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Nacht für Nacht tobt in Los Angeles ein Krieg, in dessen Mittelpunkt ein unerschrockener Kämpfer steht: Blade! In der Nacht seiner Geburt wurde seine Mutter von Vampiren umgebracht. Blade ist halb Mensch, halb Vampir. Er kämpft mit der Stärke beider Welten und hat keine ihrer Schwächen. Und nun zieht er in eine blutige Schlacht, um seine Mutter zu rächen. Blades größter Feind im Kampf gegen die nächtlichen Killer ist Deacon Frost, ein junger Vampir, der nur von seinem unstillbaren Macht- und Bluthunger getrieben wird. Sein Ziel: die totale Vernichtung der Menschheit! (RTL Nitro)

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Kritiken (8)

NinadeL 

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Deutsch Was man an der Trilogie Blade wertschätzen kann, ist, dass es sich um einen der ersten Marvel-Filme handelt, da die erste Folge noch vor den ersten großen X-Men gedreht wurde. Der Film selbst ist jedoch nur Wesley-Snipes-Material und nicht besser als Barb Wire mit Pamela Anderson. Ich hatte nie vor, die anderen Episoden zu Ende zu sehen, geschweige denn die Serien. ()

Marigold booo!

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Deutsch Ich mag Filme über zahnbewehrte Onkel, die das Blut weißer Jungfrauen trinken, sehr. Von schwarz-weißen und stummen (und doch so eindrucksvollen) Perlen bis hin zu neueren farbenfrohen Hommagen an die Geschichte (Coppolas Dracula-Opus, Herzogs Remake von Nosferatu). Nun, Blade ist nichts weiter als ein rasanter Action-Shooter, der sich gerne modern anfühlen möchte. Leider sieht das nur dumm aus. Sogar Underworld, mit seiner relativ vagen Verbindung zur Welt von “Vampire: Maskenball" fühlt sich an wie ein fertiges Schmuckstück mit Atmosphäre und einem Hauch von Logik. Blade ist ein unlogischer Schund, der Vampire einerseits wie einen Haufen mongoloider Uralt-Onkel und andererseits wie Hightech-Partygänger aussehen lässt. Das völlige Fehlen jeglicher Dramatik und Mystik soll durch die großartige Muskulatur von Wesley Snipes ersetzt werden, der ein Vampir und doch ein Mensch ist... Aber was kann einen Schauspieler retten, der nichts als spastische Wut spielt? Was gibt es noch zu retten in einem Film, der von einem Drehbuch beherrscht wird, das so löchrig ist, dass ein Bagger hindurchfallen würde? Logik ist ein Schimpfwort in der Welt von Blade, aber bitte, es ist ein Actionfilm, ein Blockbuster und ein Popcorn-Film. Das entschuldigt jedoch nicht Stephen Norringtons minderwertige und verwirrende Regie, die absolut keine Spannung und keinen Einfallsreichtum bietet. Und wissen Sie, was passiert, wenn ein schwarzer Vampir auf einen untalentierten Regisseur trifft und sie zusammen ein unverschämtes Chaos ohne Kopf und Kragen schaffen? Ja. Trash ist geboren. Und die Tatsache, dass ich Vampirfilme wirklich mag, setzt dem Ganzen noch einen Mistkranz auf. ()

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DaViD´82 

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Englisch Blade would like to be a terribly cool movie full of cool lines, cool action and... and everything about it terribly cool. But it isn’t. It's just an average B-movie which doesn't want to admit it and pretends to be something more than it is. On the other hand, it speeds by nicely and there are some great scenes. Definitely a tolerable B-movie. ()

Lima 

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Englisch Having recently watched Blade 2, I can't resist the comparison. While the sequel is mainly non-stop carnage, this one offers more: an interesting story, a strong atmosphere, a charismatic villain and moments that stick in the memory. For example, the opening dance party scene with the blood shower to the sounds of New Order is unforgettable. And a clear standout is the intriguing character of Blade's main antagonist. Stephen Dorff is so subtle that he looks like a ten-year-old girl could beat him up, but he commands such respect that it is clear he is not to be trifled with. Compared to the second one, there is less carnage, but as the famous saying goes, sometimes less is more. ()

Kaka 

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Englisch With the passage of time, it's not nearly the same. Technically, the film is quite inconsistent, the scenes are sometimes half-hearted, and only the creatively dynamic execution, several high-quality action scenes, and the two protagonists save the honor. The second one is much more lively and enduring. It's noticeable that Stephen Norrington is not a top-notch director and that there were budget constraints. It's a quality B-movie, but it can't be compared to the brutal nature of the second one. And this is true even though the plot is slightly denser here. ()

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