Regie:
Jonas ÅkerlundKamera:
Eric BromsMusik:
Billy CorganBesetzung:
Jason Schwartzman, John Leguizamo, Mena Suvari, Patrick Fugit, Brittany Murphy, Mickey Rourke, Peter Stormare, Alexis Arquette, Deborah Harry (mehr)Inhalte(1)
Nenn es Speed. Dope. Meth. Crystal. Ice. Zip. Tweed. Egal wie Du es nennst. Egal wie du es nimmst - geschnupft, geschluckt, geraucht, gebacken, gespritzt, geschüttelt oder gerührt. Ross ist gerade vom College geflogen und von seiner Freundin verlassen worden und konsumiert jedenfalls alles, was ihm unter die Nase kommt. Als er den durchgeknallten Drogenbaron "The Cook" Mickey Rourke kennen lernt, beginnt eine Odyssee, die jeden Ecstasy-Trip wie eine Renterkaffeefahrt erscheinen lässt. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (2)
Dieser Film hat einen ähnlichen Stil wie Requiem for a Dream von Aronofsky, er ist aber nicht so ernst. Spun geht es eher um die Unterhaltung der Tarantino-Generation mit einem harten und dekadenten Humor. Die anfängliche Selbstzweckmäßigkeit der visuellen Tricks verschwindet nach und nach und der Film nutzt vor allem die Schauspieler*innen, die seine größte Attraktion sind. John Leguizamo, Mena Suvari und Peter Stormare sind OK; aber Jason Schwartzman, Brittany Murphy und Mickey Rourke sind AUSGEZEICHNET. Ich wage zu behaupten, dass diese Figuren zu ihren besten Rollen gehören. Und übrigens – Rourke spielt hier einen Wrestling-Fan aus einem Wohnwagen…
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The fundamental problem of the film is its cluttered, fragmented, and unbalanced script. On the positive side, the originality and humor of some scenes, as well as the appeal of certain bizarre characters and micro-stories, stand out. Overall impression: 55%.
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