Regie:
Ishirō HondaMusik:
Akira IfukubeBesetzung:
Takashi Shimura, 菅井きん, Ishirō Honda, Kenji Sahara, Momoko Kôchi, Akira Takarada, Akihiko Hirata, Fuyuki Murakami, Tadashi Okabe, Toranosuke Ogawa (mehr)Inhalte(1)
Vor Japans Küste werden Boote von einem gigantischen Monster angegriffen und versenkt. Die Einwohner der Odo-Insel nennen es Godzilla. Der Wissenschaftler Dr. Yamane vermutet, dass es sich um einen 50 m großen Dinosaurier aus der Jura-Periode handelt, dass durch Atombomben aufgeschreckt wurde und nun sein Unwesen treibt. Godzilla legt Tokio in Schutt und Asche, das Militär kann das Monster nicht aufhalten. Dr. Serizawa hat eine todbringende Erfindung gemacht, doch er hat Angst, diese einzusetzen. Erst als er sieht, was Godzilla angerichtet hat, kann seine Freundin Emiko ihn überzeugen seine Waffe einzusetzen. (Verleiher-Text)
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Kritiken (4)
Ich schäme mich zuzugeben, dass ich nach Emmerichs Godzilla "süchtig" bin, seit ich ein kleiner Junge war, und ich habe mich gerade erst an den Originalfilm herangewagt. Godzilla - Das Original wirkt aus heutiger Sicht an vielen Stellen ziemlich lächerlich, und der Zahn der Zeit hat dem Film in den Jahrzehnten seit seiner Uraufführung sicherlich merklich zugesetzt. Nichtsdestotrotz handelt es sich um einen technisch gelungenen Kaiju-Film, der viele beeindruckende Szenen bietet und das berühmteste übergroße Monster der Kinogeschichte auf die große Leinwand überträgt. Ob es das ikonische "Brüllen", der atomare Atem, die zerstörerischen Szenen der Stadtzerstörung oder der "Sauerstoffzerstörer" sind - Hondas Godzilla hat seinen "Vintage"-Charme. ()
Godzilla ist in erster Linie ein Film, der Atomwaffen und deren Verwendung grundsätzlich verurteilt. Erst nach diesem Prinzip entsteht der Wunsch, einen originellen Monsterfilm zu drehen, der zum Klassiker wurde und so die Entstehung von hunderten Fortsetzungen, Remakes, Paraphrasen, Parodien und Plagiaten vorwegnahm. Als Film selbst ist Godzilla für seine Zeit ein sehr gutes Werk mit ordentlichen Effekten. Die schauspielerische Leistung würde ich hier nicht besonders hervorheben. Sie ist, wie es bei solchen Filmen üblich ist, sehr bescheiden. Aber das ist kein Problem, es geht vor allem um die Botschaft, die der Film vermittelt, die allen von Anfang an klar ist. Eine äußerst bedeutende Klassik, die niemand verpassen sollte. ()
In terms of visual effects, this oversized lizard can’t hold a candle to the twenty (!) years older King Kong, but I can’t deny it three things: a good story with a still relevant idea, absolutely great music, and a nice, though nowadays not very scary atmosphere. ()
1) GOJIRA - ORIGINAL SHOWA SERIES 1954-1974. The classic monster-movie that started the franchise and destined Ishiro Honda to become the most famous Godzilla filmmaker. The Hiroshima complex is quite evident, with Godzilla serving as an allegory for the atomic bomb that destroys all life within its reach. The attributes are typical of the genre: there is a romantic duo, a geeky scientist and determined generals, but the effects are very decent for their time. These and the large number of extras testify that the first Godzilla was a big-budget film. The first half is a gradual building of tension, stemming from the fear of unknown danger. Then comes the demolition, but of course we're talking about an actor in a rubber suit and models of houses that aren't yet as eye-popping as in the sequels. The sequel, given the great audience response, did not have to wait long. ()
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