Regie:
Robert B. WeideDrehbuch:
Peter StraughanKamera:
Oliver StapletonMusik:
David ArnoldBesetzung:
Simon Pegg, Kirsten Dunst, Danny Huston, Megan Fox, Gillian Anderson, Jeff Bridges, Margo Stilley, Thandiwe Newton, John Lightbody, Diana Kent (mehr)Streaming (4)
Inhalte(1)
Sidney Young scheitert in London mit seinem eigenen Magazin, träumt aber nach wie vor davon, in die Welt der Celebrities einzutauchen. Da kommt der Anruf von Clayton Harding gerade recht, der ihn nach New York zum renommierten Magazin “Sharps” holen will. Dort wird ihm schnell klar, dass seine Art und seine Ideen nicht wirklich Anklang finden. Und auch Kollegin Alison Olsen ist nicht wirklich begeistert davon, den blassen Rothaarigen unter ihre Fittiche zu nehmen. Gemeinsam mit dem charmanten und gutaussehenden Redakteur Lawrence Maddox wird er in die Welt der New Yorker Celebs eingeführt und stolpert bei dem Versuch, die heiße Newcomerin Sophie Maes für sich zu gewinnen von einem Fettnäpfchen ins nächste. Geblendet von ihrem Aussehen, versucht er alles, um sie für sich zu gewinnen. Dabei scheitert er kläglich an der Durchtriebenheit von Maddox und dem Ehrgeiz von Maes Agentin Eleanor Johnson. Einzig Alison Olsen deckt immer wieder seine Fehltritte. Fast zu spät erkennt er, wer wirklich über seine Witze lachen konnte und ihm immer zur Seite stand. (Concorde Filmverleih)
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Kritiken (9)
Nach der Spider-Man-Trilogie hat Kirsten Dunst definitiv den Sprung zur Blockbuster-Darstellerin geschafft, aber leider hat ihr das am Ende nicht geholfen. Zwar hatte sie mit Marie Antoinette eine bessere Ausgangsposition, denn nach Mary Jane stellte niemand mehr in Frage, wer Kirsten war, aber mehr passierte nicht. [Bzw. doch, aber erst nach 2010]. Ihr erster Karrieredurchbruch, ihre makellose Darstellung der Claudia in der Neuverfilmung von Anne Rices Roman "Interview mit einem Vampir", ist vielmehr weiter in die Tiefen des Bewusstseins gesunken. Und dabei gab eine natürliche Wahrnehmung von Kirsten als überzeugendster Darstellerin smarter Teenager-Filmheldinnen mit unwiderstehlichem Charme. New York für Anfänger sollte zeigen, wohin sich Kirstens Karriere entwickeln würde. Aber wie bei Megan Fox verrät bei ihr nur das Ganze die Besetzung (Absicht) noch vor ihrer neuen Starkarriere, und das ist nicht gut. In der Konstellation von 1999-2001 hätte Alison Olsen wie die Faust aufs Auge zu Kirsten gepasst, aber die Zeiten haben sich geändert. So erlebte ich zum ersten Mal die knapp zwei Stunden mit dieser Metamorphose von angehäufter Peinlichkeit mit einem absolut faden Beigeschmack. Die Geschmacklosigkeit, die in dem Film mitschwingt, ist kaum zu überbieten. Jede Idee ist eine Strafe für die Verschwendung von Filmzeit. Logisch ist nur, dass La dolce vita hier zu seinen Ehren kam... ()
Die Komödie des Jahres, und das hauptsächlich (ohne Übertreibung ) dank eines genialen Simon Pegg und dem die Rolle des Chefs auskostenden Jeff Bridges. Wäre es ein rein amerikanischer Film, würde darin nicht überhaupt nichts passieren. So aber – dank der Tatsache, dass es eine britische Beteiligung gibt – ist ein unverbrauchter und höllisch unterhaltsamer Film entstanden. Selbst das Klischee stört dabei nicht. Vier und noch ein wenig mehr. ()
Eine entspannte Komödie, im Grunde genommen dasselbe wie Der Teufel trägt Prada, nur ohne die phänomenale Meryl Streep (bei allem Respekt zu Jeff Bridges). ()
I can imagine that the whole tabloid machine could have been hit with even more vigor, but Simon Pegg is such a comedic element that you basically have to buy whatever he is selling you. In fact, he ends most of the hackneyed dialogue that pushes forward the relatively bland plot with a classically "British" sarcastic addition, for which it's impossible not to love him. You also can't help but love it when Megan Fox walks through the swimming pool and Kirsten Dunst pours several bottles of wine down her throat, and I then secretly anticipate the ending, from which the characters eventually emerge with incredible grace. I haven’t seen a romance that makes you both so angry and entertained for a long time. I’m thankful for it. ()
A classic romance, but from a boy’s, immature viewpoint and a British perspective. The cameos are great and welcome, the supporting roles are cast perfectly, Kirsten incredibly cute (and like in Eternal Sunshine, she looks best in a tipsy pose) and evidently everybody is having a great time and making the most of it. Of course, if everything had been exactly the same and the main role were played by somebody other than Simon Pegg, it would have collapsed quicker than a house of cards. But it’s played by him. And those sort of “boy from next door, one of us" roles suit him better than anybody else since the days of the Britcom Spaced. ()
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