Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfa� (Mehr als 116.000 Ergebnisse)

Pp. Zustand: Sehr gut. 158 S. Gutes Exemplar mit beriebenem und leicht verschmutztem Schutzumschlag. - Roman mit Illustrationen von Horst Janssen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.

Bestandsnummer des Verk�ufers 1250619

Gewebe. Zustand: Gut. 605 S. Exemplar aus dem Vorbesitz des libert�ren Dokumentaristen H.D. Heilmann, daher mit einigen Bleistift-Anstreichungen im Buch sowie Notizzetteln. Gutes Exemplar mit beriebenem und leicht verschmutztem Schutzumschlag. Mit Br�ungsflecken auf dem Papier und verschobenem Einband. - I - - Die Denker und die F�uste - - Rosenberg oder: der 20. April Geschichte eines Spinners Der gro�e Auftrag Ostkonzeption oder: die sanfte Grausamkeit Literaten in der Wirklichkeit. Ostland Der ukrainische Plan Ru�lands Verdammnis "Der Osten wird f�r uns, was das britische Kolonialreich f�r England ist" Leibbrandt und Schickedanz Ein starker Mann f�r die Ukraine! Die Ukrainer m�ssen mit der Peitsche regiert werden. Ihr k�nnt unterdessen die slawische Seele entdecken" Der Sturz ins Verh�ngnis - - II - - Der Weg, um den wir k�mpfen m�ssen - - Ukraine, Fr�hjahr 1942 Heinz Danko Herre, der Glaube an die Befreiung und das Erlebnis der Gewalt. Die Gefangenenh�lle von Stalino Ruf nach Mauerwald. Gehlen Stauffenberg, die "Kolonialherren" und das Schicksal am Horizont Baltische Trag�die Die Stimme, des Erich Koch Aber vorher schon: die gro�e Hoffnung auf die Deutschen "La�t uns mit euch k�mpfen!". Die ersten hunderttausend Russen in deutscher Uniform Mende, Meyer-Mader und die Turk-Legionen. General von Schenckendorff: "Ohne das B�ndnis mit dem russischen Volk ist dieser Feldzug nicht zu gewinnen.". Kononows Kosaken "Ihr wollt uns nicht befreien, ihr wollt Sklaven aus uns machen" Partisanen am Hori- zont Geheimnisse der Viktoriastra�e Martin und Nikolaus von Grote "Unsere Propaganda ist Schall und Rauch, wenn dahinter Eroberungstr�ume stehen". Das Laboratorium General Shilenkow, Malyschkin und Sykow Kasanzews stilles Spiel Die Lehre des Laboratoriums und der Wirklichkeit Es gibt nur einen Weg - III - - Kaukasisches Zwischenspiel - - General K�string wird gerufen. K�string in Mauer- wald Wagner: "Ich wei�, da� der F�hrer an Sie als Fachmann keine Fragen mehr gehabt hat. Aber ich w�nsche bei unserem Vormarsch gegen den Kaukasus einen Landeskenner, der wenigstens dort unten die schlimmsten S�nden verh�tet". Auch Br�utigam wird in den Kaukasus entsandt Jubelnde Gr��e den deutschen Befreiern. Von Kleist und die bessere Erkenntnis. Kosaken, Aserbeidshaner, Karadschaier - Das furcht- bare Vertrauen. Von Heygendorff und die Legionen. Oberl�nder. "Juden, Zigeuner und Legion�re letzter Wagen!". "Ein englischer Offizier w�rde auch nicht mit Kolonialsoldaten in einem Wagen fahren". Der Irrsinn ohne Grenzen Kalm�cken in Feldgrau Die Gewitter- wolken von Stalingrad Der R�ckzug Br�utigam: "Wir k�nnen nicht alle die, die an uns geglaubt haben, im Stich lassen" Auszug der V�lker - - IV - - Wlassow oder das gro�e Geschenk - - Alarm in Winniza. "Wir haben den F�hrer f�r eine russische Befreiungsarmee gefunden" General Wlassow. Karriere, Ruhm und Wandlung eines sowjetischen Generals Stimmen im Wolchow-Sumpf. Ein petrini- scher Russe, der an den guten Willen des Westens glaubt "Kampf f�r deutsche Ziele: Nein! Kampf f�r meine Heimat: Ja!" Strik-Strikfeldt oder der Fanatiker der gro�en Idee Hoffnung auf die Wandlung der deutschen F�hrung und Anleihe an das eigene Gewissen. �berzeugung ohne L�ge "Wlassow ist ein einmaliges Geschenk, das wir nicht verspielen d�rfen". Wlassows erster Aufruf Reise nach Berlin Im Laboratorium der Viktoriastra�e Hoffnung und Bedenken Kampf um die Befreiungsarmee und die Befreiungsregierung. Hitlers Nein! Neue Idee: Das Smolensker Komitee. Ringen um Rosenberg Grote im Angriff "Wir m�ssen die politische F�hrung durch eine Propagandafiktion zur Umkehr zwingen". Rosenberg: "Wlassow darf nur Propagandafigur f�r Russen sein. Seine Flugbl�tter d�rfen nur jenseits der Front abgeworfen werden.". Flugbl�tter, die sich absichtlich verirrten. Der Ruf nach Wlassow. Handeln auf eigene Verantwortung. Wlassows Reise zur Heeresgruppe Mitte. Die Woge. der Hoffnung In halber Freiheit. Die Residenz im Kiebitz - weg Sergej Fr�hlich und die anderen Wlassows Reise zur Heeresgruppe Nord Neue Hoffnung und Zuversicht Der zerschmetternde Gegenschlag. Hitler: "Ich w�nsche den Namen Wlassows nicht mehr zu h�ren." Triumph der Blindheit Mauerwald im An- griff Wenn das Ostministerium nicht handelt, werden wir Wlassow auf eigene Faust in den Sattel heben. Ohne politische Wandlung ist dieser Feldzug verloren". Der Brief des Feldmarschalls Kluge Rosenberg weicht aus Schmachvolle Ukrainefahrt Wlassow- Konferenz auf dem Berghof Keitel: "Der F�hrer hat endg�ltig jede Verwendung des Russen untersagt." Oberl�nders Rebellion Kiebitzweg. - - V - - Die "Bonbons" oder das gro�e Warten. 244 - - 800 000 Freiwillige Landsknechte f�r Deutschland oder K�mpfer f�r eine neue Heimat? "General der Osttruppen" "Bonbons", um die Freiwilligenverb�nde bei der Stange zu halten. "Wenn ihnen kein politisches Ziel gestattet wird, dann m�ssen sie wenigstens gleich- berechtigt mit den deutschen Soldaten sein." Hellmich und Herre Kampf um Kleinigkeiten. Wlassow wartet. Frauen, Wodka und Pr�f�rance "Verzeihen Sie, ein Untermensch" Malyschkins Reise nach Paris Edwin Erich Dwinger Wlassows Reise nach Wien Melitta Wiedemann und der Kiebitzweg Treffen mit W�chter und Dr. Ley Wlassow entdeckt die deutsche Wirklichkeit und sucht das Gesicht der westlichen Welt. Kasanzew oder die Stimme des NTS "Deutschland verr�t Sie. Sie m�ssen mit den Westm�chten gehen". Die T�cke der Unbelehrbaren Hitler: "Ich befehle die Aufl�sung aller Freiwilligenverb�nde und den Transport ihrer Angeh�rigen in die Bergwerke" Herre nimmt den Kampf auf "Das ist ja Irrsinn". Zeitzler zwischen den Gewalten Neuer Befehl Hitlers: "Alle Freiwilligenverb�nde werden an die Westfront verlegt Vergeblicher Widerstand Jodl: "Wlassow ist ja f�r Propagandazwecke aufgehoben worden. Er hat eine entsprechende Erkl�rung an die Freiwilligen ab- zugeben" Strik-Strikfeldt zwischen Gewissen und Wirklichkeit Ringen um Wlassows Stimme Himmler: "Wlassow, der Schl�chtermeister" Vergewalti- gung? Der Zug der Hunderttausende an die West.

Bestandsnummer des Verk�ufers 1250636

Gewebe. Zustand: Sehr gut. 1083 Seiten. Gebr�untes Exemplar mit leicht beriebenem Schutzumschlag. - Der Tolpatsch (1653). A.L. - - Die l�cherlichen Prezi�sen (1659). L.W. Sganarell (1660). A.L. - - Die Schule der Ehem�nner (1661). A.L. - - Die Plagegeister (1661). A.L. - - Die Schule der Frauen (1662). R.A.Sch. - - Die Kritik der Schule der Frauen (1663). A.L. - - Das Stegreifspiel von Versailles (1663). A.L. - - Die erzwungene Heirat (1664). L.W. - - Tartuffe (1664). A.L. - - Don Juan (1665). A.L. - - Der Menschenfeind (1666). A.L. - - Der Arzt wider Willen (1666). A.L. - - Amphitryon (1668). A.L. - - George Dandin (1668). L.W. - - Der Geizige (1668). L.W. - - Herr von Pourceaugnac (1669). A.L. - - Der B�rger als Edelmann (1670). A.L. - - Scapins Streiche (1671). A.L. - - Die gelehrten Frauen (1672). A.L. - - Der eingebildete Kranke (1673). L.W. Sprache: Deutsch.

