Regie:
Luc BessonKamera:
Thierry ArbogastMusik:
Eric SerraBesetzung:
Bruce Willis, Gary Oldman, Ian Holm, Milla Jovovich, Chris Tucker, Luke Perry, Brion James, Marie Guillard, Tommy 'Tiny' Lister, Lee Evans (mehr)Streaming (5)
Inhalte(1)
New York, 2259. Nur alle 5000 Jahre öffnet sich das Tor zur Dimension jenseits unserer Vorstellung. Durch diese galaktische Pforte betritt die Brut des unendlich Bösen mit ihrem Anführer Zorg die Erde. Sie hat nur ein Ziel: die Vernichtung der Menschheit. Sie hat nur einen Gegner: Korben Dallas, den abgefahrensten Taxifreak im Universum... (Universum Film)
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Kritiken (10)
Eine wunderschöne Ausstattung und die hübsche Milla Jovovich mit einem unwiderstehlichen orangefarbenen Bob. Luc Besson hat eine bewundernswerte Fantasie. Der Inhalt des Films hat mich aber völlig kaltgelassen. Auch als eine unverbindliche Unterhaltung. ()
Die Geschichte, die uns von 1914 sogleich ins 23. Jahrhundert führt, hat 20 Jahre auf ihre Verfilmung gewartet. Es ist daher nicht verwunderlich, dass sie nicht auf den ersten Blick für alle zugänglich ist. Es ist teils eine Parodie einer Parodie und teils ein Fest der Fantasie. Ich freue mich für Moebius und Maïwenn Le Besco. ()
Der gestandene Bösewicht Corben Dallas, die blutrünstige Leeloo, das fehlgeleitete Superhirn Vito Cornelius und der charismatische Bösewicht Zorg - (nicht nur) diese Charaktere machen Das fünfte Element zu einem flotten und abgedrehten Spektakel, das man sich immer wieder gerne ansieht. Ich muss die verwendeten Bühnenbilder, Masken und Kostüme loben, denn der Phantasie waren in dieser Hinsicht keine Grenzen gesetzt. Die atemberaubende und ätherische Darbietung von Plavalaguna im Wechsel mit dem actiongeladenen Duell zwischen Leeloo und Mangalore begeistert mich immer wieder, während ich mich andererseits immer wieder über die nervigen Eskapaden von Ruby Rhodes ärgere, die ähnlich sympathisch ist wie Jar Jar Binks. Letztendlich ist es ein alberner Film, aber im positiven Sinne. ()
A pastiche of boredom and grayness, despite being artfully wrapped in loud colors. I think I might even have liked The Fifth Element... If it weren’t for one detail. Constant attempts at unintentionally infantile “humor". And I didn’t swallow Besson’s game of pretending that this has a large, rich and chiseled mythology behind it. The Fifth Element has its moments, but, considering how long it is, there are too few of them. ()
It's a real pity that Chris Tucker is involved. As entertaining as he usually is, here he is more annoying and ruins an otherwise great movie with his performances. The same can be said about Luc Besson himself, who, despite having created a wonderfully fantastic world with a fascinating mythology, couldn't hold back his imagination in the middle part, making the storyline feel a bit cluttered and rushed (especially regarding Corben's development). The biggest strengths of the film are, of course, the adorable Milla Jovovich and the slimy Gary Oldman. ()
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