Kamera:
Gō ShimuraMusik:
Yoshihisa HiranoBesetzung:
Katsuyuki Konishi, Mikako Komatsu, Reina Kondou, Shiki Aoki, Yoshitsugu Matsuoka, Motoharu Ono, Takuya Nakashima, Hiroki Nanami, Satoshi Niwa (mehr)Folgen(24)
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Júša Helck (E01)
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Un'ei Staff no Anne (E02)
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Miči no teki (E03)
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Šógeki (E04)
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Kotó no mura (E05)
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Šúrai (E06)
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Ningen no ó (E07)
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Tairiku e (E08)
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Banzoku Tothman (E09)
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Čizu o motomete (E10)
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Gin'júšidžin no uta (E11)
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Šindžiru kokoro (E12)
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Otóto to tomo ni (E13)
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Jóhei dan (E14)
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Júša no čikara (E15)
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Kakusei no šindžicu (E16)
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Hangjakuša (E17)
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Egao (E18)
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Teikoku šitennó Vermilio (E19)
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Nazo no džosei (E20)
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Phase 2 (E21)
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Kaidžu (E22)
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Eranda miči (E23)
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Kibó aru mirai e (E24)
Inhalte(1)
Der Dämonenkönig wurde von den Menschen besiegt und während diese ihren Sieg feiern, veranstalten die Dämonen ein Kampfturnier, um ihren nächsten König zu bestimmen. Doch ein Teilnehmer ist mehr als unerwartet: Der menschliche Held Helck. Zwar verkündet er lautstark, Menschen zu hassen und vernichten zu wollen, doch ob man seinem lächelnden Gesicht wirklich trauen kann? Die Rote Vermilio, hochrangige Eliteherrscherin des Dämonenreichs, traut Helck kein Stück und ist festentschlossen sein wahres Vorhaben aufzudecken. Doch schon bald ist Helck nicht mehr ihr einziges Problem ... (peppermint)
(mehr)Videos (5)
Kritiken (1)
Helck würde ich gerne 4 Sterne geben, auch wenn sie ziemlich schwach wären, aber diese Serie hat es für mich einfach nicht. Der Held ist nämlich ein echter Sympath und seine Beziehung zu Vermilio gefällt mir ziemlich gut, aber das ist auch schon alles, was ich hier genieße. Animations- und Musikmäßig finde ich es durchschnittlich, die Kämpfe sind insgesamt ziemlich fade und langweilig. Das Tempo gefällt mir auch nicht, die Serie bleibt an einigen Stellen hängen und an anderen fliegt sie nur so dahin, obwohl es mir scheint, als würde gerade dieser Teil eine detailliertere Ausarbeitung verdienen. Die Kombination von Drama und Komödie funktioniert für mich auch nicht wirklich, manchmal prallen diese Aspekte in der Geschichte fast aufeinander, während es den Machern manchmal nicht gelingt, mich in die beabsichtigte Stimmung zu versetzen. Dabei sehe ich in all dem ein großes verborgenes Potenzial, ich frage mich, was ein geschickteres Team mit größerem Budget damit anfangen könnte. Mich interessiert auch ziemlich, wie die Geschichte eigentlich enden wird, für eine mögliche zweite Staffel würde ich mir das auf jeden Fall anschauen, obwohl ich realistisch betrachtet lieber darüber nachdenke, den Manga auszuprobieren, der mir vielleicht etwas besser gefallen könnte. Kurz gesagt, Helck hätte großartig werden können, aber viele Dinge erscheinen mir hier nur durchschnittlich und manchmal funktioniert etwas für mich nicht, und deshalb, auch wenn ich gerne 4 Sterne geben würde, auch wenn sie sehr schwach wären, bleibt es doch nur bei 6/10. ()
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