Bestandsnummer des Verk�ufers 1250634

kart. Zustand: Gut. 232 S. Gutes Exemplar mit beriebenem und leicht verschmutztem Einband mit L�suren. - EINLEITUNG - - Von einer Ungewi�heit unserer Erkenntnis: den Prinzipien - - Davon, da� die Prinzipien in Worten, die man nicht mehr definieren kann, enthalten sind und da� infolgedessen das Problem des Wissens auf das Problem der Natur dieser urspr�nglichen Worte hinausl�uft - - ERSTES KAPITEL - - Vom Erkenntnisbed�rfnis - - Davon, da� das Erkenntnisbed�rfnis nichts anderes ist als der Sprachvollzug, und von dem Gesetz, das uns unsere Verfassung als logische, das hei�t sprachbegabte Wesen auferlegt. Alles Denken ist in diesem Sinne logisch. Daraus folgt aber nicht, da� alles Sprache ist. Denn daf�r m��te auch noch bewiesen werden, da� alles Denken ist, wozu Descartes sich nicht entschlie�en konnte - - ZWEITES KAPITEL - - Die Benennung - - Davon, da� die Worte Ideen sind und in sich selbst die Behauptung der Existenz einer intelligiblen Welt enthalten - - DRITTES KAPITEL - Von den Schwierigkeiten, in die man ger�t, wenn man die Worte unserer Sprache und die Gegenst�nde der sinnlichen Welt einander entsprechen lassen will. Die griechische Philosophie hat sie alle erfahren und verzeichnet. Ferner von der sokratischen Bekehrung zur Sprache - - - VIERTES KAPITEL - - Aristoteles - - Davon, da� Aristoteles die wahre Funktion der Sprache, die im Beweisen liegt, entdeckt hat. Da� seine Auffassung der Sprache aber gleichwohl zweideutig ist, weil er annimmt, da� die Sprache sowohl Wesenheiten als auch Seelenzust�nde ausdr�ckt, woraus sich die Zweideutigkeit seiner Philosophie erkl�rt. In diesem Zusammenhang auch von der Gefahr, die Sprache als ein System konventioneller Zeichen aufzufassen, und Einf�hrung der Kategorie des M�glichen - - F�NFTES KAPITEL - - Die Erfindung - - Der Beweis scheint zun�chst von der Erfindung - wie die Benennung von der Empfindung - geschieden zu sein. Das ist ein Irrtum, der davon her- r�hrt, da� der Ursprung der Erfindung zu Unrecht in die sinnliche Erfahrung gesetzt wird; sie geht vielmehr wesenhaft auf die Zeichen, und dies um so eher, als sie die Zeichen an ihnen selbst, das hei�t in ihrer Funktion betrachtet, ohne Bezug auf einen ihnen nicht eigent�mlichen emotionellen Inhalt. Darum ist das nat�rliche Ziel der Erfindung der Beweis - - SECHSTES KAPITEL - - Die antike Dialektik - - Davon, da� die Dialektik, da sie weder Anfang noch Ende hat, nur ein �bergang ist von einer Form der Beweisf�hrung zu einer anderen, von der Rhetorik zur Logik bei Platon, von der kartesischen Analysis zur Wahrscheinlichkeitsrechnung bei Pascal. Davon, da� ihr Auftreten immer mit einem Bezweifeln des Wertes der Sprache einhergeht - - SIEBTES KAPITEL - - Descartes und Pascal - - Die kartesische Wahrheit besteht darin, da� die Sprache die intelligible Welt bedeutet und von daher ihre Allgemeing�ltigkeit erh�lt. Aus diesem Prinzip folgt aber, da� wir unsere Leidenschaften beherrschen k�nnen. Descartes sagt nicht, da� die Sprache das Mittel dieser Beherrschung sei, so da� wir nicht wissen, durch welches Mittel sie geschieht. Pascal ist entgegengesetzter Meinung: f�r ihn ist die Sprache bildlich, Darstellung unse- rer Leidenschaften in der Redekunst, der g�ttlichen Wahrheit in der Kirche. Ein Wunder ist es, da� die beiden Darstellungen sich im Einzelmenschen verbinden. Dazu bedarf es der Gnade - ACHTES KAPITEL - - Die neuzeitliche Dialektik - - Ich nenne sie operativ, weil sie ihren Ursprung in dem Gedanken der Geometrie hat, da� jeder Ausdruck unserer Sprache eine Operation bedeutet und sich in dieser Operation vollendet. - - Das erste Moment unseres diskursiven Denkens ist die Benennung, das hei�t die Zuordnung eines Namens zu einem Gegenstand. Weil Sokrates das griechische Verh�ltnis zwischen zerst�rt hatte, sah er sich gen�tigt, das induktive Schlu�verfahren zu suchen. Darin scheiterte er. Platon zeigt ihn uns, wie er am Vorabend seines Todes zu der Einsicht gelangt, da� die Benennung eine v�llig abgeschlossene Induktion ist, weil der Name eine Art, und nicht einen bestimmten Gegenstand repr�sentiert; daher die Ideenlehre. - - Das zweite Moment ist die Mitteilung, das hei�t die �bermittlung unse- rer Gedanken an andere im Raum und an uns selbst in der Zeit - durch die Sprache. Weil Pascal das kartesische Vertrauen in die Allgemeing�ltig- keit der urspr�nglichen Definitionen zerst�rt hatte, sah er sich gen�tigt, ihnen in der �berzeugungskunst eine Grundlage zu suchen, damit sie sich wenig- stens als �berzeugend erwiesen. Darin scheiterte er. Denn unsere Sprache ist eine Meisterin des Irrtums, da sie ein Werkzeug unserer Leidenschaften und wie diese zur Zerstreuung verdammt ist. Es gibt keine menschliche Gewi�heit. Es gibt keine Worte, die an ihnen selbst �berzeugend w�ren. Die Wahrheit ist ein Wunder. Sie ist in den Heiligen Schriften enthalten, an die wir glauben m�ssen. Der Glaube aber ist selbst eine Gabe Gottes. Ohne die Gnade erlangen wir ihn nicht. - - Das dritte Moment ist die Anwendung, denn jedes unserer Worte ist ein Befehl. Nach Sokrates und nach Pascal blieb nur noch dieses Moment zu pr�fen. Aus dieser Pr�fung entstand die neuzeitliche Dialektik - - NEUNTES KAPITEL - - Leibniz - - Davon, da� Leibniz vom Nominalismus zur Theorie der substantiellen Formen �bergeht, weil es kein anderes Mittel zur Rettung der Wahrheit gibt. Aber seine Theorie des M�glichen, die eine Zwischenstellung zwischen dem kartesischen Idealismus und dem modernen Nominalismus ein- nimmt, tr�gt dennoch f�r ihr Teil zur Zerst�rung der Wahrheit und zur Heraufkunft des Pragmatismus bei - ZEHNTES KAPITEL - - Hegel - - Davon, da� das Postulat der deutschen Philosophie das Ausdrucksprinzip ist. Dieses allein erm�glicht es, die Theorie der Erfahrungserkenntnis zu begr�nden. Aber es verfehlt den Anfang des Allgemeinen. Davon, da� die hegelsche Dialektik ohne dieses Postulat nicht erkl�rt werden kann. Aufstellung des von ihm aufgeworfenen metaphysischen Problems - - - ELFTES KAPITEL - - Die Macht des Wortes - - Davon, da� die Sprache nic.

Bestandsnummer des Verk�ufers 1250643

Gewebe. Zustand: Gut. 683 S. Gebr�untes Exemplar mit beriebenem und verschmutztem und beflecktem Einband. - Geleitwort von Theodor Frings - - Einleitung - - 1. Das Anliegen des Buches - - 2. Das Latein des Mittelalters - - 3. Das Problem des �bersetzens - - 1. Aus dem sechsten Jahrhundert - - VENANTIUS FORTUNATUS Karfreitagsgedicht (De passione Christi. MGH AA 4,34 F. Leo) - - Ein Moselgedicht (De navigio suo 10,9. Die Moselgedichte des D. Magnus Ausonius u. des Venantius Fortunatus, hg. u. erkl�rt von C. Hosius, Marburg 1926) - - Anhang: - - D. MAGNUS AUSONIUS Wasserspiegelung und Schifferspiele auf der Mosel (Mosella 189-239. Die Moselgedichte des D. Magnus Ausonius u. des Venantius Fortunatus, hg. u. erkl�rt von C. Hosius, Marburg 1926) - - 2. Aus dem Jahrhundert des �berganges - - a. Spanien - - ISIDOR Verse: Die Bibliothek (Versus. Ch. H. Beeson, Isidor-Studien: Quellen u. Untersuchungen zur lat. Philologie des Mittelalters 4,2, M�n- chen 1913, 157, 162) - - SISEBUT An Isidor: �ber die Ursachen der Mondfinsternis (De eclipsi lunae. Anthologia Latina 1,2,9-13 Nr. 483 Riese) - - EUGENIUS VON TOLEDO Die eigene Grabschrift (Epitaphion pro- prium. - MGH AA 14,246 F. Vollmer) - - �ber die K�rze dieses Lebens (De brevitate huius vitae 1-5;9. - MGH AA 14,235 F. Vollmer) - - Gebet (Oratio. hymnca 50,89; vgl. Beeson 318) G. M. Dreves-C. Blume, Analecta - - b. Irland - - IV COLUMBANUS An seinen Bruder Fidolius (Fidolio fratri suo 1-17.125-40. 160-65.- MGH Epist. 3,186.188 W. Gundlach) - - Verse eines Iren �ber das ABC (Versus cuiusdam Scoti de alphabeto 111 A-H. - Poetae Lat. Min. 5,375-6 Nr. 66 Baehrens) - - c. Britannien - - Alphabetische Hymne (Hymnus ?-? 1-15. F. J. H. Jenkinson, The Hisperica Famina, Cambridge 1908, 61) - - Neujahrssegen (Lorica 1-34. - F. J. H. Jenkinson, The Hisperica Famina, Cambridge 1908, 51-2) 1) bibago nil - - Hisperica Famina (Hisperica Famina 133-47. F. J. H. Jenkinson, The Hisperica Famina, Cambridge 1908, 5) day tuso dovr�nd - - ALDHELM VON MALMESBURY R�tsel: Camillus-Kamel (Camellus. Aus der Ep. ad Acircium. - MGH AA 15,145 R. Ehwald) - - Joso zob iza slogaAuf die Basilika der Heiligen Peter und Paul (In Basilica sanctorum Petri et Pauli. - MGH 15,11-2 R. Ehwald)eo) - - 3. Aus dem Zeitalter der karolingischen Dynastie - - a. Dichter des Hofkreises - - PETRUS VON PISA An Paulus Diaconus (Versus: Nos dicamus Christo laudem. MGH Poetae 1,48 E. D�mmler; vgl. K. Neff, Die Gedichte - - des Paulus Diaconus, M�nchen 1908) - - PAULUS DIACONUS Antwort des Paulus an Petrus von Pisa (Versus= Sensi, cuius verba cepi . - MGH Poetae 1,49 E. D�mmler - Tierfabel (Aus den Carmina des PAULUS und PETRUS: Aegrum fama fuit. - MGH Poetae 1,62-64 E. D�mmler; zeitl. Einordnung ungewi�) - - - ALCUIN Verse vom Kuckuck (Versus de cuculo 1-24. 1,269-70 E. D�mmler) MGH Poetae - - Aufschrift f�r eine Schreibstube (Hic sedeant scribentes MGH - - - Poetae 1,320 E. D�mmler) Abschiedsgru� an seine Zelle (O mea cella MGH Poetae 1,243 E. D�mmler) - - - Widmungsverse an Kaiser Karl (Vivere me terris 1,295 E. D�mmler) - - THEODULF VON ORLEANS Die in einem Gem�lde dargestellten sieben Freien K�nste (De septem liberalibus artibus in quadam pictura depictis. -MGH Poetae 1,544 E. D�mmler) - - An K�nig Karl (Ad Carolum regem. MGH Poetae 1,483-9 E. D�mmler) - - - b. Karolingische Rhythmen - - Totenklage um Karl den Gro�en (Planctus de obitu Caroli. - MGH Poetae 1,435-6 E. D�mmler) - - K�nig Pippins Sieg �ber die Avaren (Rhythmus de victoria avaraca. MGH Poetae 1,116 E. D�mmler) - - HANGILBERT Die Schlacht bei Fontanetum (Versus de bella quae fuit acta Fontaneto. MGH Poetae 2,138-9 E. D�mmler) - - c. Aus dem neunten Jahrhundert - - HRABANUS MAURUS An Papst Paschalis (Ad Paschalem papam. - MGH Poetae 2,170 E. D�mmler) - - - Vorwort zu dem Buch �ber die Tugenden und Laster (Rure morans. MGH Poetae 2,169 E. D�mmler) - - WALAHFRID STRABO Sapphische Strophen (Metrum Saphicum. - MGH Poetae 2,412 E. D�mmler) - - Der K�rbis (De cultura hortorum 7: Cucurbita. - MGH Poetae 2,339 E. D�mmler) oth - - Widmung des Werkchens �ber den Gartenbau (De cultura hortorum 28: Commendatio opusculi. MGH Poetae 2,349 E. D�mmler) - - GOTTSCHALK Klagelied �ber seine Verbannung (Ut quid iubes MGH Poetae 3,731-2 L. Traube) - - POETA SAXO Die Kr�nung Kaiser Karls (De gestis Caroli Magni 4,1-24: Festa die caelis. MGH Poetae 4,46 P. v. Winterfeld) - - ERMOLDUS NIGELLUS �ber die Taten Ludwigs des Frommen (In hono- rem Hludowici 1,1-22: Augustos opibus. MGH Poetae 2,5 E. D�mm- ler) - - GERALD (?) Aus dem Waltharius: Gefolgschaftstreue und Freundestreue (Waltharius 1187-1284. - MGH Poetae 6,72-6 K. Strecker) 17 - - d. Irischer Einflu� - - JOHANNES SCOTTUS (ERIUGENA) Dionysius Areopagita (Gedicht nach der Praefatio zur �bersetzung der Caelestis hierarchia des Ps. Dionysius. MGH Poetae 3,548 L. Traube) - - SEDULIUS SCOTTUS Klage an Bischof Hartgar (Tytirus in silvis ego MGH Poetae 3,167-8) - - e. Sequenzen aus dem neunten Jahrhundert - - Schwanenklage (Plangant filii. hymnica 7,230; Erg�nzungen 53,155) - G. M. Dreves-C. Blume. Analecta - - Aus Notkers Umkreis: Weg des Menschen (Pange deo debitum .-G. M. - - Dreves-C. Blume, Analecta hymnica 42,47) NOTKER VON ST. GALLEN Zur Geburt unseres Herrn (In natale domini nostri W. v. den Steinen, Notker der Dichter und seine geistige Welt. Editionsband. Bern 1948, 12) - - Zum Fest der Unschuldigen Kinder (De sanctis Innocentibus. - W. v. d. Steinen, Editionsband 18) - - Zum heiligen Pfingsttag (De die sancto Pente- coste. W. v. d. Steinen, Editionsband 54) - - Notkerschule: Zur Geburt des Herrn (In natale domini. - W. v. d. Steinen, Editionsband 94) - - Auf den heiligen Mauritius (De sancto Mauri- cio. W. v. d. Steinen, Editionsband 120 - Auf den heiligen Mauritius (Unde supra. W. v. d. Steinen, Editionsband 121) - - Sonntagslied (De diebus Dominicis, puella tur- bata. W. v. d. Steinen, Editionsband 132) - - Von der heiligen Dreieinigkeit (De sancta trini- tate. W. v. d. Steinen, Editionsband 134) - - TUTILO VON ST. GALLEN.

