Regie:
Woody AllenDrehbuch:
Woody AllenKamera:
Carlo Di PalmaBesetzung:
Denholm Elliott, Dianne Wiest, Mia Farrow, Sam Waterston, Jack Warden, Rosemary Murphy, Elaine Stritch, Ira WheelerInhalte(1)
Nach einem Nervenzusammenbruch erholt sich die fragile Lane (Mia Farrow) in Vermont, im Ort ihrer Kindheit. Eine süße Sommerromanze mit ihrem schriftstellernden Nachbarn Peter (Sam Waterston) richtet Lane wieder auf; sie will Vermont verlassen und ein neues Leben beginnen. Doch dann kühlen Peters Gefühle zu ihr merkwürdig ab und zu allem Überfluss schneit Lanes Mutter mit einer schockierenden Nachricht ins Haus. Lane findet sich plötzlich in einem Netz aus Leidenschaft, Betrug und Manipulation wieder. Der einzige Weg aus ihrem emotionalen Chaos: Sie muss der Angst begegnen, vor der sie bislang immer geflohen ist - ein schreckliches Geheimnis, das ihr Leben einst zerstört hat... (MGM Home Entertainment)
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Kritiken (2)
Großartig… September ist ein sehr trauriger und fast depressiver Film. Woody Allen (ein ewiger, obwohl oft ein ziemlich latenter Optimist) hat ihm trotzdem ein Ende voller Hoffnung gegeben, das schließlich im Publikum ein Gefühl der Wärme hinterlässt. Allens Komödien mag ich immer noch mehr. Trotzdem ist September ein echtes Meisterwerk. So wie Eine andere Frau.
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An atypically purely serious and surprisingly also quite depressing story of one storm, without the usual self-irony. But there it lacks Woody Allen in an acting role and Elaine Stritch's not-quite-convincing presence strongly hinders. The reason I consider September to be among the director's least successful films is mainly because, in addition to Lane, the characters lack a bit more depth.
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Galerie (13)
Photo © Orion Pictures Corporation
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