Interoperabilit�t f�r informationssysteme im gesundheitswesen auf basis medizinischer standards

S Pedersen, W Hasselbring�- Informatik Forschung und Entwicklung, 2004 - Springer
S Pedersen, W Hasselbring
Informatik Forschung und Entwicklung, 2004Springer
Eine Vernetzung der Dienstleister im Gesundheitswesen wird aus Effizienzgr�nden immer
wichtiger. Schwierigkeiten bereitet jedoch die Interoperabilit�t, womit die korrekte
Kommunikation von beteiligten Softwaresystemen verschiedener Herkunft gemeint ist.
Dieser Beitrag konzentriert sich auf die Interoperabilit�tsproblematik auf der Ebene der
Anwendungsarchitekturen. Mit Hilfe von Standards und Integrationstechniken bem�hen sich
verschiedene L�sungsans�tze die Heterogenit�t zu �berwinden, die einer umfassenden�…
Zusammenfassung
Eine Vernetzung der Dienstleister im Gesundheitswesen wird aus Effizienzgr�nden immer wichtiger. Schwierigkeiten bereitet jedoch die Interoperabilit�t, womit die korrekte Kommunikation von beteiligten Softwaresystemen verschiedener Herkunft gemeint ist. Dieser Beitrag konzentriert sich auf die Interoperabilit�tsproblematik auf der Ebene der Anwendungsarchitekturen. Mit Hilfe von Standards und Integrationstechniken bem�hen sich verschiedene L�sungsans�tze die Heterogenit�t zu �berwinden, die einer umfassenden Interoperabilit�t im Wege steht. Die Frage, die sich uns in diesem Zusammenhang nun stellt ist, ob diverse Standards im Gesundheitswesen sinnvoll kombiniert werden k�nnen bzw. zwischen ihnen vermittelt werden kann. In diesem Artikel stellen wir die Grundz�ge einer Architektur vor, die auf der Basis von Standards eine institutions�bergreifende Interoperabilit�t im Gesundheitswesen erm�glichen soll. Die Strukturen der relevanten Standards werden einheitlich als Instanzen des Meta-Object Facility (MOF) spezifiziert und dann geeignet zueinander in Beziehung gesetzt. Die resultierenden Modelle und Metamodelle bilden einen Leitfaden zur Strukturanalyse der Standards und helfen so beim Entwurf der Transformationen zwischen den verschiedenen Standards. Architektur und Metamodelle dienen als Grundlage f�r eine prototypische Implementierung am Beispiel des Epidemiologischen Krebsregisters Niedersachsen zur Evaluation des vorgestellten Konzeptes.
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