Bestandsnummer des Verk�ufers 1250637

kart. Zustand: Gut. 293 S. Exemplar aus dem Vorbesitz des libert�ren Dokumentaristen H.D. Heilmann, daher mit einigen Notizzetteln. Gutes Exemplar mit beriebenem und leicht verschmutztem Einband. - Vorwort - - Einleitung - - I. Das Heranreifen einer politischen Krise in Deutschland und die Aufgaben f�r die deutsche Arbeiterbewegung - - 1. Die Anzeichen und die Ursachen der heranreifenden politischen Krise - - 2. Das Ende der relativ friedlichen Entwicklung des Kapitalismus in Deutschland und die Aufgaben der revolution�ren Kr�fte der deutschen Sozialdemokratie - - II. Die Lage in der deutschen Sozialdemokratie im Jahre 1909 unter besonderer Ber�cksichtigung der Auffassungen �ber das Ziel und die Mittel des Kampfes f�r demokratische Verh�ltnisse in Deutschland - - 1. Die gegens�tzlichen Auffassungen �ber den preu�ischen Wahlrechtskampf und den politischen Massenstreik - - 2. Karl Kautskys Schrift "Der Weg zur Macht" - - 3. Die Charakteristika der Debatte �ber parlamentarische Taktik auf dem Leipziger Partei- tag. Zum Einflu� der verschiedenen Str�mungen in der deutschen Sozialdemokratie - - III. Der Inhalt und die Methoden des Kampfes der deutschen Linken, besonders Karl Liebknechts und Rosa Luxemburgs, f�r eine demokratische Republik in Deutschland im Jahre 1910 - - 1. Die Stellung zur demokratischen Republik in der deutschen Sozialdemokratie vor 1910 - - 2. Karl Liebknechts programmatische Vorschl�ge auf dem Parteitag der Sozialdemokratischen Partei Preu�ens (Januar 1910) zur Schaffung demokratischer Verh�ltnisse in Deutschland - - 3. Inhalt und Zielsetzung der Forderung Rosa Luxemburgs nach einer demokratischen Republik in Deutschland - - 4. Die Auseinandersetzungen zwischen Rosa Luxemburg und Karl Kautsky �ber den politischen Massenstreik - - 5. Erste Versuche des organisierten Kampfes deutscher Linker und anderer revolution�rer Sozialdemokraten im Jahre 1910 gegen die Ausbreitung des Opportunismus in der deutschen Sozialdemokratie - - Schlu�betrachtungen - - Quellen und Literaturverzeichnis. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.

Bestandsnummer des Verk�ufers 1250616

Zustand: Sehr gut. VIII, 322 S. Neuwertig, ein gutes und sauberes Exemplar. - Was hei�t "historisch denken"? (1979) -- Denkbilder des europ�ischen Epochenbewu�tseins (1979) -- Technik und Zeit (1980/1986) -- Was ist Geschichte? (1984) -- Biologistische Dekadenztheorien (1985) -- Zum Dekadenzproblem (1985) -- Europessimismus. Ein �berblick �ber das Dekadenzproblem (1987) -- Das Jubil�um (1988/98) -- Historische Gr��e. Gibt es Ma�st�be? (1990) -- Die Welt als Uhr (1992) -- �ber den Umgang mit Geschichte (1993) -- Zur Trichterstruktur historischer Prozesse (1994) -- Konsens und Konflikt. Wieviel Gemeinschaft braucht der Mensch? (1995) -- Geschichtslosigkeit (1997) -- Zeitbegriffe: Antikes in der Moderne (1997) -- Endzeit-Prophetien (1999) -- Zeitenwende unter Augustus. Zum Ursprung einer Idee (2000) -- Visionen und Illusionen im kommenden Jahrtausend (2001) -- Zum Ursprung der Menschenrechte (2001) -- Was bleibt von Spengler? (2002) -- Aphorismen zur Logik der Geschichte (2002). ISBN 3412165018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550 Originalleinen mit Schutzumschlag.

Bestandsnummer des Verk�ufers 924524

Gewebe. Zustand: Sehr gut. 306 Seiten. Gutes Exemplar mit beriebenem und leicht verschmutztem Schutzumschlag. - Vorwort - - Herders Entdeckung - - Die Muttersprache als mitgestaltende Kraft des Kulturlebens - - Die Sprache im t�glichen Leben - - Der Sprachrealismus als Grundform menschlichen Verhaltens Der Sprachrealismus im t�glichen Leben - - 1. Die muttersprachlich begr�ndeten Verhaltensweisen - 2. Abwegige Formen sprachlicher Wirkungen - - Sprachliche Wirkungen in Sitte und Volksbrauch - - 1. Die volksetymologisch bedingten Verhaltensweisen - - 2. Was alles, dem Reim zulieb" geschieht - - 3. Aus der Sprache herausgesponnene Erz�hlungen - - 4. Die Sprache als Gegenstand des Volksglaubens und -brauches - - Sprache und Sachkultur - - Sprache und Technik - - 1. Die Beachtung der "Sachen" in der Sprachwissenschaft - - 2. Die Bem�hungen der Technik um die Sprache - - 3. Die tieferen Beziehungen zwischen Sprache und Technik - - 4. Verba ante res - - Sprache und Wirtschaft - - 1. Sprache als Mittel der Wirtschaft - - 2. Der sprachliche Einschlag im Wirtschaftsleben - - Homo faber und homo loquens - - Sprache und geistige Kultur - - Die Sprache im Bereich des Religi�sen - - 1. Sprachprobleme der Weltreligionen - 2. Die Sprache im Aufbau der Religion - - 3. Das Wort zwischen Mythus und Mystik - - Sprache und Recht - - 1. Sprache und "geltendes" Recht - - 2. Der Sprachgebrauch im Vollzug des Rechts - - 3. Die Sprache als Gegenstand des Rechts (Sprachenrecht) - - Die Sprache im Bereich der Kunst - - 1. Tonkunst - - 2. Bildende Kunst - - 3. Dichtkunst - - Sprache und Wissenschaft - - 1. Die Sprache unter den Voraussetzungen wissenschaftlicher Arbeit. - - 2. Die Sprache als Mittel der Wissenschaft - - 3. Die Sprache als Gegenstand der Wissenschaft - - 4. Sprachliche Bedingungen und G�ltigkeit wissenschaftlicher Erkenntnis - - Die Sprache im �ffentlichen Leben - - Die Muttersprache als Gegenstand der Sprachforschung - - Schriftennachweis. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.

