„Uwe Ochsenknecht“ – Versionsunterschied

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[[File:Uwe Ochsenknecht.jpg|thumb|Uwe Ochsenknecht - Am Set des Kinofilms Vielmachglas 2017]]
[[:Uwe Ochsenknecht.jpg||Uwe Ochsenknecht ]]
'''Uwe Adam Ochsenknecht''' (* [[7. Januar]] [[1956]] in [[Biblis]]) ist ein [[Deutschland|deutscher]] [[Schauspieler]] und [[Gesang|Sänger]], der seit 1972 an bislang über 175 Film- und Fernsehproduktionen mitwirkte. Bekannt wurde Ochsenknecht unter anderem 1981 durch den Film ''[[Das Boot (Film)|Das Boot]]'' und 1985 mit der Komödie ''[[Männer (Film)|Männer]]''.
[[Datei:Uwe Ochsenknecht Popakademie.jpg|miniatur|hochkant|Uwe Ochsenknecht (2009)]]

'''Uwe Adam Ochsenknecht''' (* [[7. Januar]] [[1956]] in [[Biblis]]) ist ein [[Deutschland|deutscher]] [[Schauspieler]] und [[Gesang|Sänger]]. Bekannt wurde Ochsenknecht 1981 durch den Film [[Das Boot (Film)|''Das Boot'']] und 1985 mit der Komödie ''[[Männer (Film)|Männer]]''.


== Leben ==
== Leben ==
=== Herkunft und Ausbildung ===
[[Datei:2016194205520 2016-07-12 Fotoprobe Nibelungen Festspiele Worms Gold - Sven - 1D X - 0223 - DV3P2692 mod.jpg|miniatur|Uwe Ochsenknecht als Produzent Konstantin Trauer bei den [[Nibelungenfestspiele Worms|Nibelungenfestspielen]] in Worms 2016]]
Ochsenknecht wuchs in [[Mannheim]] auf, wo er unter anderem das Ludwig-Frank-Gymnasium besuchte und früh seine Liebe zum Schauspiel entdeckte. In seiner Jugend wurde Ochsenknecht als [[Komparse]] am Mannheimer [[Nationaltheater Mannheim|Nationaltheater]] engagiert. Der Schule war er weniger zugetan, mit 15 wurde er des Gymnasiums verwiesen, nachdem er zum dritten Mal die Versetzung verfehlte.<ref>[http://www.zeit.de/2010/19/Rettung-Uwe-Ochsenknecht Interview] Zeit Online</ref> Nach dem Hauptschulabschluss in der Abendschule wurde er später an der Westfälischen [[Schauspielschule Bochum]] aufgenommen, die er erfolgreich abschloss.
[[Datei:2016194231006 2016-07-12 Fotoprobe Nibelungen Festspiele Worms Gold - Sven - 1D X II - 2137 - AK8I8103 mod.jpg|miniatur|Uwe Ochsenknecht als Produzent Konstantin Trauer bei den [[Nibelungenfestspiele Worms|Nibelungenfestspielen]] in Worms 2016]]
Erste [[Theater]]engagements folgten, ab 1977 auch [[Film]]- und [[Fernsehen|Fernsehrollen]]. Bereits 1978 spielt er eine Minirolle in einem [[Hollywood]]film.


