„Varnhorn/Siedenbögen“ – Versionsunterschied
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'''Varnhorn''' ist eine [[Bauerschaft (Siedlungsform)|Bauerschaft]] in der Gemeinde [[Visbek]] im [[Landkreis Vechta]] in [[Niedersachsen]]. liegt km . |
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Die [[Bundesautobahn 1|A 1]] verläuft km . Die [[Twillbäke]], ein Nebenfluss der [[Aue (Hunte)|Aue]], bildet die westliche Ortsgrenze. |
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der Bauerschaft [[Naturschutzgebiet (Deutschland)]] ''[[Bäken der Endeler und Holzhauser Heide]]'' <ref>[http://www.nlwkn.niedersachsen.de/live/live.php?navigation_id=8062&article_id=41232&_psmand=26 ''Naturschutzgebiet „Bäken der Endeler und Holzhauser Heide“''] beim [[Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz|Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz]]</ref> |
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== Sehenswürdigkeiten == |
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Auf dem Gebiet der Bauerschaft |
Auf dem Gebiet der Bauerschaft befinden sich das [[Großsteingrab]] "[[Schmeersteine]]" und das "[[Großsteingrab Mühlensteine]]". stammen aus der [[jungsteinzeit]]lichen "[[Trichterbecherkultur]]" (3500–2800 v. Chr.). |
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Eher eine Randnotiz der Geschichte ist die Übernachtung Kaiser [[Napoléon Bonaparte|Napoleons I.]] in einem Schafstall in Varnhorn. Der Kaiser soll auf einem seiner Feldzüge in der sogenannten Franzosenzeit (1811 - 1813) wegen eines Radschadens an seiner [[Kalesche]] dort genächtigt haben. Ob es tatsächlich so war, ist nicht verbürgt.<ref>[//www.visbek.de/2130.php ''Gemeinde Visbek'']. Abgerufen am 07. November 2013.</ref> |
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== Weblinks == |
== Weblinks == |
Version vom 7. November 2013, 15:55 Uhr
Varnhorn ist eine Bauerschaft in der Gemeinde Visbek im Landkreis Vechta in Niedersachsen. Sie liegt 1 km nordöstlich vom Kernbereich von Visbek.
Die A 1 verläuft nördlich 2 km entfernt. Die Twillbäke, ein Nebenfluss der Aue, bildet die westliche Ortsgrenze.
Auf einem Teil der Bauerschaft liegt ein Teil des Naturschutzgebiets Bäken der Endeler und Holzhauser Heide, das von der Aue und der Twillbäke durchflossen wird.[1]
Sehenswürdigkeiten
Auf dem Gebiet der Bauerschaft befinden sich das Großsteingrab "Schmeersteine" und das "Großsteingrab Mühlensteine". Sie stammen aus der jungsteinzeitlichen "Trichterbecherkultur" (3500–2800 v. Chr.).
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Naturschutzgebiet „Bäken der Endeler und Holzhauser Heide“ beim Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Koordinaten: 52° 52′ N, 8° 20′ O