Bestandsnummer des Verk�ufers 1250633

Lw. Zustand: Sehr gut. XII, 181 S. Gutes Exemplar mit beriebenem und leicht verschmutztem Schutzumschlag. - 1 Einf�hrung der syntaktischen Kategorien - - 1.1 ,Sprachausdruck" - - Inhalt-Form, Syntagma-Semantem - - 1.1.2 Morphem - - 1.1.3 Kontext, obligatorisch", "fakultativ" - - 1.2 Abh�ngigkeit der Ausdr�cke - - 1.2.1 Funktor, Argument, Funktion - - 1.2.1.1 Der Terminus: "N�her bestimmen" - - 1.2.1.2 Name - - 1.2.1.3 Satz - - 1.2.1.4 Syntaktische Grundkategorie - - 1.2.2 Funktorenkategorie - - 1.3 Funktoren - - 1.3.1 Zahl der Argumente - - 1.3.2 -bestimmende, bildende, erzeugende Funktoren - - 1.3.2.1 Funktordeterminierte und argumentdeterminierte Funktion - - 1.3.2.2 Beispiele f�r bestimmende Funktoren - - 1.3.2.3 Beispiele f�r bildende Funktoren - - 1.3.2.4 Beispiele f�r argumentdeterminierte Funktoren - - 1.3.2.5 Beispiele f�r erzeugende Funktoren - - 1.3.3 Pr�dikator, Relator, Relatpr�dikator - - 1.3.4 Die Einteilung der Funktoren ist disjunkt - - 1.3.5 Beispiele f�r Pr�dikatoren - - 1.3.6 Beispiele f�r Relatoren - - 1.3.7 Relatoren k�nnen, m�ssen aber nicht mehrstellig sein - - 1.3.8 Beispiele f�r Relatpr�dikatoren - - 1.3.9 Der RP als obligatorisch N-bestimmender und S-erzeugender Funktor - - 1.3.10 Satzdefinition (1. Satzkriterium) - - 1.3.11 Hinweis auf Mischformen von Funktoren - - 2 Die sprachlichen Leistungen der Funktoren - - 2.1 Die Pr�dikatoren - - 2.1.1 Darstellung von Funktionen, die durch Pr�dikatoren entstehen - 2.1.2 Regeln f�r Pr�dikatoren - - 2.2 Die Relatoren - - 2.2.1 Unterscheidung zwischen R und P - - 2.2.2 Allgemeines Unterscheidungskriterium Relator-Pr�dikator - - 2.2.3 Die Rolle von Pr�dikatoren in Komparativformen - - 2.2.4 Relatoren, die Glieds�tze einleiten 2.2.5 Relatoren als bestimmter oder unbestimmter Artikel - - 2.2.6 Relatoren als Relativpronomina - - 2.2.6.1 Strukturdarstellung des Beispiels in 2.2.6 - - 2.2.6.2 Darstellung von fehlenden Argumenten - - 2.2.7 Regeln f�r Relatoren - - 2.2.7.1 N-bestimmende Relatoren - - 2.2.7.2 R-bestimmende Relatoren - - 2.2.7.3 P-bestimmende Relatoren - - 2.2.7.4 RP-(Satz-) bestimmende Relatoren - - 2.2.7.5 N-erzeugende Relatoren - - 2.2.8 Zusammenfassende symbolische Darstellung der Relatoren - - 2.3 Die Relatpr�dikatoren - - 2.3.1 Zahl und Reihenfolge der Argumentstellen - - 2.3.2 Zahl der Argumentstellen und Kontext - - 2.3.2.1 Fehlende Argumentstellen; 2. Satzkriterium - - 2.3.2.2 Fehlende Argumentstellen als Variable - - 2.3.2.3 Zwei M�glichkeiten der Erg�nzung fehlender Argumentstellen - - 2.3.2.4 Die erste Argumentstelle. - - 2.3.3 Bedingungen der Entstehung eines Satzes aus einem RP - - 2.4 Mischformen von Funktoren - - 2.4.1 Die Copula - - 2.4.1.1 Hauptrelator (R*) - - 2.4.1.2 Strukturdarstellungen von Hauptrelatoren - - 2.4.1.3 Argument des Hauptrelators und des Relatpr�dikators-Reihen- folge. - - 2.4.1.4 Hauptrelator und Argument in Existentials�tzen 2.4.1.5 Hauptrelator und Argument in Passivwendungen - - 2.4.1.6 Hinweis auf Hilfsverba - - 2.4.2 Hauptpr�dikator (P*) und echte reflexive Verba - - 2.4.2.1 Hauptpr�dikator und unechte reflexive Verba - - 2.4.2.2 "Mich", "dich", "sich als Hauptrelatoren zu einem P* und als Namen - - 2.4.2.3,Es" als Hauptrelator und als Name 2.4.3 P* mit R*, P* mit P und P* mit R. - - 2.4.3.1 P* mit P - - 2.4.4 Pseudo-Relatpr�dikator (RP�). - - 2.4.3.2 P* mit R - - 2.4.4.1 Pseudo-Relatpr�dikatoren als Namen 2.4.4.2 Pseudo-Hauptrelator (R�) - - 2.4.4.3 Pseudo-Relatpr�dikatoren als Pr�dikatoren - - 2.4.4.4 Pseudo-Relatpr�dikatoren mit und ohne dem R "zu". 2.4.5 Zusammenfassung der Leistungen von R*, P*, RP� und R� - 3 Der Satz - - 3.1 Das Problem der Satzdefinition - - 3.2 Pfeilfigur ( Pfeilschema) - - 3.2.1 Argumentgerechte Darstellung - - 3.2.2 Darstellung 2- und 3-stelliger Funktoren. - - 3.2.3 Darstellung von Pseudo-Relatpr�dikatoren - - 3.2.4 Syntaktische Schichten - - 3.3 Einteilung der S�tze - - 3.3.1 Einfache S�tze - - 3.3.2 Erweiterte S�tze - - 3.3.3 Komplexe S�tze mit unechten Teils�tzen - - 3.3.4 Zusammengesetzte S�tze - - 3.3.4.1 Zusammengesetzte S�tze mit echten Teils�tzen - - 3.3.4.2 Zusammengesetzte S�tze mit Glieds�tzen - - 3.3.4.3 Zusammengesetzte S�tze mit echten Teils�tzen und Glieds�tzen - - 3.3.4.4 Strukturdarstellungen von zusammengesetzten S�tzen - - 3.3.5 Restgruppe von zusammengesetzten und anderen nicht-ein- fachen S�tzen - - 3.3.5.1 S�tze mit dem R, derjenige, welcher" - - 3.3.5.2 Andere Relativs�tze - - 3.3.5.3 S�tze mit den Relatoren, da�", "ob",wie", etc. - - 3.4 S�tze in der Passiv-Form - - 3.5 Auswertung der Pfeilfiguren - - 3.5.1 Syntaktische Konnexit�t - - 3.5.2 Kontinuierliche und diskontinuierliche Zusammenf�gung der Syntagmen - - 3.5.3 Argumentbetonter und funktorbetonter Satzbau - - 3.5.4 Syntaktisches Gef�lle - - 3.5.5 Syntaktische Komposition - - 3.6 Die Methodik des Pfeilschemas und seiner Auswertung, erl�utert an zwei Hauptbeispielen - - 4 Die Bedeutungen - - 4.1 Aussage und Satz - - 4.1.1 Semantische und syntaktische Struktur - - 4.1.2 Zuordnung Aussage 4.2 Inhaltlich konstitutive Ausdr�cke - - Satz - - 4.2.1 Darstellung inhaltlich konstitutiver Ausdr�cke - - 4.2.3 Inhaltliche Dichte eines Satzes - - 4.3 - - 4.2.2 Zahlenverh�ltnisse zwischen inhaltlich konstitutiven und inhaltlich nicht konstitutiven Ausdr�cken - - Gegen�berstellung: semantische Struktur Struktur syntaktische - - 4.4 Semantische Struktur (Kriterium) - - 4.4.1 Semantisches Strukturkriterium tion Verifikation und Falsifika - - 4.4.2 Beispiele f�r die Anwendung des semantischen Strukturkriteriums - - 4.5 4.5.1 Semantisches Pfeilschema - - Darstellungsmittel zur Erfassung der semantischen Struktur - - 4.5.1.1 Einf�hrendes Beispiel (1-stelliges RP-Semantem) - - 4.5.1.2 RP-Semantem mit dem R* "ist": 1. Beispiel - - 4.5.1.3 RP-Semantem mit dem R* "ist": 2. Beispiel - - 4.5.1.4 Dreistelliges RP-Semantem, dem ein einstelliges RP-Syntagma entspricht - - 4.5.1.5 Weiterf�hrendes Beispiel - - 4.5.2 Einf�hrung der Symbolik der Quantorenlogik - - 4.5.2.1 Orientierende Beispiele f�r die Anwendung der quantor.

Bestandsnummer des Verk�ufers 1250627

170 S., broschiert. Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. Gebraucht, aber gut erhalten. - Tariq Ramadan, Schweizer �gyptischer Abstammung, gilt in Kreisen des interkulturellen Dialogs als moderat oder gar als Modernist. Durch sein neues Verst�ndnis des Islam trage er zur Integration der Muslime im Westen bei und entwickle zugleich eine moderne europ�ische Auspr�gung, die sich auch auf den Modernisierungsprozess in der islamischen Welt auswirken k�nne. In den Medien streitet man dar�ber, ob Ramadan Traditionalist oder eher Islamreformer sei. Ist er Islamist, Salafit, Salafireformer oder Liberaler? Die Beantwortung dieser Frage durch die hier vorgelegte Auseinandersetzung mit Ramadans Schriften ist entscheidend f�r die Einsch�tzung seiner Position in Bezug auf Integration, Islamisierung, Menschenrechte und Demokratie. ISBN 3899301501 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

Bestandsnummer des Verk�ufers 27381

Brossura. Zustand: Gut. 235 p. Buona copia con rilegatura sfregata e leggermente sporca. Brunito. Gutes Exemplar mit beriebenem und leicht verschmutztem Einband. - I SOGNI E LA PSICANALISI - - I sogni fanno parte del processo creativo - - I principi fondamentali dell'interpretazione dei sogni - - Come usare questo libro - - Simboli e segni grafici - - DIZIONARIO DEI SOGNI - - BIBLIOGRAFIA - - INDICE DELLE IMMAGINI - - IL VOSTRO LIBRO DEI SOGNI. Sprache: Italienisch Gewicht in Gramm: 250.

