Regie:
Parker FinnDrehbuch:
Parker FinnKamera:
Charlie SarroffMusik:
Cristobal Tapia de VeerBesetzung:
Sosie Bacon, Kyle Gallner, Jessie T. Usher, Rob Morgan, Kal Penn, Caitlin Stasey, Judy Reyes, Robin Weigert, Gillian Zinser, Nick Arapoglou (mehr)Streaming (5)
Inhalte(1)
Nachdem Dr. Rose Cotter (Sosie Bacon) Zeugin eines bizarren, traumatischen Vorfalls mit einem ihrer Patienten war, wird sie zunehmend mit erschreckenden und unerklärlichen Ereignissen konfrontiert. Eine bösartige, übernatürliche Kraft scheint fortan ihr Leben zu bestimmen und sie zu terrorisieren. Um zu überleben und dieser schrecklichen neuen Realität zu entkommen, muss sich Rose den Dämonen ihrer eigenen Vergangenheit stellen. (Constantin Film AT)
(mehr)Videos (3)
Kritiken (12)
Eine Version von It Follows mit einem ärmeren Drehbuch, aber nur was die neuen Elemente betrifft. Aus psychologischer Sicht ist dieser Film nämlich sorgfältig, beinahe prozedural aufgebaut. Er hat keine schwache Stelle. Die technische Seite ist ausgezeichnet, die Spannung und die Schreckmomente fand ich sehr intensiv, der Sound Design ist brillant. Und die Newcomerin Sosie Bacon in der Hauptrolle ist toll. Der Regisseur Parker Finn wird uns noch überraschen. ()
Hier werde ich loben, denn Smile ist ein ausgezeichnetes Debüt. Von den ersten Minuten an angenehm gruselig, mit einer Spannung, die Gefühle weckt. Es gibt nicht viele Schockmomente, aber gelegentlich erschreckt es angenehm und einer davon ist regelrecht herzinfarktauslösend. Ich selbst war überrascht, wie sehr man die Inspiration von dem verwandten Film It Follows spüren kann. Auch hier legt der Regisseur einen starken Schwerpunkt auf die Psychologie der Hauptheldin, die (dank der Geister) den Kontakt zur Realität verliert. Außerdem wird dies durch großartige Visuals unterstützt, bei denen Kamera, Musik und vor allem Effekte eine Hauptrolle spielen, an denen das etablierte Duo Gillis - Woodruff Jr. hart gearbeitet hat. Ein Sequel wird aufgrund der massiven Einnahmen wahrscheinlich unausweichlich sein, die Frage ist jedoch, ob es notwendig sein wird. Ich kann mir nicht vorstellen, wie man diese recht einfache Prämisse weiterentwickeln könnte. Also lassen wir uns überraschen... ()
Wenn man Ring mit Final Destination mischt und noch eine wichtige Zutat hinzufügt, entsteht Smile - Siehst Du es auch?. Es ist ein verdammt guter Horrorthriller. Ich habe Angst, dass mich das verrückte und grauenhafte Lächeln in meinen Träumen verfolgen wird. ()
Wenn ich das nächste Mal ein ähnliches Filmerlebnis haben möchte, werde ich die zwanzig Tacken für die Kinokarte lieber dem nächsten Obdachlosen geben, damit er für zwei Stunden zu mir nach Hause kommt und alle zwei Minuten "Boo" macht. Ich werde mir den Weg ins Kino sparen, eine gute Tat tun und dank seinr Alko-Fahne ist es fast wie im 4DX. Technisch ist es schön gefilmt, die Effekte sind solide, es ist nichts wirklich beleidigend und trotz der null Originalität verbirgt es eine solide Horrorhandlung, aber wozu ist das gut, wenn die Schöpfer die Horroratmosphäre ständig gegen billige Jump-Scares eintauschen? Auch die Übergänge zwischen den Szenen sind hier schnell geschnitten und mit starken Soundeffekten versehen, damit es sich lohnt. Aus dieser Sache habe ich wirklich ein bedeutungsloses Filmerlebnis, es macht mir keinen Spaß. Diese zwei Stunden waren qualvoll. ()
Those horror smiles were very scary. Brrr. Good stuff this was. The premise is original, the jump-scares are good (one is absolutely sumptuous), I trusted the little-known Sosie Bacon with every stressed-out twitch of her face, and what I'd particularly highlight was the soundtrack, both the perfectly pitched nervous music and the sound design, which flawlessly supports the anxious atmosphere. And I liked the cinematography, which was interestingly rolling around, or shooting the image upside down. Simply, to conclude, this might not be the horror event of the year, but it is a fine one-off with pizzazz. ()
Werbung