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Anne Elliot ist verliebt, seit sie denken kann. In den schmucken, aber unterprivilegierten Frederick Wentworth. Sogar verlobt ist das junge Paar. Doch Anne ist in der britischen Oberschicht aufgewachsen und so bestünde immerhin Chance auf eine bessere Partie. Dieser Meinung ist jedenfalls das Umfeld der jungen Frau. Auf Drängen der mütterlichen Freundin Lady Russell, trennt sie sich von Wentworth. Der junge Mann ist zu Recht tief getroffen und entzieht sich der Schmach, indem er einer Karriere als Kapitän zur See einschlägt. Er erreicht Ruhm, Ehre und einen gewissen Reichtum. Ganz anders hingegen trifft es Anne. Ihre Familie verarmt und damit sind all ihre Träume von einem ansehnlichen Ehemann dahin. Anne fühlt sich mehr und mehr nur noch als Last und schließlich steht sogar das Anwesen der Elliots auf dem Spiel. Es muss vermietet werden. Als Interessentin meldet sich ausgerechnet die Schwester Wentworths. So kommt es, dass Anne und ihr Ex-Verlobter nach Jahren wieder aufeinandertreffen. Zu Annes Überraschung ist Wentworth noch immer Junggeselle, so dass sich Anne wieder Hoffnungen macht. Wentworths Verhalten aber ist abweisend. Schlimmere Zweifel kommen auf, sie fragt sich: Soll sie dieses Mal zu ihren Gefühlen stehen und selbst einen Versuch wagen, für ihr Glück zu kämpfen? (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (1)
I’ve had an Austen overdose over the last two days, and I’m opting for a weaker four stars this time. Unlike Emma and Emma., this was not a comedy, hence the unsettling atmosphere. Despite various flaws, I was more or less entertained throughout the film, but one thing really gave me a pause, and if I had lived in Victorian England, I would have even thrown a piece of rotten fruit. I wasn’t left unfazed by the passionate public display of affection, I was almost expecting a crowd with pitchforks and torches to appear. ()
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Photo © British Broadcasting Corporation