Die Ventaxianer sind die Bewohner von Ventax II.
Im 14. Jahrhundert werden die Ventaxianer in Bürgerkriegen zwischen Stadtstaaten und durch massive Umweltverschmutzung beinahe ausgelöscht. Die Führer der Ventaxianer erkennen schließlich, dass sie ihren Planeten vernichten. Sie beginnen, die Bevölkerung zu pazifizieren, unter anderem durch den Mythos der Ardra, der besagt, dass diese dem Planeten 1000 Jahre Frieden und Wohlstand schenkt und die Bevölkerung dafür in der Zukunft versklaven wird. Es werden Nichtangriffsverträge geschlossen und Umweltsäuberungsprogramme gestartet.
Die Ventaxianer isolieren sich vom Rest der Galaxie und erst 2297 hat der Planet in Form einer klingonischen Expedition wieder Kontakt zur Außenwelt. Außerdem werden diplomatische Beziehungen mit der Föderation etabliert, welche eine anthropologische Wissenschaftsstation auf Ventax II errichtet. Im 24. Jahrhundert bilden die Ventaxianer eine Agrargesellschaft und haben keinerlei soziale Probleme. 2367 ist Acost Jared das Staatsoberhaupt von Ventax II.
Im Jahr 2367 bricht auf dem Planeten Chaos aus, da die „Laufzeit“ des Vertrages mit Adra abgelaufen ist. Tatsächlich erscheint eine Frau, die sich als Ardra zu erkennen gibt. Die Hochstaplerin wird jedoch von der Crew der USS Enterprise (NCC-1701-D) entlarvt. (TNG: Der Pakt mit dem Teufel)