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Der Film ist ein sorgfältig und detailreich inszeniertes Biopic, das die Zeit von 1952 bis 1968 im Leben des Sängers umspannt und historische Bilder nahtlos mit den Filmaufnahmen verwebt.
Folge 1. Memphis, 1952: Der 17-jährige Elvis lebt mit seinen Eltern in bescheidenen Verhältnissen. Vor allem seine Mutter Gladys unterstützt sein Interesse für Blues und Country-Music und auffällige Kleidung. Für sie nimmt er seine erste selbstfinanzierte Single im Studio der Sun Records auf. Zwei Jahre später bekommt er dort von Studiochef Sam Phillips die Chance zu einer weiteren Aufnahme: "That's All Right Mama" wird sein erster Hit. Mit seinen Kumpels Bill Black und Scotty Moore tourt er durchs Land. Musikmanager Colonel Tom Parker wittert Elvis' Potenzial, er zahlt Phillips eine hohe Ablösesumme und nimmt Elvis unter seine dominanten Fittiche. Der Colonel macht ihn in ganz Amerika bekannt, nicht zuletzt durch zahlreiche TV-Auftritte. Die Mädchenherzen fliegen Elvis zu; "Heartbreak Hotel" (1955), sein erster Pop-Hit, wird eine Million Mal verkauft. Doch als Elvis 1956 seinen legendären Hüftschwung kreiert, empört sich das prüde Amerika. Am liebsten würde man ihn und seinen Rock'n'Roll verbieten. Auch 1956 dreht er mit "Love Me Tender" seinen ersten Film in Hollywood. Elvis träumt davon, ein ernsthafter Schauspieler zu werden, doch der Colonel "verhökert" den Star. Seine Zweifel, ob er dem Colonel seine Seele verkauft hat, betäubt Elvis mit Exzessen, Partys und seinem wachsendem Erfolg.
Folge 2. 1957 wird Elvis Presley zum Militärdienst einberufen. Am 14. August 1958 stirbt seine geliebte Mutter. Ab 1. Oktober 1958 dient er bei der 3. US-Panzerdivision im deutschen Ort Friedberg. In Bad Nauheim, wo Elvis wohnt, lernt er die 14-jährige Priscilla kennen, die Stieftochter eines Army-Captains. Sie folgt ihm später nach Amerika. Elvis nimmt schon jede Menge Tabletten. Das verschärft sich, als er Anfang März 1960 nach Amerika zurückkehrt. Sein Manager, Colonel Tom Parker, hat durch Singleveröffentlichungen während seiner Abwesenheit alles daran gesetzt, dass er nicht vergessen wird. Doch er drängt ihn jetzt nach Hollywood. Bis 1967 dreht Elvis 27 Filme, die großen Publikumserfolg haben, ihn aber deprimieren. Sein Tablettenkonsum, seine Aggressivität nehmen zu. Ein Versuch, sich vom Colonel zu trennen, scheitert. Erst ein TV-Weihnachtsspecial 1968, für das ihn Regisseur Steve Binder begeistert und berät, bringt wieder den großen, befriedigenden Erfolg. (MDR Fernsehen)

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Kritiken (2)

NinadeL 

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Deutsch 2/2 Nach Kurt Russell war es an der Zeit, Elvis’ Biografie auch der nächsten Generation zu erzählen. Und diese Version ist überhaupt nicht schlecht. Es wird immer die problematische Figur von Colonel Parker, die enge Beziehung zur Mutter, die kindliche Braut Priscilla und den Star Ann-Margret geben. Und hier haben wir sie alle zusammen in einer tollen Besetzung. Außerdem ist das Drehbuch nicht dumm, Elvis’ Karriere wird von seinem berühmten TV-Comeback aus dem Jahr 1968 und seinen Sorgen, dass ihn niemand mehr hören wird, eingerahmt... Ein angenehmes Erlebnis. ()

dubinak 

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Englisch Despite it being about the King of Rock 'n' Roll, it wasn't as royal in my eyes. It's really just average, as we don't encounter anything particularly depressing here. I am a big fan of Elvis and I was looking forward to Jonathan really blowing me away, I relied on his performance being more than satisfying. In the end, I came to the conclusion that they could have squeezed much more out of it and delved deeper into it. I think it suffers a lot from being purely a television appearance. The biggest drawback this time was also the dubbing, unfortunately I couldn't find the original version and this factor also detracted from the impression. Jonathan did his best, but even his performance wasn't entirely one hundred percent, but playing Elvis must be damn tough. Because there is only one King and "Before Elvis, there was nothing." ()

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