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Ellen Ripley starb im Kampf gegen den perfekten außerirdischen Killerorganismus. 200 Jahre später kehrt sie als Ergebnis eines grausamen Experiments zurück - halb Mensch, halb Alien. Skrupellose Wissenschaftler clonten sie - gemeinsam mit der Alien-Königin in ihrem Körper, um die ultimative Waffe zu züchten. Ripley überlebt die Geburt der Alien-Kreatur. Mit der Rückkehr des Aliens nimmt der Terror an Bord der Raumstation seinen blutigen Lauf. Gemeisam mit einer Schmugglerbande und der mysteriösen Mechanikerin Call Winona Ryder tritt Ripley den Kampf gegen ihre eigenen Artgenossen an. Aber auf wessen Seite sie wirklich steht, weiß niemand... (20th Century Fox Home Entertainment)

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Kritiken (12)

Marigold 

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Deutsch Das ist schon über das Ziel hinausgeschossen. Ich spüre nicht die charakteristische Atmosphäre, ich habe nicht die geringste Sympathie für Ripley, und die Actionszenen wirken exhibitionistisch. Wenn man die ersten beiden Teile der Serie zu einem Ganzen zusammenfügt und dem Ganzen eine Perspektive verleiht, ist das echt nicht gelungen. ()

Stanislaus 

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Deutsch Jeunets Alien - Die Wiedergeburt ist wieder ganz anders als die drei Vorgänger und der Einfluss des neuen Regisseurs ist offensichtlich. Visuell ist es (für die damalige Zeit) ein ziemlich gut gemachtes Stück Filmkunst, wobei mich die "Unterwasserszene" am meisten interessiert hat. Wenn der schreckliche Alien-Hybrid am Ende nicht gewesen wäre, würde ich über eine nette 4* nachdenken, aber so ist es nur mittelmäßige Science Fiction, die versucht, so viel wie möglich von ihren Vorgängern zu übernehmen. Kurzum, es ist gut, dass es hier zu Ende ist, denn der Qualitätsverlust ist bereits deutlich spürbar. ()

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POMO 

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Deutsch Eine innovative und exotische Fortsetzung der Alien-Saga mit einer angenehmen Regie. Ein Film, bei dem man nicht weiß, was in zehn Minuten passieren wird. Technisch brillant – die Unterwasserszenen sind perfekt! ()

novoten 

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Englisch Jean-Pierre Jeunet has managed the impossible with a Joss Whedon script on his back. He sent a weakening series back to the top, stirred up a breathtaking well of ideas, and had no problem digesting David Fincher's previous vision. Each pivotal scene is a demonstration of first-class tension, and whether I am watching a perfectly timed underwater escape or a captivating panopticon of previous experiments, I can only smile contentedly at how amazingly unrestrained all of Alien: Resurrection is. When Ripley then becomes an amazing creature with unprecedented charisma and the circle closes at the very end, I even find myself wondering whether this daring attempt is perhaps the best work of the saga. Ultimately, Ridley Scott's first film wins by a nose, but because the second half of the movie is the best I have ever seen in the Alienverse, there is no doubt about the highest rating. ()

Isherwood 

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Englisch I’m quite puzzled as to why Alien: Resurrection received such a backlash from the viewing public. Perhaps Jeunet's irresistibly decadent atmosphere wasn't quite what fans expected after Fincher's unconventional contribution. The director demolishes the myths of the entire universe and makes fun of them on top of it. In doing so, he is constantly his own man, giving Aliens his unique imprint as a French poet, culminating with the final arrival of the overgrown albino. To say that this is the worst film in the series is stupid. It's only over the years that the whole series has swelled to a cult status where everyone likes to claim their own film they like best. I’m not saying I don't do it too, but even though Jeunet's film is not one of my favorites, I refuse to denigrate it. ()

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