Uwe Ochsenknecht wurde als Sohn [[protestantisch]]er Eltern geboren, die 1951 die DDR verließen und von [[Saalfeld/Saale|Saalfeld]] ins hessische [[Biblis]] zogen.<ref>{{Literatur |Autor=Uwe Ochsenknecht |Titel=Was bisher geschah: Autobiographie |Verlag=Bastei Lübbe |Ort=Köln |Datum=2013 |ISBN=978-3-8387-4512-1}}</ref><ref name=":0" /> Sein Vater war ausgebildeter [[Opernsänger]] und [[Chor (Musik)|Chor]]mitglied an der Mannheimer Oper und arbeitete später als [[Feinmechaniker]] bei [[Daimler-Benz]].<ref name=":0">{{Munzinger|00000019589|Abruf=2020-11-24}}</ref>
Ochsenknecht gelang der Durchbruch mit der Rolle eines Bootsmannes im Film ''[[Das Boot (Film)|Das Boot]]'' (1981) von [[Wolfgang Petersen]]. Schon vier Jahre später stellte sich der nächste Erfolg ein: ''[[Männer (Film)|Männer]]'' (1985) von [[Doris Dörrie]] mit [[Heiner Lauterbach]]. Ebenfalls ein großer Erfolg Ochsenknechts war die Hauptrolle des Fälschers Fritz Knobel in der [[oscar]]nominierten Satire ''[[Schtonk!]]'' (1992) von [[Helmut Dietl]], die in nicht allzu detailgetreuer Weise die Affäre um die gefälschten [[Hitlertagebücher]] aufs Korn nahm. Für seine Rolle als Hans Pollak in ''[[Fußball ist unser Leben (Film)|Fußball ist unser Leben]]'' wurden ihm 1999 der [[Bayerischer Filmpreis|Bayerische Filmpreis]] und im Jahr 2000 der [[Deutscher Filmpreis|Deutsche Filmpreis]] zuerkannt. Im Jahr 2001 wurde er zudem für die Nebenrolle des Johann „Hans“ Ferbach in dem Fernsehfilm ''[[Vera Brühne (Film)|Vera Brühne]]'' mit dem [[Deutscher Fernsehpreis|Deutschen Fernsehpreis]] ausgezeichnet. Darüber hinaus wirkte Ochsenknecht in zahlreichen Fernseh- und Kinofilmen mit. Seine erfolgreiche Karriere erklärt er sich zum Teil dadurch, dass er schon als Jugendlicher die Schauspielerei zum Beruf machen wollte: „Ich wusste ziemlich früh – mit 14 oder 15: 'Ich will Schauspieler werden.' Das war mir zu 150 Prozent klar.“<ref>[http://www.sueddeutsche.de/kultur/uwe-ochsenknecht-ueber-anerkennung-beruehmtsein-ist-doch-toll-1.1309580 Paul Katzenberger: "Berühmtsein ist doch toll"] bei Süddeutsche.de, 16. März 2012.</ref>


Ochsenknecht wuchs in [[Mannheim]] auf, wo er unter anderem das Ludwig-Frank-Gymnasium besuchte, bis er mit 15 Jahren, nachdem er zum dritten Mal nicht versetzt worden war, verwiesen wurde. Am Mannheimer [[Nationaltheater Mannheim|Nationaltheater]], wo er wie sein Vater im Chor sang, wurde er als [[Komparse]] engagiert.<ref>{{Internetquelle |autor=Herlinde Koelbl |url=https://www.zeit.de/2010/19/Rettung-Uwe-Ochsenknecht |titel=Uwe Ochsenknecht: "Als Schauspieler bekam ich endlich Anerkennung" |werk=[[Die Zeit]] |datum=2010-05-06 |abruf=2020-01-26}}</ref> Nachdem er im Alter von 17 Jahren den [[Hauptschulabschluss]] in der Abendschule nachgeholt hatte, wurde er 1974 an der Westfälischen [[Schauspielschule Bochum]] aufgenommen, die er 1977 erfolgreich abschloss.
Seit 2003 wirbt Ochsenknecht im Schweizer Fernsehen für [[Appenzeller Käse]]. Einen Teil seiner Gage erhält er auf eigenen Wunsch in Form von Käse.<ref>[http://www.tagblatt.ch/aktuell/appenzell/appenzell/Kaesetourist-Ochsenknecht;art539,1398736 Käsetourist Ochsenknecht]. In: Tagblatt, 14.&nbsp;Oktober 2009, abgerufen am 20.&nbsp;September 2010</ref>


