Zusammenfassung
DV-Anwendungssysteme werden aus mehreren Gründen immer komplexer:
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a)
Nachdem die einfacheren Tätigkeiten, die sich als erstes für eine Automation anboten, bereits weitgehend auf Maschinen übertragen worden sind, stehen nunmehr die schwierigeren zur rechnergestützen Informationsverarbeitung an.
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b)
Aufgabenfelder, die in der Vergangenheit noch überschaubar waren, wie z.B. die Logistik, werden aufgrund neuerer Entwicklungen in den Umfeldern zunehmend unübersichtlicher.
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c)
Die Fortschritte der Informationstechnik ermöglichen neuartige Lösungen, die ihrerseits weitere Komplexität schaffen. Ein Beispiel dafür ist die verteilte Verarbeitung.
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d)
Computerhersteller und Softwarehäuser müssen Modularpakete anbieten, die in ganz unterschiedlichen Kundenbetrieben einsetzbar sind und dennoch den Besonderheiten dieser Betriebe gerecht werden. Dies kann man nur durch stark parametrierte Software erreichen.
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e)
Viele Unternehmen bauen ihre Informationsverarbeitungssysteme aus Fremdsoftware unterschiedlicher Provenienz zusammen.
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Literatur
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Mertens, P. (1990). Zugangssysteme als Weg zur Beherrschung komplexer DV-Anwendungen. In: Reuter, A. (eds) GI - 20. Jahrestagung I. Informatik-Fachberichte, vol 257. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-76118-8_5
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