Bestandsnummer des Verk�ufers 1250615

Zustand: Sehr gut. 2. Aufl. Tadelloses Exemplar. - Dieses Buch ist keine Geschichte der griechischen Philosophie. Es unterscheidet sich von einer solchen in doppelter Hinsicht: erstens dadurch, da� es nicht nur die Philosophen, sondern auch die Dichter, Geschichtsschreiber, �rzte, die politischen und sonstigen Fachschriftsteller in seinen Kreis zieht, und zweitens dadurch, da� es die Philosophie nicht ersch�pfend darstellt, sondern sie in erster Linie daraufhin betrachtet, inwieweit sie die herrschende religi�se Welt- und Lebensanschauung au�er Kraft setzt. Denn dies ist sein eigentliches Ziel: zu zeigen, wie in einer �berraschend kurzen Zeitspanne, im 6. und 5. Jahrhundert v. Chr., das mythologische Denken der Griechen Schritt f�r Schritt durch das rationale Denken ersetzt, ein Gebiet um das andere f�r eine nat�rliche Erkl�rung und Erforschung erobert und daraus die Folgerungen f�r das praktische Leben gezogen wurden. Es handelt sich also um die allm�hliche Zersetzung der griechischen Religion und insofern bildet das Buch die Erg�nzung zu meiner Griechischen Religiosit�t". Es gab f�r die Darstellung dieses f�r das griechische und europ�ische Geistesleben ungemein wichtigen Prozesses zwei M�glichkeiten. Sie konnte entweder nach den verschiedenen Gebieten der Erkenntnis (Gottesvorstellung, Himmelskunde, Erd-und V�lkerkunde, Politik, Erziehung usw.) oder nach Personen als den Tr�gern der neuen Gedanken und Anschauungen angeordnet werden. Ich habe das letztere vorgezogen, weil sonst viele Wiederholungen n�tig und die Leistungen der gro�en Pers�nlichkeiten zerst�ckelt worden w�ren, deren einheitliche Kraft tats�chlich den Fortschritt in der Geistesgeschichte bewirkt. Innerhalb der Gesamtdarstellung dieser Entwicklung erschien es mir besonders wichtig und notwendig, die Bedeutung der Sophistik ins richtige Licht zu stellen. Weder ihre durch den Einflu� Platons zur Herrschaft gelangte rein negative Bewertung noch ihre einseitig formale Auffassung als der Tr�gerin eines blo� rhetorischen Bildungsideals, die in der einzigen bis jetzt dar�ber vorhandenen Monographie vertreten wird, werden dem Wesen und der Wichtigkeit dieser aus der ionischen Philosophie folgerichtig hervorgewachsenen und eine wahrhafte Umw�lzung des griechischen Geisteslebens bewirkenden Bewegung gerecht, deren Sinn einzig Nietzsche in seiner ganzen Tiefe erfa�t hat. Auch ihr �berwinder" Sokrates hat nicht weniges mit ihr gemein und ihr Antipode Platon w�re ohne sie nicht denkbar. Denn was in der Geschichte des Geistes �berwunden" wird, lebt immer in dem sog. �berwinder weiterzeugend fort. Am Ende des 5. Jahrhunderts sind die Grundlinien f�r die fernere Entwicklung des griechischen Geisteslebens endg�ltig gezogen. Das Nachfolgende, so wichtig es ist, ist nur noch Aufbau und Ausbau auf dem gegebenen Grundri�. (Vorwort). ISBN 3520812029 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550 VIII, 580 S., gebundene Ausgabe (OLwdbd.) mit Umschl.

Bestandsnummer des Verk�ufers 801118

Pp. Zustand: Sehr gut. 128 S. Gutes Exemplar mit minimal beriebenem und leicht verschmutztem Einband. Leicht gebr�unte Seiten. - F�hn - - Zwei Nelken - - Das Antlitz der Unbekannten - - Ein Haus an der Grenze - - Gang durch die Christnacht - - Eine seltsame Geschichte. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.

Bestandsnummer des Verk�ufers 1250642

Lw. Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. 447 S. Exemplar aus dem Vorbesitz des libert�ren Dokumentaristen H.D. Heilmann. Sehr gutes Exemplar mit beriebenem und leicht verschmutztem Schutzumschlag. - Vorwort der Herausgeber - - - - Spiegel des eigenen Lebens - - - Liebeslyrik - - - Naturgedichte - - - - Kinderlieder - - - - Aus der F�lle des Lebens - - Gedankenlyrik - - - Vaterl�ndische Hymnen - - - - Politisch-kritische Dichtung - - - - Gesellschafts- und Kulturkritik - - - Gelegenheitsgedichte - - Verzeichnis der Gedichte nach ihren Anf�ngen und �berschriften - - Anmerkungen - - Verzeichnis der nicht in der Gerstenberg'schen Ausgabe stehenden Gedichte - - Zeittafel - - Bibliographische Hinweise - - Alphabetisches Register der Gedichte. ISBN 9783455019377 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 655.

Bestandsnummer des Verk�ufers 1250625

kart. Zustand: Sehr gut. 201 Seiten. Gebr�untes Exemplar mit beriebenem und leicht verschmutztem Einband. - Lustige Reimerei - - Merkverse - - Alliterationen - - Akrosticha. - - Anagramme - - Palindrome - - Wortspiele - - Zahlenkuriosa - - Skandierte Fr�chte - - Lautmalereien - - Inschriften - - Die lateinische Sphinx - - Geschichten - - Plauderst�ndchen mit Klio - - Komische �bersetzungen - - Lachendes Latein. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.

Bestandsnummer des Verk�ufers 1250630

Pp. Zustand: Gut. 224 Seiten. Gutes Exemplar mit beriebenem und verschmutztem Schutzumschlag. Seiten sind ansonsten sauber. - Vorwort - - Einf�hrung - - Der geschichtliche Hintergrund des Lebens Alberts des Gro�en - Die politischen Verh�ltnisse im Deutschen Reich-Die wirtschaftlichen und kulturellen Zust�nde - Die religi�sen Str�mungen. - - 1. Jugendzeit - - Lauingen an der Donau, die Geburtsstadt Alberts, eine Gr�ndung der Schwaben - Der Vater Alberts Beamter der Staufer - Geburt Alberts um 1193 Sein Name - Das Geburtshaus - Jagdgeschichten aus seiner Jugend - Schulbildung - Um 1222 kommt Albert nach Oberitalien Studium an der Universit�t Padua - Gr�ndung dieser Universit�t - Die Predigerbr�der in Padua Jordan von Sachsen, Ordensmeister der Predigerbr�der - Seine T�tigkeit an den Universit�ten - Er predigt in Padua und gewinnt Albert 1229 f�r den Predigerorden - Albert geht nach K�ln zur Vollendung des Studiums - Das Predigerkloster in K�ln - Heinrich von K�ln - Klosterleben und Noviziat. - - 2. Als Professor in Paris - - Lehrt�tigkeit Alberts in Hildesheim, Freiburg im Breisgau und Regensburg - Seine ersten Schriften - Tod Jordans von Sachsen - Albert ist Kandidat bei der Wahl seines Nachfolgers - Seine Lehrt�tigkeit in Stra�burg - Die Predigerbr�der an der Universit�t Paris - Ihre ersten theologischen Lehrst�hle - Albert erwirbt 1245 in Paris die W�rde eines Doktors der Theologie und erh�lt einen Lehrstuhl - Die wissenschaftlichen Richtungen an der theologischen Fakult�t in Paris - Alberts Bedeutung f�r die christliche Philosophie und Theologie. - - 3. Der Lesemeister in K�ln. - - Der gotische Dom zu K�ln vom Jahre 1248 - Albert kommt 1248 nach K�ln und gr�ndet die Ordensuniversit�t Organisation des h�heren theologischen Studiums im Predigerorden - Der Lesemeister in einer Ordensuniversit�t - Albert als Schriftsteller und Lehrer in K�ln - Sein Sch�ler Thomas von Aquino in K�ln - Albert f�rdert ihn in besonderer Weise und setzt seine Berufung an die Universit�t Paris durch Gespr�ch zwischen Albert und Thomas - Die Ordensuniversit�t und die sp�tere Universit�t K�ln. - - 4. Der erste Schiedsspruch in K�ln - - Konrad von Hochstaden, Erzbischof von K�ln - Graf Wilhelm von Holland, deutscher K�nig - Der K�nig bei Albert in K�ln am 6. Januar 1249 - Die Stadt K�ln und ihre Verwaltung - Streit Konrads mit der Stadt in M�nz- und Zollfragen-Konrads Angriff auf die Stadt im Fr�hjahr 1252 - Friedensvermittlung Alberts - Sein Ansehen in der Stadt - Seine Waffenstillstandsbedingungen-Beilegung der Fehde durch seinen Schiedsspruch vom 17. April 1252. - - 5. Der Prior der deutschen Predigerbr�der - - Die Teutonia, die deutsche Provinz des Predigerordens - Albert wird ihr Prior auf dem Provinzialkapitel zu Worms 1254 - Seine Reisen als Provinzialprior - Verordnungen der Provinzialkapitel unter Alberts Leitung - Seine Briefe an die deutschen Predigerbr�der - Vollendung der Gr�ndung des Dominikanerinnenklosters in Paradies bei Soest durch Albert Die Art Alberts zu reisen - Naturbeobachtungen auf diesen Reisen-Streit zwischen Universit�tsprofessoren und Bettelorden in Paris - Schm�hschrift Wilhelms von Saint-Amour gegen die Bettelorden Alberts Kampf gegen Wilhelm an der p�pstlichen Kurie in Anagni 1256 Verurteilung dieser Schrift durch den Papst und vollst�ndiger Sieg der Bettelorden - Albert als Professor an der p�pstlichen Universit�t - Seine Abl�sung vom Amt als Provinzialprior und seine R�ck- kehr nach K�ln im Sommer 1257. - - 6. Der zweite Schiedsspruch in K�ln. - - Der Rheinische St�dtebund - Streit Konrads von Hochstaden mit K�nig Wilhelm - Tod des K�nigs - Die Doppelwahl von 1257 und das Interregnum - Zweite Fehde Konrads mit der Stadt K�ln-Die Schlacht bei Frechen 1257 - Verbindung Konrads mit den K�lner Z�nften gegen die Stadtverwaltung - Seine Pl�ne bez�glich der Stadt K�ln - Friedensverhandlungen in Bonn im M�rz 1258 - Alberts Rolle hierbei - Das Schiedsgericht f�r alle Streitpunkte zwischen Konrad und der Stadt - Der Schiedsspruch vom 28. Juni 1258 - Alberts entscheidender Einflu� auf diesen Spruch - Das Urteil von Hermann Cardauns �ber Albert - Konrads Mi�achtung dieses Schiedsspruchs im Jahre 1259 und Niederwerfung der Adelsherrschaft in K�ln - Alberts weitere schiedsrichterliche T�tigkeit in K�ln, L�ttich und Aachen. - - 7. Bischof von Regensburg - - Albert I. von Pietengau, Bischof von Regensburg, und die Art seine Regierungst�tigkeit - Papst Alexander IV. plant die Einsetzung Alber zum Bischof von Regensburg - Der Ordensmeister Humbert bitte Albert abzulehnen - Die Ernennung zum Bischof von Regensburg Der Predigerorden und die Ernennung von Br�dern zu Bisch�fen Albert nimmt die Ernennung an Sein Einzug in Regensburg am 29. M�rz 1260 - Trostlose Zust�nde in der Di�zese - Alberts Leben als Bischof - Sanierung der Finanzen der Di�zese - Reform des Klerus und der Kl�ster - Albert und Berthold von Regensburg - Synode der Salzburger Kirchenprovinz 1260 - Widerst�nde in Regensburg gegen Albert - Sein Entschlu�, auf das Bistum zu verzichten. - - 8. In Diensten des Papstes, der Wissenschaft und der Seelsorge - - Papst Urban IV. nimmt 1262 den Verzicht Alberts auf das Bistum an Seine Stellung nach dem Verzicht - Er bleibt am p�pstlichen Hof - Er wird 1263 Kreuzzugsprediger f�r die deutschsprachigen L�nder Seine Reisen als Kreuzzugsprediger - Polling, Augsburg, Donauw�rth, W�rzburg, K�ln, Magdeburg, Freiburg, Worms, Regensburg - Regelung der Bischofswahl in Brandenburg - P�pstlicher Auftrag f�r die Erzdi�zese K�ln - Die politischen Zust�nde in K�ln - Streit zwischen Erzbischof Engelbert II. und der Stadt K�ln-Nach Abschlu� der Kreuz- zugspredigt 1264 siedelt Albert nach W�rzburg �ber - Schiedsrichter- liche T�tigkeit in W�rzburg - Reise an den Niederrhein 1267 - �bersiedelung nach Stra�burg - Reisen von Stra�burg aus nach dem S�delsa�, Baden, Basel und nach Mecklenburg - Abla�briefe Alberts - Berufung an die Universit�t Paris, die Albert ablehnt - Albert und Ulrich von Stra�burg. - - 9. Der Friede von K�ln im Jahre.