=== Schauspielkarriere ===
Im Mai 2011 nahm Ochsenknecht an dem Sat.1-Format ''[[Der Bastelkönig]]'' teil. 2011 wirkten er und sein Sohn Wilson Gonzalez in dem Musikvideo zu "House on Fire" der Berliner Band Beatsteaks mit. 2011 trat er als ''Hansi Haller'' auf, der nach langer Zeit ein Comeback als Schlagersänger startet. In seiner Rolle trat er mit seinem eigenen Bühnenprogramm in mehreren deutschen Städten auf und veröffentlichte eine Download-Single mit dem Titel ''Oh-La-La-Larissa''.<ref>http://www.emimusic.de/release/378458,5099972999653/haller-hansi-oh-la-la-larissa</ref>
[[Datei:2016194231006 2016-07-12 Fotoprobe Nibelungen Festspiele Worms Gold - Sven - 1D X II - 2137 - AK8I8103 mod.jpg|mini|hochkant|Uwe Ochsenknecht als Produzent Konstantin Trauer bei den [[Nibelungenfestspiele Worms|Nibelungenfestspielen]] in Worms 2016]]


Bereits während seiner Schauspielausbildung erhielt Ochsenknecht erste kleinere Rollen. Von 1972 und 1987 hatte er mehrere [[Theater]]engagements, unter anderem am [[Schauspielhaus Bochum]] (''[[Der Untertan]]''), am [[Schauspielhaus (Wuppertal)|Schauspielhaus Wuppertal]] (Romeo in ''[[Romeo und Julia]]'') und am [[Schauspielhaus Hamburg]] (''Gertrud'') folgten,<ref>{{Prisma|75276|Abruf=2020-11-24}}</ref> ab 1977 auch [[Film]]- und [[Fernsehen|Fernsehrollen]]. Bereits 1978 spielt er eine Minirolle in dem [[Hollywood]]film ''[[Lawinenexpress]]''. Seine erste tragende Rolle hatte er noch im selben Jahr in der Fernsehserie ''[[Die Straße (Fernsehserie)|Die Straße]]'' als Motorradrocker Bulli. 1979 gastierte er in der Krimiserie ''[[Derrick]]'', 1980 hatte er im 20. und letzten Tatort mit [[Kommissar Haferkamp]] eine Episodenrolle.
Anfang der [[1990er]]-Jahre verschaffte er sich ein zweites Standbein mit der Musik; er hat seither mehrere Alben veröffentlicht. Er ist Sänger bei [[The Screen]], [[Mick Rogers]] ([[Manfred Mann’s Earth Band]]) und [[Thomas Blug]] sind Gitarristen. Die beiden Ex-Musiker von [[Gary Moore]]s Band Pete Rees (Bass) und Graham Walker (Schlagzeug) sind ebenfalls vertreten.


1981 gelang Ochsenknecht der Durchbruch mit der Rolle des Bootsmannes Lamprecht im Film ''[[Das Boot (Film)|Das Boot]]'' von [[Wolfgang Petersen]]. Vier Jahre später stellte sich mit [[Doris Dörrie]]s Filmkomödie ''[[Männer (Film)|Männer]]'', in der er den ambitionslosen Künstler Stefan verkörperte, der nächste Erfolg ein. 1992 übernahm er die Hauptrolle des Fälschers Fritz Knobel in der [[oscar]]nominierten Satire ''[[Schtonk!]]'' (1992) von [[Helmut Dietl]], die in nicht allzu detailgetreuer Weise die Affäre um die gefälschten [[Hitler-Tagebücher]] aufs Korn nahm. Für seine Rolle als Hans Pollak in ''[[Fußball ist unser Leben (Film)|Fußball ist unser Leben]]'' wurden ihm 1999 der [[Bayerischer Filmpreis|Bayerische Filmpreis]] und im Jahr 2000 der [[Deutscher Filmpreis|Deutsche Filmpreis]] zuerkannt. Im Jahr 2001 wurde er für die Nebenrolle des Johann „Hans“ Ferbach in dem Fernsehfilm ''[[Vera Brühne (Film)|Vera Brühne]]'' mit dem [[Deutscher Fernsehpreis|Deutschen Fernsehpreis]] ausgezeichnet.
Die seit 2009 in unregelmäßigen Abständen ausgestrahlten Fernsehfilme der Reihe [[Der Bulle und das Landei]], von der bisher sechs Folgen zu sehen waren, präsentieren Ochsenknecht als in die Eifel strafversetzten Polizeikommissar, der sich in der ländlichen Abgeschiedenheit mit Kriminalfällen herumzuschlagen hat. Seine Partnerin ist dabei [[Diana Amft]].


