Carole und Tuesday

(Serie)
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Animation / Musik / Sci-Fi
Japan, 2019, 9 h 36 min (Minutenlänge: 24 min)

Musik:

Mocky

Besetzung:

Kana Ichinose, Sumire Uesaka, Hiroshi Kamiya, Miyu Irino, Mamoru Miyano, Akio Ōtsuka, Atsuki Tani, Hiroshi Shirokuma, Miyuri Shimabukuro, Ikuji Nose (mehr)
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Folgen(24)

Inhalte(1)

Als die Teilzeitangestellte Carole die wohlhabende Tuesday kennenlernt, merken beide, dass sie die ideale Musikpartnerin gefunden haben. Gemeinsam können sie es schaffen. (Netflix)

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Kritiken (3)

Jeoffrey 

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Deutsch Fangen wir mal positiv an, weil es ziemlich angenehm ist, wenn ein musikalischer Anime viel über musik Handelt. C+T haben viel Musik, zumindest komme ich auf einen Song pro Folge, manchmal auch zwei. Die Musik ist hier abwechslungsreich, ebenso die Sänger, die hier auftreten, und sagen wir, der Mars der Zukunft ist in Sachen Vielfalt und Offenheit für manche Themen viel weiter als wir im Jahr 2019. Jeder findet Musik, die ihm gefällt und wird wahrscheinlich einen Charakter finden, der sie interessiert. Leider ist es sehr wahrscheinlich, dass es nicht das zentrale Duo sein wird. Es ist schön, dass beide Hauptheldinnen so sozial polarisiert sind und jede ihre Probleme hat, aber meiner Meinung nach erscheint es sehr unbedeutend und so ist es gut möglich, dass euch ihre Probleme nicht interessieren werden. Außerdem bekommen die Hauptfiguren dank einer so starken Ausrichtung auf Musik nicht viel Raum für eine nennenswerte Charakterentwicklung, ihre Lebensprobleme werden ganz am Ende gelöst, und um ehrlich zu sein, in diesem Moment waren mir die kleinen Dramen und das Leiden bereits ziemlich egal. Ich konnte keine Beziehung zu dem zentralen Paar aufbauen, ihr Leiden war nicht meins, kurz gesagt, ich fühlte die meiste Zeit fast nichts. Tatsächlich half auch die Tatsache nicht weiter, dass sich die erste Hälfte des Animes in einem Satz "Einhundert und ein Weg, sich (nicht) in der Musikindustrie zu etablieren“ zusammenfassen ließ. Und so kam es, dass mir statt der Hauptfiguren viel mehr Angela und ihre Storyline gefiel, die sympathischste Figur war Tao - sogar DJ Ertegun war für mich erfolgreicher als das zentrale Duo und der verhielt sich lange Zeit wie DJ Paul Bulva. Den daraus resultierenden Eindruck rettet das Ende mit einer recht netten Botschaft, auch wenn ich danach Lust hatte, mir ne Tüte anzuzünden, Lenon Latschen anziehen und ans Feuer gehen Kumbaya zu singen. Aber ja, klar, Singen löst keine Weltprobleme (eine Blume zum Beispiel, aber auch nicht), aber Sänger und andere Persönlichkeiten können den Weg weisen... Also zum letzten Mal - ich mochte die Musik, einige der Nebenfiguren, Animationen und eine bessere Botschaft als die von Greta (obwohl die auch in der musikalischen Begleitung interessant aussehen könnte..). Mir gefiel das Tempo der Geschichte nicht, ich habe den Weg zum Hauptpaar nicht gefunden, kurz gesagt, ich habe diesen Anime nicht extrem durchlebt. Mir nach 6.3/10 ()

Zíza 

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Englisch Sadly mediocre anime, even though the creators try: there are a lot of new songs, it's nicely animated. Yet it fails to impress with the most important thing, and that's the characters. Somehow I don't even know that they've developed, in fact I somehow failed to notice its progress on the music front... almost as if it was effortless. Sure, they had their troubles, but it didn't really matter. Even if they didn't have any, nothing would have changed. So this anime isn't watched for the characters, but rather for the director and, in the end, hopefully for the songs (I like movies that are about music, so that was another reason I sat down to watch it). But somehow the anime took an awfully long time for me to finish watching, it didn't quite catch on. It's superficial. But in the end, if you take it as a mealtime diversion, totally sufficient. 50%. ()

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Hromino 

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Englisch This show has got a lot of musical tricks up its sleeve, but only some of them end up working. The idea of setting it on Mars is not such a bad one, but it needed some more work on it. The main heroines are the epitome of the Mary-Sue trope, but their presence is not that irritating really. You could say that the ancillary characters are much more interesting, but that even they lack significant development. The storyline is terribly full of tropes, however, it is watchable despite that. It follows a clear formula, however, sometimes it can still surprise you. The show is rich in all sorts of plot twists, but it still comes across as a simple fairy tale in the end. It held my attention to the end, but at the same time it did not capture it. The first opening and the ending were good, but the second opening and the ending less so. Overall it did not come across as though Watanabe directed it, and I wanted more, but was left wanting. It is better than a lot of musical anime, but Kids on the Slope from the same director is much better. I considered giving it a better 2 stars, but I am giving it a lesser 3 stars. ()

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