Zusammenfassung
Es wird gezeigt, wie der scheinbare Widerspruch zwischen dem makroskopischen Ansatz des Phasenraumes und dem Bestehen von Unbestimmtheitsrelationen aufzulösen ist. Danach werden die hauptsächlichsten Begriffsbildungen der statistischen Mechanik quantenmechanisch umgedeutet, der Ergodensatz und das H-Theorem formuliert und (ohne „Unordnungsannahmen“) bewiesen. Es folgt eine Diskussion des physikalischen Sinnes der ihren Gültigkeitsbereich festlegenden mathematischen Bedingungen.
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Neumann, J.v. Beweis des Ergodensatzes und desH-Theorems in der neuen Mechanik. Z. Physik 57, 30–70 (1929). https://doi.org/10.1007/BF01339852
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01339852