Von Dezember 2009 bis September 2010 war er am [[Musical Dome]] Köln abwechselnd mit [[Tetje Mierendorf]] in dem Musical ''[[Hairspray (Musical)|Hairspray]]'' als Edna Turnblad zu sehen.<ref>{{Internetquelle |werk=Augsburger Allgemeine |url=https://www.augsburger-allgemeine.de/kultur/Musical-Hairspray-mit-Uwe-Ochsenknecht-id6768156.html |titel=Musical "Hairspray" mit Uwe Ochsenknecht |datum=2009-10-30 |abruf=2020-11-24}}</ref> Ende 2012 war er mit auf Tour in [[Peter Maffay]]s ''[[Tabaluga#Tabaluga und die Zeichen der Zeit (2011)|Tabaluga und die Zeichen der Zeit]]'', wo er die Rolle der Kameliendame übernahm. Im Juli 2016 spielte er die Hauptrolle des tödlich erkrankten Produzenten Konstantin Trauer, der sich einen Lebenstraum erfüllen und einen Film über die Nibelungen drehen will, bei den [[Nibelungenfestspiele Worms|Nibelungenfestspielen]] in [[Worms]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.rnf.de/worms-uwe-ochsenknecht-bei-den-nibelungenfestspielen-100569/ |titel=Worms: Uwe Ochsenknecht bei den Nibelungenfestspielen |datum=2016-03-09 |abruf=2020-11-24}}</ref>
== Familie ==
[[Datei:Familie Ochsenknecht.jpg|miniatur|Familie Ochsenknecht bei der Filmpremiere von "Sommer" in München (v.l.): Wilson Gonzalez, Uwe, Cheyenne Savannah, Jimi Blue und Natascha (2008)]]


In der Mediensatire ''[[Das große Comeback]]'' war er 2011 an der Seite von [[Andrea Sawatzki]] in einer der beiden Hauptrollen als Hansi Haller zu sehen, der nach langer Zeit ein Comeback als Schlagersänger startet.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/zdf-komoedie-hansi-im-pech/4747840.html |titel=ZDF-Komödie: Hansi im Pech |werk=Der Tagesspiegel |datum=2011-10-12 |abruf=2020-11-24}}</ref> In seiner Rolle trat er mit seinem eigenen Bühnenprogramm in mehreren deutschen Städten auf und veröffentlichte eine Download-Single mit dem Titel ''Oh-La-La-Larissa''.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.emimusic.de/release/378458,5099972999653/haller-hansi-oh-la-la-larissa#selection-485.0-489.16 |titel=Haller, Hansi – Oh-La-La-Larissa |hrsg=[[EMI Group|EMI]] Germany |archiv-url=https://archive.today/20120801035912/http://www.emimusic.de/release/378458,5099972999653/haller-hansi-oh-la-la-larissa#selection-485.0-489.16 |archiv-datum=2012-08-01 |abruf=2012-01-14}}</ref> Im selben Jahr wirkten er und sein Sohn Wilson Gonzalez in dem Musikvideo zu ''House on Fire'' der Berliner Band [[Beatsteaks]] mit.
Uwe Ochsenknecht war bis Ende Juli 2012 mit [[Natascha Ochsenknecht]] verheiratet.<ref>[http://www.bild.de/unterhaltung/leute/scheidung/scheidung-von-uwe-und-natascha-ochsenknecht-25428438,view=popupAutoOverflow.bild.html „Er hat das bekommen, was er verdient!“]</ref>
Er hat mit ihr drei Kinder: die Söhne [[Wilson Gonzalez Ochsenknecht|Wilson Gonzalez]] und [[Jimi Blue Ochsenknecht|Jimi Blue]], die selbst als Schauspieler tätig sind, sowie eine Tochter, Cheyenne Savannah Ochsenknecht. Zudem ist er der Vater des aus einer früheren Beziehung stammenden Schauspielers [[Rocco Stark]].