Bestandsnummer des Verk�ufers 1250611

Gewebe. Zustand: Gut. 284 S. Exemplar aus dem Vorbesitz des libert�ren Dokumentaristen H.D. Heilmann, daher mit einigen Bleistift-Anstreichungen im Buch sowie Notizzetteln. Gutes Exemplar mit beriebenem und leicht verschmutztem Schutzumschlag mit L�suren. - DER KEPPLERKREIS - - DER HIMMLERKREIS - - - ST�TZUNGSAKTION F�R DEUTSCHE �BERSEEH�USER - HAMBURG - - Ostasiatischer Verein Hamburg-Bremen - - Verband der Deutschen Handelskammern in �bersee - - Verein zur F�rderung der Deutsch-Mandschurischen Wirt- schaftsbeziehungen - - Au�enhandelsstelle - - Abteilung Au�enhandel der Reichsgruppe Handel - - Aufkl�rungs-Ausschu� Hamburg-Bremen - - Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Institut - - Hansischer Hochschulring - - Werberat der deutschen Wirtschaft - - Weitere Ehren�mter au�erhalb Hamburgs - - Hamburgischer Staatsrat - - Ratsherr der Hansestadt Hamburg - - Weitere Ehren�mter in Hamburg - - Devisen-Angelegenheiten - - Grausamkeiten. - - Wirtschaftliche T�tigkeit - - Publizistik - - HAPRO - - - PROBLEME - - Die neue deutsche Aufgabe �bersee - - Deutschland-England - - JAPAN - - HOLLAND - - BEGEGNUNGEN - - - HAMBURG-AMERIKA-LINIE - - ABSCHIED UND KRIEGSENDE - - DER STOLZ UND DIE KRAFT DES BESIEGTEN - - AUSKLANG. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.

Bestandsnummer des Verk�ufers 1250623

Originalleinen. Zustand: Wie neu. Ausgesonderte Bibliotheksexemplare mit den entsprechenden Stempeln und Eintr�gen, R�cken berieben. Komplett. - DALMAN, Gustaf, Theologe und Orientalist, * 9.6. 1855 in Niesky (Oberlausitz) als Sohn des Gesch�ftsadministrators Julius Marx, 19.8. 1941 in Herrnhut (Oberlausitz). - D. besuchte das P�dagogium in Niesky und bezog 1874 das Theologische Seminar der Br�dergemeine in Gnadenfeld (Oberschlesien). Er wurde Lehrer in Klein-Welka und Gnadenfrei, 1881 in Gnadenfeld Dozent f�r Altes Testament und Praktische Theologie, 1887 Lehrer am �Institutum Judaicum� in Leipzig, 1891 Privatdozent und 1895 ao. Professor an der Universit�t in Leipzig. 1899/1900 unternahm D. eine Reise nach Pal�stina und Syrien. 1902 wurde er der erste Direktor des Deutschen Evangelischen Instituts f�r Altertumswissenschaft des Heiligen Landes in Jerusalem, 1917 o. Professor f�r Altes Testament und Pal�stinawissenschaft in Greifswald und 1925 Direktor des dortigen �Gustaf-Dalman-Instituts f�r Pal�stinawissenschaft�. - D. war ein Sch�ler von Franz Delitzsch und hat sich um das Studium der aram�ischen Sprache, insbesondere ihres j�disch-pal�stinensischen Dialekts, und um die Erforschung Pal�stinas nach Natur, Kultur und Geschichte gro�e Verdienste erworben. Trotz des Umfanges sehr spannende Lekt�re. Ein frisches und sauberes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000 Bd. 1 - 7 in 8 B�nden. Reprograf. Nachdruck der Ausgabe G�tersloh 1928 - 42.

Bestandsnummer des Verk�ufers 5928

Broch�. Zustand: Gut. 301 p. Bon exemplaire avec une reliure frott�e et l�g�rement salie. Gutes Exemplar mit beriebenem und leicht verschmutztem Einband. - INTRODUCTION - - LA QUESTE DEL SAINT GRAAL - - VARIANTES ET NOTES - - INDEX DES NOMS PROPRES - - GLOSSAIRE - - ERRATA. Sprache: Franz�sisch Gewicht in Gramm: 250.

Bestandsnummer des Verk�ufers 1250614

Gewebe. Zustand: Gut. 758 S. Exemplar aus dem Vorbesitz des libert�ren Dokumentaristen H.D. Heilmann. Exemplar mit beriebenem und und besto�enem Schutzumschlag mit teilweise Einrissen. Seiten sind ansonsten sauber. - Einleitung - - Vorwort - - ERSTER TEIL - - Die Februarrevolution - - Die Eigenarten der Entwicklung Ru�lands - - Das zaristische Ru�land im Kriege - - Proletariat und Bauernschaft - - Der Zar und die Zarin - - Die Idee der Palastrevolution - - Agonie der Monarchie F�nf Tage - - Wer leitete den Februaraufstand? - - Das Paradoxon der Februarrevolution - - Die neue Macht - - Doppelherrschaft - - Das Exekutivkomitee - - Armee und Krieg - - Die Regierenden und der Krieg - - Die Bolschewiki und Lenin - - Die Umbewaffnung der Partei Apriltage - - Erste Koalition - - Die Offensive - - Die Bauernschaft - Die Verschiebungen in den Massen - - Sowjetkongre� und Junidemonstration - - ZWEITER TEIL Die Oktoberrevolution - - Ein Monat der gro�en Verleumdung. - - Die Konterrevolution erhebt das Haupt - - Kerenski und Kornilow - - Die Staatsberatung in Moskau Kerenskis Verschw�rung - - Kornilows Aufstand - Die Bourgeoisie mi�t ihre Kr�fte mit der Demokratie - - Die Massen unter den Schl�gen - - Die Brandung - - Die Bolschewiki und die Sowjets - - Letzte Koalition - - Die Bauernschaft vor dem Oktober - - Die nationale Frage - - Austritt aus dem Vorparlament und Kampf um den Sowjetkongre� - - Das milit�rische Revolutionskomitee - - Lenin ruft zum Aufstand - - Die Kunst des Aufstandes - - Einnahme der Hauptstadt - - Einnahme des Winterpalais - - Oktoberaufstand - - Der Kongre� der Sowjetdiktatur. - - Namenregister. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.

Bestandsnummer des Verk�ufers 1250621

kart. Zustand: Sehr gut. 319 S. : �berwiegend Ill. Deutsch und Englisch/German and English. Gutes Exemplar mit beriebenem und leicht verschmutztem Einband. Good copy with rubbed and slightly soiled binding. - Gedanken zur Entwicklung der Buchillustration - - Von den Aufgaben der Buchillustration - K�nstler �u�ern sich zu ihren Arbeiten - - Die Intentionen dieses Buches - - Thoughts on the Evolution of Book Illustration - - On the Function of Book Illustration - Artists Comment on their Work - - The Intentions of this Book - - Portr�ts Portraits - - Familienalltag. Every Day Family Life - - Paare. Couples - - Freundschaften - Feindschaften. Friendships - Enmities - - Berufe im Mittelalter. Professions in the Middle Ages - - Berufe: Bauhandwerker. Professions: Construction Workers - - Berufe: Werkzeuge. Professions: Tools - - Berufe: Handwerkszeug. Professions: Hand Tools - - Berufe: Lastentr�ger. Professions: Carriers - - Berufe: Industrie und Handwerk. Professions: Industry and Crafts - - Berufe: Ritter im Turnier. Professions: Knights at Tournament - - Berufe: Lehrende T�tigkeiten. Professions: Teaching Activities - - Berufe: Buchgewerbe. Professions: The Book Trade - - Berufe: In der K�che. Professions: In the Kitchen - - Lesen - Reading - - Lesen und Schreiben. Reading and Writing - - Essen und Trinken. Eating and Drinking - - Musikanten. Musicians - - Spiele. Games - - Zirkus und Clowns. Circus and Clowns - - Religi�se Motive: Heilige. Religious Motifs: Saints - - Religi�se Motive: Aus dem Leben. Christi Religious Motifs: - - From the Life of Christ - - Religi�se Motive: Geburt Christi. Religious Motifs: The Birth of Christ - - Religi�se Motive: Marienleben. Religious Motifs: From the Life of Mary - - Religi�se Motive. Religious Motifs - - Teufel. Devils - - Teufel und Engel. Devils and Angels - - Engel. Angels - - Religi�se Motive. Religious Motifs - - Tod. Death - - Soldaten. Soldiers - - Streitende. Quarrelers - - Streit und Kampf. Quarrels and Fights - - Wettk�mpfe. Contests - - Krieg und Aufstand. War and Revolt - - Abschied und Trauer. Farewells and Grief - - Trauer und Schrecken. Grief and Horror - - Verzweiflung. Despair - - Stadtansichten. City Views - - St�dtisches Leben. City Life - - Stadth�user City Houses - - Schiffahrt. Navigation - - Luftfahrt: Fesselballon. Aviation: Captive Balloon - - Fahrzeuge. Vehicles - - Dorflandschaften. Village Landscapes - - B�uerliche T�tigkeiten. Farming Activities - - B�uerliche Fuhrwerke. Farmers Carts - - Pflanzen. Plants - - Tiere. Animals - - Tiere: V�gel. Animals: Birds - - Tiere: Federvieh. Animals: Feathered Creatures - - Tiere: Katzen. Animals: Cats - - Tierfabeln. Animal Fables - - Tierfabeln: Reineke Fuchs. Animal Fables: Reynard the Fox - - Tierfabeln: Elefanten. Animal Fables: Elephants - - Fabeltiere. Fabulous Animals - - Fremde V�lker. People of Foreign Lands - - Literaturverzeichnis - - Verzeichnis der K�nstlernamen. ISBN 9783765422188 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 645.

