Literatur
Math. Annalen, 101. — Geometrien, bei denen die Geraden die kürzesten Linien sind, wurden zum ersten Male systematisch untersucht von G. Hamel, Dissertation, Göttingen 1901, bzw. Math. Annalen, 57.
Hier und im folgenden wird immer vorausgesetzt, daß der Parameter α nicht bloß rein additiv in der Lösung vorkommt, d. h. es sollen nicht gleichzeitigz αx undz αy identisch verschwinden.
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Vorgetragen bei der Jahresversammlung der D. M. V., Prag 1929.
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Funk, P. Über Geometrien, bei denen die Geraden die kürzesten Linien sind und die Äquidistanten zu einer Geraden wieder Gerade sind. Monatsh. f. Mathematik und Physik 37, 153–158 (1930). https://doi.org/10.1007/BF01696764
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