Wiederholt übernahm Ochsenknecht feste Rollen in verschiedenen Fernsehreihen. Von 2010 bis 2016 verkörperte er an der Seite von [[Diana Amft]] in der sechsteiligen ARD-Krimireihe ''[[Der Bulle und das Landei]]'' den in die Eifel strafversetzten Polizeihauptkommissar Robert Killmer, der sich in der ländlichen Abgeschiedenheit mit Kriminalfällen herumzuschlagen hat.<ref>{{Internetquelle |autor=Rike Schulz |url=https://www.mopo.de/hamburg/promi---show/tv-star-uwe-ochsenknecht-weinen-entspannt-mich-total--23862928 |titel=TV-Star Uwe Ochsenknecht: Weinen entspannt mich total! |datum=2016-04-13 |abruf=2020-11-24}}</ref>
Im Juli 2017 heiratete Ochsenknecht Kiki Viebrock.<ref>http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.heimliche-hochzeit-ja-zu-kiki-uwe-ochsenknecht-hat-wieder-geheiratet.33c8d325-977d-4212-9b39-e3f8bd9b400e.html</ref>


Seit 2012 füllt er die feste Rolle des Scholz im [[ARD Radio Tatort]] aus. In der beliebten [[Hörspiel]]-Reihe gehen, vergleichbar mit dem Fernseh-[[Tatort (Fernsehreihe)|Tatort]], Ermittlungs-Teams in bestimmten Städten auf Spurensuche. Die Task Force Hamm vom [[Westdeutscher Rundfunk Köln|WDR]] zeichnet sich dabei v.&nbsp;a. durch humorvolle Unfähigkeit und Ermittlungserfolge per Zufall aus.<ref>{{Internetquelle |url=https://hammwiki.info/wiki/Task_Force_Hamm |titel=Task Force Hamm – HammWiki |abruf=2024-06-10}}</ref>
== Auszeichnungen ==
* 1985: [[Deutscher Darstellerpreis]] Chaplin-Schuh des Bundesverbandes deutscher Film- und Fernsehregisseure e. V. als bester Nachwuchsschauspieler
* 1986: [[Filmband in Gold]] (Darstellerische Leistungen) für ''Männer''
* 1992: [[Bambi (Auszeichnung)|Bambi]]
* 1993: [[RSH-Gold]] (Künstler National)<ref>[http://www.rsh-history.de/RSH-Gold-1993.htm RSH-Gold Verleihung 1993]</ref>
* 2000: [[Deutscher Filmpreis]] in Gold (Bester Hauptdarsteller) für ''Fußball ist unser Leben''
* 2000: [[Bayerischer Filmpreis]] für ''Fußball ist unser Leben''
* 2001: [[Deutscher Fernsehpreis]] (Bester Nebendarsteller) für ''Vera Brühne''


