Regie:
F. Gary GrayKamera:
Stuart DryburghBesetzung:
Chris Hemsworth, Tessa Thompson, Liam Neeson, Emma Thompson, Rafe Spall, Rebecca Ferguson, Kumail Nanjiani, Stephen Wight, Anatole Taubman (mehr)Streaming (5)
Inhalte(1)
Für Molly geht ein Kindheitstraum in Erfüllung. Sie wird als Agent M in den geheimen Kreis der 'Men and Women in Black' aufgenommen. Und schon startet sie mit ihrem Kollegen Agent H ihre erste Mission. In London soll das Duo den Personenschutz eines Aliens übernehmen. Als auf den Außerirdischen ein Attentat verübt wird, stößt M auf Hinweise, die einen Maulwurf in den eigenen Reihen vermuten lassen. (ORF)
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Kritiken (8)
Diesmal sehen sich Thor und Walküre einer Bedrohung gegenüber, die nicht weniger gefährlich ist als in Ragnarok, und sie müssen damit fertig werden, dass sie nicht wissen, wem sie vertrauen können. Die neuesten Men/Women in Black sehen zwar optisch gut aus, aber in den zwei Stunden gibt es keinen wirklichen Twist und man bekommt weder richtige Action noch Humor geboten. Der Film vergeht wie im Flug, ebenso wie seine Hauptfiguren, aber es ist einem eigentlich egal, wie sie enden - dem Ganzen fehlt es an Potenzial und Schwung. Selbst eine winzige Rolle für die großartige Emma Thompson half nicht. Schade. ()
Und Men in Black II sind gleich ein besserer Film. Dieser Streifen ist nämlich noch schlimmer. Außer einer schlauen Geschichte, schlauem Humor, Überraschungen oder interessanten Figuren fehlt dem Film vor allem der Wille, mehr als nur eine Sommershow für die Fans von Chris Hemsworth in einer uninteressanten Rolle von einem sexy Trottel zu sein. Ich habe mich zwar von Anfang an nicht gelangweilt, weil die Figur von Tessa Thompson vielversprechend aussah. Allmählich hat mich aber der Film immer weniger interessiert, bis ich bemerkt habe, dass er mich überhaupt nicht mehr interessiert. Ich brauche keinen nächsten Teil… Und eigentlich habe ich auch diesen nicht gebraucht. Als ob man vergessen hätte, dass Men in Black nicht nur die Anzüge, die Außerirdischen und die Musik von Danny Elfman ausmachen. Es ist sehr schade, dass man nicht mit der Retro-Geschichte über den jungen Agenten K von Josh Brolin fortgesetzt hat, der zweifellos das Zeug dazu hatte. ()
Absolut entspannend, eine insgesamt würdige Rückkehr zur Klassik, natürlich ist es heute nicht korrekt, dass MIB - Men in Black ganz ohne Frauen auskommen, aber das stört mich überhaupt nicht, Tessa Thompson kommt die gesamte Zeit unglaublich sympathisch rüber. Und mein geliebter Liam Neeson kann mich nie enttäuschen. Ein Sonntagnachmittag, an dem es trübe ist oder regnet, kann ganz prima mit diesem Film ausgefüllt werden. ()
Young agent M and British veteran H must join forces to stop a threat that wants to destroy the entire planet. And so they travel between London, New York, Africa and Paris. And it’s boring. The new Men in Black lacks wit, ideas, a clever story and interesting protagonists. And they have nothing to offer either fans of the franchise or casual fans of great sci-fi comedies. A useless film. ()
An absolutely superfluous sequel which only shares the name with the original trilogy. It also shares Emma Thompson as the head of the organization, whose name also happens to be the same, to my bewilderment. To make the movie more interesting, Hollywood created a new, totally improbable duo, in which the supposedly safe bet – Chris Hemsworth – has no space to be properly funny, and his fairer half Tessa Thompson just sort of exists in the movie. Unfunny, boring, without invention – in short an unnecessary sequel whose only purpose is to make money. ()
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