Regie:
Drew GoddardKamera:
Peter DemingMusik:
David JulyanBesetzung:
Kristen Connolly, Chris Hemsworth, Anna Hutchison, Fran Kranz, Jesse Williams, Richard Jenkins, Bradley Whitford, Brian White, Amy Acker, Tom Lenk (mehr)Streaming (4)
Inhalte(1)
Ein entspanntes Wochenende in einer Hütte im Wald in der Mitte von Nirgendwo soll es werden, fernab der Zivilisation, kein Handy-Empfang, kein Internet, kein Mensch weit und breit. Nur fünf Freunde und die Natur. Zunächst wirkt die Hütte auch wie die Erfüllung aller Verheißungen. Doch dann entdecken die Freunde den verborgenen Zugang zu einem Keller – und als die Neugier gegen die Vernunft siegt, gehen sie zu fünft die knarzende Treppe hinab ins Dunkel... Gleichzeitig sitzen zwei Wissenschaftler weit entfernt in einem geheimen Labor tief unter der Erde und drücken ein paar Knöpfe... (Universum Film)
(mehr)Videos (25)
Kritiken (13)
The Cabin in the Woods täuscht spielerisch. Erwartet sicherlich keine reinrassige Horrorshow, sondern eher eine Komödie, die sich über Horror-Klischees lustig macht. Die Drehbuchautoren Drew Goddard und Joss Whedon waren einfach nicht zufrieden mit einem einzigen Thema und schufen so einen Mix aus Genres und Motiven, der wie eine Hommage an alle möglichen Horror-Klassiker erscheint und sich gleichzeitig ein bisschen über sie lustig macht. Die Charaktere sind gut (sympathisch) geschrieben und man fiebert einfach mit ihnen mit. Und wenn man das Gefühl hat, dass das Ende naht, beginnt die Fahrt in apokalyptische Dimensionen. Überraschend, hart und witzig. ()
Drei Sterne, weil das Beste erst im Finale kam. Bis dahin war The Cabin in the Woods nichts anderes als eine einfallslose Nachahmung von Tanz der Teufel mit vorhersehbaren Schreckmomenten. Wenigstens haben die Drehbuchautoren mit einem unwiderstehlichen schwarzen Humor gearbeitet, wofür ich ihnen danke. ()
Der Preis für den besten "Horror" des Jahres geht an... The Cabin in the Woods. Schon der Trailer hat genug verraten, sodass allen enthusiastischen Fans klar sein musste, dass es mit einem Slasher im Waldhütten-Setting auf keinen Fall endet. Aber das Massaker, das darauf folgt, ist noch besser! So viel scharfen Humor, geekige Ideen und treffende Reaktionen auf das Genre im Allgemeinen (Asiaten haben langhaarige Geister, Amerikaner haben Zombies oder das Befolgen von festgelegten Regeln für Massaker) könnten in weitere zehn Filme passen. Einfach PERFEKT. Und das Beste daran ist, dass absolut nichts Sie darauf vorbereitet, was Sie erwartet. Verdammt, das muss man im Kino sehen! ()
The Cabin in the Woods ist zweifellos ein wirklich origineller Film, denn ein ähnliches Thema wird man im Horrorgenre kaum finden, was einerseits ein großes Plus ist. Andererseits hat diese Originalität dazu geführt, dass die Geschichte in gewisser Weise völlig verworren und völlig außer Kontrolle geraten ist, und das auf eine schlechte Art und Weise, denn ein wenig Ungehorsam ist von Zeit zu Zeit willkommen. Dem Film mangelt es nicht an Spannung und vielen überraschenden Wendungen, aber es gibt auch viele WTF-Momente, in denen man sich manchmal verirrt. Kurzum, ein Film, der durch seine Thematik aus seiner grauen Mittelmäßigkeit herausgeholt wird, nur um sich dann vom Wahnsinn die Beine ausreißen zu lassen. ()
Horror dreams come true… Honestly, you won’t die of fear, but if you don’t share the relatively widespread senseless conviction that horror should be taken with the utmost seriousness, you are in for a lot of fun. Mixing horror with humour is a tricky thing. I’m not a fan of films labelled “horror comedies”, like Dead Snow or Beetlejuice, because mostly they are effective only in the humour, and I feel that the use of horror properties is a bit of a provocation, like saying “we could have made a great horror movie, but better come in and have a laugh”. The Cabin in the Woods is something else, it’s not a horror comedy proper, but horror that the creators aren’t afraid to spice up with a pinch (or two) of humour and light-heartedness, constantly playing with all sorts of clichés, peeks “behind the curtains” (you’ll understand when you watch it) and an utterly insane and incredibly fun climax that’s total carnage, lasts for about twenty minutes and it’s like a horror fan’s dreams come true. It’s hard to say how those who don’t follow the genre much will appreciate it, but I was thrilled by it and played it again right away. Everybody knew The Cabin in the Woods wouldn’t be your typical ruined trip to the mountains, but it’s not even what I was expecting from the trailer (which I thought was full of spoilers), and that was a pleasant shock. Really great. So far, the best, most original and most fun horror movie of the year, and I can’t recommend it enough. I would spoil it if I said more… Shame on the Czech cinema distribution. - "The evil is defeated. Now Kiko's soul will live in the happy frog!" - "Fuuuuuck you! Fuck you! Fuck you! Fuck you! Fuck you! Fuck you!" :-D :-D :-D ()
Werbung