Bestandsnummer des Verk�ufers 1250631

Zustand: Gut. 159 S. Text auch englisch. - Pr�gende Jahre: Lee Miller und der Surrealismus ASTRID MAHLER -- Visueller Essay: Der K�nstler und die Muse ANNA ARTAKER -- Amerikanische Fotojournalistinnen in Europa: Lee Miller, Margaret Bourke-White und Therese Bonney ANNA HANREICH -- "Believe It": Lee Millers Fotografien der befreiten Konzentrationslager Buchenwald und Dachau f�r das Modemagazin Vogue UTE WROCKLAGE -- Visueller Essay: Richtst�tten TATIANA LECOMTE -- In der H�hle des L�wen: Lee Millers Berichterstattung aus M�nchen ELISSA MAIL�NDER -- "Report from Vienna": Lee Millers Aufnahmen von Wien 1945 WALTER MOSER -- Werkverzeichnis. ISBN 9783775739559 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 774 Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalbroschur.

Bestandsnummer des Verk�ufers 1066413

Pp. Zustand: Sehr gut. 302 S. Gutes Exemplar mit beriebenem und leicht verschmutztem Schutzumschlag. - Vorwort - - Kein Urknall der deutschen Geschichte: - - Varusschlacht 9 n. Chr. - - Der Vater Europas: - - 800 - Karl der Gro�e wird r�mischer Kaiser - - Fr�nkisches Vorbild und s�chsische Best�ndigkeit: - - 919-Heinrich der Sachse - - begr�ndet die Dynastie der Ottonen - - Kr�ftemessen zwischen Reich und Kirche: - - 1077 - Heinrichs IV. Bu�gang nach Canossa - - Glanz und Gloria des Mittelalters: - - 1155-Friedrich I. Barbarossa wird Kaiser - - M�ndliches Recht erstmals auf Deutsch niedergeschrieben: - - 13. Jahrhundert - Der Sachsenspiegel - - Dem Reich eine Verfassung geben: - - 1356-Die Goldene Bulle - - Die Kirche zu ihrem Auftrag zur�ckf�hren: - - 1517-Die 95 Thesen Martin Luthers - - Ein tiefes Tal ohne Erbarmen - - 1618-48-Der Drei�igj�hrige Krieg - - Vom schutzlosen Kurf�rstentum - - zur europ�ischen Gro�macht: - - 1740 - Der Aufstieg Preu�ens - - Nach tausend Jahren: - - 1806 - Das Ende des Alten Reiches - - Das >>Ungl�ck Europas>kapitalistischen Schweine<< st�rzen: - - 1977-Der blutige Terror der Rote Armee Fraktion - - Wir sind das Volk und Visafrei bis Hawaii - - 1989-Der Fall der Berliner Mauer - - Der rasante Weg zur deutschen Einheit: - - 1990 - Das Ende der staatlichen Teilung. ISBN 9783431037593 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 513.

Bestandsnummer des Verk�ufers 1250612

Zustand: Sehr gut. 246 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Quincy Troupes freim�tiger Bericht �ber seine Freundschaft zu Miles Davis ist das aufschlussreiche Portr�t eines gro�en Musikers und die intime Beschreibung einer einzigartigen Beziehung. Dar�ber hinaus ist es eine fesselnde Chronik der eigenen k�nstlerischen wie pers�nlichen Entwicklung des Autors. Durch seine Mitarbeit an Miles Davis: Die Autobiografie hatte Troupe einen au�ergew�hnlichen Zugang zu dem Musiker. Die vorliegenden Erinnerungen gehen �ber das in der Autobiografie portr�tierte Leben hinaus und beschreiben ausf�hrlich den Prozess von Miles' spektakul�rer Kreativit�t sowie die Freuden und Schwierigkeiten, denen die Freundschaft der beiden M�nner aufgrund seines leidenschaftlichen, widerspr�chlichen Naturells ausgesetzt war. Sie zeigen, wie Miles Davis als Schwarzer und als K�nstler nicht nur Quincy Troupe, sondern ganze Generationen be-einflusste, w�hrend er das Gesicht des Jazz f�r immer ver�nderte. Troupe charakterisiert Miles Davis als "gereizt, ver�chtlich, brutal ehrlich und schlecht gelaunt, wenn die Dinge nicht so liefen, wie er wollte", bezeichnet ihn als "komplex, aufrichtig, bescheiden, freundlich und ein Arschloch". Die Liebe und Anerkennung f�r Miles machen den Autor zu einem lebhaft interessierten, wenn auch nicht unkritischen Beobachter. Er vermittelt die Power der Ausstrahlung dieses Mannes, die faszinierende Kraft seiner Pers�nlichkeit und die rastlose Energie, die seiner Kreativit�t zugrunde lag. Und er zeigt auch Miles' "leichtere" Seite: beim Kochen oder Malen, wie er durch die Stra�en von Manhattan streift oder in Malibu reitet. Troupe er�rtert die Musik des Trompeters und setzt seine Alben - politisch wie musikalisch - in den Kontext der Zeiten, in denen sie entstanden. Mein Freund Miles ist die packende Geschichte einer Beziehung zwischen zwei kreativen Pers�nlichkeiten, bietet einen beispiellosen Einblick in den Akt der Sch�pfung und die Kr�fte, die dahinter stehen, und beschreibt, wie die Innovationen eines Einzelnen sowohl die, die er kennt und liebt, als auch Menschen weltweit inspirieren k�nnen. ISBN 3854451997 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Originalhalbleinen mit Schutzumschlag.

Bestandsnummer des Verk�ufers 904775

kart. Zustand: Gut. Nach der Ausg. von 1988. 567 S. ; 22 cm; Gutes Ex. - INHALT : 1. Einleitung. --- Probleme und Ziele. Der Fall "Isidor" und die Kartographie antisemitisch markierter Namen. --- Methoden und Forschungsstand. --- 2. Historischer Teil. --- Die Emanzipation der Juden und der neue Name als Symbol f�r den staatsb�rgerlichen Qualit�tssprung. --- Die Durchf�hrung der Namensannahme nach dem Emanzipationsedikt vom 11. M�rz 1812. --- Der Kampf um "christliche" Vornamen (1816-1841) --- K�nigliche Namensensibilit�t, hervorgelockt durch den Juden Markus Lilie aus Gardelegen --- Pl�ne und ein Gesetz �ber Markierung durch Vornamen. --- Die versuchte Wiedereinf�hrung der Titulatur "Jude"; der Bedarf an Erkennungskapazit�t. --- Die offizielle Verk�ndigung des Verbots "christlicher" Vornamen und die folgende Wirrnis bei den Regierungspr�sidenten. --- Das Ringen um die permissive Abschlu�ordre vom 9. 3. 1841. --- Die geschlossene Liste. Letzte Namensannahmen 1845/46. --- Die Aufhebung jeglicher Beschr�nkung in Namensfragen (1849) - Die strafrechtliche Freigabe des Wechsels von Vornamen (1855). --- Die �bertragung der Namen�nderungskompetenz vom K�nig auf die Regierungspr�sidenten (1867) und die grundlegenden �nderungsbestimmungen. --- Die judenfeindlichen Sonderbestimmungen f�r Namenswechsel bis 1907 und die �nderungsstatistiken bis 1903. --- Keine Namens�nderungen mit R�cksicht auf die antisemitische Bewegung (Erla� vom 12. 3. 1894) - Der Fall "Schmul-Goetze". --- Die Festschreibung der Vornamen durch Straf-androhung bei willk�rlichem Wechsel (1898). --- Die Festlegung der Schreibweise der Namen (12. April 1900). --- Der Fall "Schmuhl-Steinhardt" und die Festschreibung des Rassengesichtspunktes bei der Konzentration aller j�dischen Namen�nderungsantr�ge im Ministerium des Innern (1 1900). --- Die Aufhebung des Rechtes auf Namenswechsel anl��lich der Taufe (25. 9.1903). --- Die Versperrung eines Fluchtweges (Adoption) f�r j�dische B�rger - Die Unterst�tzung der Verdeutschung polnischer Namen. --- Der Fall "Kohn-K�rner" (1913) und die systematische Statistik �ber die Namens�nderungen preu�ischer Juden von 1900-1913. --- Die Aufweichung des wilhelminischen Namen�nderungssystems w�hrend des Ersten Weltkrieges und die Demokratisierung am Anfang der Weimarer Republik --- �berblick �ber die Weimarer Zeit - Ausblick auf das Dritte Reich. --- 3. Systematischer Teil. --- Das Gesamtergebnis der Familien- und Vornamens�nderungen als Grundlage f�r die Erstellung einer Rangtabelle der antisemitischen "Ladung". --- "Cohn" - der Familienname mit der st�rksten antisemitischen Ladung. --- Markierungstabelle Familiennamen - Die Interpretation des Gesamtergebnisses. --- "Isidor" - der Vorname mit der st�rksten antisemitischen Ladung. --- Markierungstabelle Vornamen - Die Interpretation des Gesamtergebnisses. --- Die Dringlichkeit der Namen�nderungsw�nsche. --- Theoretische Grundlagen der Bedeutsamkeit von Namenpolemiken. --- Zur individual- und sozialpsychologischen M�chtigkeit von Eigennamen. --- Die linguistische Struktur von Namen. --- Der Name als Stigma. --- Allein der Name ist schuld. --- Namensprobleme bei Mischehen. --- Die gesellschaftliche Steuerungsfunktion von Namen: Zugangsrituale. --- Name und Berufsstruktur der Juden. --- Wirtschaftsantisemitismus. --- J�dische Namen in Zentralbereichen preu�ischer Identit�t. --- J�dische Namen im Agrarbereich. --- J�dische Namen beim Milit�r. --- J�dische Namen w�hrend der Grundausbildung. --- J�dische Namen im Reserveoffizierkorps. // (u.a.) ISBN 9783608957822 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 693.

