kräfte in sich entdeckt, scheint es, als wäre sie die Einzige, die Rom und den Rest der Welt vor dem Untergang bewahren kann... (Verleiher-Text)

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Bloody13 

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Deutsch Es musste für alle offensichtlich sein, dass The Mother of Tears nach so vielen Jahren nicht mehr so gut funktionieren würde wie zur Zeit von Suspiria und Inferno. Daher ging Argento einen etwas anderen Weg. Die faszinierenden, farbenfrohen Bilder und die mit unbegreiflichem Bösen durchtränkte Atmosphäre wurden beiseite gelassen und stattdessen konzentrierte er sich auf eine bewegte Handlung und reichlich Brutalität. Diese tritt hier in größerem Maße auf als sonst, das Gore ist wirklich gut gemacht, auch wenn es manchmal von schlechten Computereffekten gestört wird. Argento hat sich mit dem neuen Stoff und für die heutige moderne Zeit mehr als gut geschlagen, daher ist Zufriedenheit angebracht, obwohl seine älteren Werke natürlich in ihrer Qualität weiterhin unerreicht sind. ()

kaylin 

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Englisch I didn't really believe that after 2000, Dario Argento could successfully complete his Three Mothers trilogy because his films in the new millennium simply aren't as great as the previous ones. However, in this case, the script is good, the casting of the main heroine is excellent, and they manage to create truly terrifying images that can get under your skin with their intimacy. In the end, you'll just be waiting to see how it all plays out. ()

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J*A*S*M 

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Englisch This film has a very thick atmosphere at times, the jump-scares are very effective – one of them almost left me breathless. The performances are not perfect, but they do the job – Italian is so nice to listen to, especially when accompanied by great music… Argento is not afraid to show stuff that would hardly be well received if it came from an American director (or would hardly be understood), but that European audiences can take without problem. The story itself is passable, but the ending felt a bit rushed, which is a shame because the minutes that preceded it were very intense (both in atmosphere and gore) and I think it could have been a bit longer… It’s not for everyone, but rather for connoisseurs of horror from the 70s and 80s. ()

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