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Bereits die erste Sequenz gibt den Auftakt für den erotischen Rhythmus: Dunkle Toiletten, nackte Körper und brennende Begierde beseelen Angel und Nene, wecken Lust und Neugier. Beide sind professionelle Gauner. Partner, im Bett wie auch im Beruf. Ihr Spielfeld: Das Buenos Aires der 60er Jahre. Angeheuert für einen Geldraub, erschießen sie drei Polizisten und müssen aus dem Land flüchten. Trotz der übermächtigen Staatsgewalt verstecken sie sich nicht im Schatten dunkler Fluchten, sondern stehen mit überwältigender Leidenschaft zu ihrer Liebe und den begangenen Taten. Sie kämpfen bis zum letzten Atemzug und zeigen der Welt, wofür es sich lohnt zu leben. (Verleiher-Text)

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Kritiken (2)

NinadeL 

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Deutsch Im Argentinien der 1960er Jahre entdecken Bonny und Clyde nach und nach, dass ihr erträumtes Geld eine direkte Verbindung zur Hölle ist. Die Achse des Verbrechens war immer dieselbe, aber diese Geschichte wird durch ein Band zwischen Romeo und Romeo gewürzt, das stärker ist als der Tod. Und Leonardo Sbaraglia hatte bereits Tagebuch einer Nymphomanin im Visier. ()

Stanislaus 

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Deutsch Eine lateinamerikanische Variante von Bonnie und Clyde mit einem leicht veränderten Titelpaar, aus dem man angesichts des starken Themas mehr hätte herausholen können. Die Geschichte ist gut, aber manchmal unglaublich lang, und bestimmte Abschnitte sind völlig unnötig. Die Darsteller sind sympathisch, aber unangenehm ähnlich, so dass ich manchmal eine Weile gebraucht habe, um herauszufinden, ob es sich um Angel oder Nene handelt. Kurzum, das Potenzial war offensichtlich, aber am Ende ist es nur ein leicht überdurchschnittliches Krimidrama. ()

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