Bestandsnummer des Verk�ufers 1072666

kart. Zustand: Gut. 232 S. : graph. Darst. Mit Widmung des Autors. Leicht vergilbtes Exemplar mit beriebenem und leicht verschmutztem Einband. - Vorwort - - 0. Einleitung - - 1. Zur Entwicklung der Historiographie der Linguistik seit der zweiten H�lfte des vergangenen Jahrhunderts - - 1.1. Allgemeiner �berblick - - 1.2. Ursachen und Gr�nde f�r das j�ngste Anwachsen des historiographischen Interesses - - 2. Die Fortschrittshypothese als geschichtstheoretische Grundlage der historiographischen Praxis und Gegenstand epistemologischer Kritik - - 2.1. Beispiele aus der Historiographie des 19. Jahrhunderts: H. Steinthal, Th. Benfey und C. Hermann - - 2.2. Beispiele aus der Historiographie der Gegenwart - - 2.3. Kritik der Fortschrittshypothese - - 2.3.1. Die Fortschrittshypothese als Totalit�tsaussage - - 2.3.2. Totalit�t als regulative Idee - - 3. Narrativit�t als Grundstruktur einer Geschichte der Linguistik - - 3.1. Geschichte als rekonstruierende Erz�hlung - - 3.2. Formen und Strukturen neuerer Geschichten der Linguistik - - 3.2.1. Kriterien zur Bestimmung des Objektbereichs - das Problem der ,Faktenselektion' - - 3.2.2. Idealtypische Gliederungsformen - das Problem der, Ereignisbildung' und,-verkn�pfung' - - 3.2.3. Divergenzen in der Strukturierung der, Geschichte der Linguistik im 20. Jahrhundert'. - - 3.3. Zur Anwendung des narrativen Grundmodells auf die Geschichtsschreibung der Linguistik: narrative und analog-narrative Verkn�pfungen als Elemente der Wissenschaftsgeschichte Exkurs: Die Rask-Biographie von Hjelmslev ein Sonderfall der Erkl�rung' von Vita und wissenschaftlichem Werk - - 4. Historiographische Modelle zur Darstellung globalerer Verlaufstendenzen in der Geschichte der Linguistik - - 5. Zum Problem der Objektivit�t der Historiographie - - Literaturverzeichnis - - Namenregister - - Sachregister. ISBN 9783878089742 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 298.

Bestandsnummer des Verk�ufers 1250628

Hardcover. Zustand: Sehr gut. 97 p. Very good copy with slightly rubbed binding. - Preface - - American Linguistics, 1925-1950 - - (Archivum Linguisticum, Vol. III, Fasc. 2, 1951, pp. 101-125; vol. IV, Fasc. 1, 1952, pp. 1-16) - - American Linguistics, 1950-1960 - - (Annali dell Istituto Orientale di Napoli - Sezione Linguistica, Vol. VII, 1965, pp. 241-260) - - Some Recent Developments in American Linguistics - - (Neuphilologische Mitteilungen Bulletin de la Soci�t� N�ophilologique; Bulletin of The Modern Language Society Jg. 70, H. 2, S. 1969, 192-227). Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 250.

Bestandsnummer des Verk�ufers 1250632

Gewebe. Zustand: Gut. 552 Seiten. Mit Sprachkarten-Beilage. Gutes Exemplar mit beriebenem und leicht verschmutztem Schutzumschlag. - "Die Verfasser legen den ersten Teil eines sechsb�ndigen Handbuches vor, in dem die wichtigsten Fakten, Methoden und Problemstellungen der Sprachwissenschaft, der Kommunikationswissenschaft und der f�r diese beiden Disziplinen bedeutsamen Randgebiete zusammengestellt sind. Gleichsam als Einleitung f�r das gesamte Handbuch bietet der erste Teil einen kurzen Abri� �ber Wesen, Erscheinungsformen und Entstehung der Sprache und trifft eine Reihe wichtiger Definitionen. Es folgt eine vollst�ndige, auf dem neuesten Stand aufgebaute und nach der Dezimalklassifikation geordnete �bersicht �ber alle bis heute bekannten Sprachen der Erde. Sie wird durch ein alphabetisches Sprachenregister zus�tzlich erschlossen. Dem Band sind in einer Mappe acht zum Teil mehrfarbige Sprachkarten beigef�gt, die die Sprachr�ume der Erde und die Verbreitungsgebiete der Sprachen auf den einzelnen Kontinenten anschaulich darstellen." Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.

Bestandsnummer des Verk�ufers 1250638

kart. Zustand: Sehr gut. X, 241 S. Gutes Exemplar mit beriebenem und leicht verschmutztem Einband. Ansonsten sauber. - Vorwort - - 1. Einf�hrung - - 1.1 Die Komplexit�t des Lesevorgangs - - 1.2 Der Gang der Untersuchung - - 1.3 Einige formale Hinweise zur Lekt�re - - 2. "Verstehst du auch, was du liest?" Apostelgeschichte 8,26-40 und das Lesen - - 3. Lesen in der griechisch-r�mischen Antike und im antiken Judentum - - 3.1 Lesen in der griechisch-r�mischen Antike - - 3.1.1 �u�ere Gegebenheiten - - 3.1.2 Das laute Lesen - - 3.1.3 Lesen als �ffentliche Angelegenheit - - 3.1.4 Einige sozialgeschichtliche Bemerkungen - - 3.2 Lesen im antiken Judentum - - 3.2.1 �u�ere Gegebenheiten - - 3.2.2 Lesen, Verk�ndigen, Ansagen - - 3.2.3 Anregen und Ermahnen - - 3.2.4 Die Schriften als zentraler Gegenstand des Lesens - - 3.2.4.1 Die Grundlagen: Lesen lernen und beim Lesen bleiben - - 3.2.4.2 Die gottesdienstliche Lesung in der Synagoge - - 3.2.4.3 Der Qumran-Pescher - - 3.2.4.4 Die Vielfalt der Leseweisen - - 3.3 Zusammenfassung - - 4. Lesen im Neuen Testament - - 4.1 Was bereits bekannt ist - - 4.2. Beobachtungen zum Wortfeld "Lesen" - - 4.3 "Habt ihr nicht gelesen?" Lesen und Verstehen der Schriften bei den Synoptikern - - 4.3.1 Einzelanalysen - - 4.3.2 Beobachtungen zur Form - 4.3.3 Was wurde zitiert und was war an Schriften vorhanden? - - 4.4 "Wer liest, begreife!" Das Lesemodell des Erz�hlers Markus - - 4.5 Jesus �ffnet die Schrift: Ein explizites Lesemodell bei Lukas - - 4.5.1 "Und er �ffnete die Buchrolle: Lukas 4, 16-21 - - 4.5.2 "Wie er ihnen die Schriften �ffnete": Lukas 24, 13-35 und 44-49 - - 4.6 Vom Lesen der Schrift bei Paulus - - 4.6.1 Schreiben, Lesen und Verstehen als Thema der Ausein- andersetzung - - 4.6.2 Lesen unter der Leitung des Geistes - - 4.7 Vom Lesen christlicher Schriften - - 4.7.1 Hinweise in den Briefen - - 4.7.2 Hinweise in den �brigen Schriften - - 4.8 Lesen im Neuen Testament: Auswertung - - 5. Vom Lesen des Neuen Testaments - - 5.1 Literaturwissenschaftliche und exegetische Perspektiven - - 5.1.1 Das autonome Kunstwerk und die Werk�sthetik - - 5.1.2 Neue Fragestellungen - - 5.1.3 Die Aktivit�t des Lesers und die Rezeptions�sthetik - - 5.1.4 Die Vielzahl der Texte und die Intertextualit�t - - 5.1.5 Literaturwissenschaft, Leseforschung und Exegese - - 5.2 �berlegungen zum gegenw�rtigen Bibelgebrauch - - 5.2.1 Zur Normalit�t des Bibelgebrauchs - - 5.2.2 Zur Bedeutung von Bibelzitaten - - 5.2.3 Zur gottesdienstlichen Lesung. - - 5.2.4 Noch einmal: Die Vielfalt der Leseweisen - - Anmerkungen - - Literatur - - Stellenregister - - Sachregister. ISBN 9783534123841 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 295.

Bestandsnummer des Verk�ufers 1250635

Gewebe. Zustand: Gut. 239 S. In Fraktur geschrieben. Gutes Exemplar mit beriebenem und verschmutztem Einband. Buch ist leicht gebr�unt. - Vorwort - - H�ufiger angef�hrte Werke / Abk�rzungen - - I. W�rter und Sprachen - - 1. Sehen, Denken und Sprechen - - 2. Bedeutungswandel - - 3. Lautwandel - - 4. Englisch und Amerikanisch - - 5. "Synonyme" - - 6. �bersetzungen - - 7. Geist und Wert der Sprachen. Weltsprachen - - 8. Fremdwort und Lehnwort. "N�ance" und Weltwort - - 9. Fremdwortfehler - - 10. Volksumdeutungen - - 11. Mischw�rter und Mischsprachen - - 12. Fremdw�rter und Fremdwortfehler bei Engl�ndern und Franzosen. - - II. Gef�hrliche Fremdw�rter, Mi�verst�ndnisse und Entgleisungen. Deutsche Fremdw�rter und ihre Vergleichsw�rter im Franz�sischen und Englischen - - 1. Abgrenzung und Vorschau - - 2. Deutsche Fremdw�rter ohne oder fast ohne Gegenst�cke. Akademische Fremdw�rter. - - 3. Deutsche Fremdw�rter, f�r die es Vergleichsw�rter in nur einer der beiden Fremdsprachen gibt - - 4. Deutsche Fremdw�rter, deren "Entsprechungen" bei Franzosen und Engl�ndern veraltet sind 5. Abweichungen in der Form - - 6. Geschlechtsunterschiede - - 7. Bedeutungsdoppel und Formdoppel - - 8. Deutsche Fremdw�rter mit beschr�nkterer Bedeutung als die franz�sischen und englischen W�rter - - 9. Deutsche Fremdw�rter, die bei �hnlicher Form einen ganz anderen Sinn haben als die franz�sischen und englischen W�rter - - 10. Vermischte Beispiele - - 11. "Entgleisungen" - - 12. Spottbeispiel und Nuzanwendung - - W�rterverzeichnis. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.

Bestandsnummer des Verk�ufers 1250613