Im Rahmen der ZDF-Fernsehreihe ''[[Familie Bundschuh]]'' ist Ochsenknecht seit 2015 als Atemtherapeut Herr Mussorkski neben [[Andrea Sawatzki]], die seine Klientin und Nachbarin spielt, in einer der festen Hauptrollen in den Verfilmungen von Sawatzkis Romanen rund um Gundula und Gerald Bundschuh zu sehen.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.tvmovie.de/news/uwe-ochsenknecht-wenn-die-bundschuhs-sich-scheiden-lassen-springt-er-ein-interview-115804 |titel=Uwe Ochsenknecht: Wenn die Bundschuhs sich scheiden lassen, springt er ein! {{!}} Interview |datum=2020-12-21 |abruf=2020-12-21}}</ref> Seit März 2019 spielt er in der ARD-Fernsehfilmreihe ''[[Die Drei von der Müllabfuhr]]'' als Müllmann Werner Träsch eine der Hauptrollen.<ref>{{Internetquelle |autor=Lars von der Gönna |url=https://www.morgenpost.de/vermischtes/article216782967/Die-Drei-von-der-Muellabfuhr-produzieren-Fernsehschrott.html |titel=„Die Drei von der Müllabfuhr“: ARD produziert Fernsehmüll |datum=2019-03-29 |abruf=2020-11-24}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.zeit.de/news/2020-05/26/uwe-ochsenknecht-spielt-einen-muellmann |titel=„Die Drei von der Müllabfuhr“: Uwe Ochsenknecht spielt einen Müllmann |werk=Zeit Online |datum=2020-05-26 |abruf=2021-02-27}}</ref> Im Januar 2021 war er in der dritten Staffel der ARD-Historienarztserie ''[[Charité (Fernsehserie)|Charité]]'' als konservativ denkender Chef-Gynäkologe Professor [[Helmut Kraatz]] zu sehen.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.prisma.de/news/Charite-Uwe-Ochsenknecht-uebernimmt-Rolle-in-der-3.-Staffel,25238913 |titel=Charité: Uwe Ochsenknecht übernimmt Rolle in der 3. Staffel |abruf=2021-01-06}}</ref>
== Wirken ==
[[Datei:Filmplakat Rotlicht!.jpg|miniatur|Uwe Ochsenknecht (rechts) und Michaela Galli (links) in ''Rotlicht!'' von [[Urs Odermatt]] (1986)]]
[[Datei:uwe ochsenknecht ironman.jpg|miniatur|Uwe Ochsenknecht steht Journalisten am Set von „Lauf um Dein Leben - Vom Junkie zum Ironman“ (2007) Rede und Antwort]]


Wiederholt arbeitete er nach ''Männer'' mit [[Heiner Lauterbach]] zusammen, u.&nbsp;a. in der Titelrolle in der Filmsatire ''Die Udo Honig Story'' (2015) und als Reisejournalist Tom Gruber in ''[[Ihr letzter Wille kann mich mal!]]'' (2019). Gemeinsam standen sie 2021 für den Lebensmittelhändler [[Edeka]] als Werbebotschafter vor der Kamera.<ref>{{Internetquelle |autor=Marc Thomé |url=https://www.tag24.de/unterhaltung/tv/uwe-ochsenknecht-heiner-lauterbach-community-steht-kopf-maenner-dreamteam-endlich-wieder-vereint-2045379 |titel=Community steht Kopf: "Männer"-Dreamteam nach 36 Jahren wieder vereint |werk=tag24.de |datum=2021-07-16 |abruf=2021-07-16}}</ref>
=== Filme (Auswahl) ===

{|
2003 zählte Uwe Ochsenknecht mit zu den [[Liste der Gründungsmitglieder der Deutschen Filmakademie|Gründungsmitgliedern der Deutschen Filmakademie]]. Im Oktober 2013 erschien unter dem Titel ''Was bisher geschah'' im Verlag [[Bastei Lübbe]] eine [[Autobiografie]] Ochsenknechts.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/Z5F3SEPJKQ6DIU3Z5KEVU6RR2EQ7XGXL |titel=Was bisher geschah: Autobiographie - Deutsche Digitale Bibliothek |abruf=2020-11-24}}</ref> Im August 2023 gewann Ochsenknecht 100.000 Euro gegen Heiner Lauterbach in der Fernsehsendung [[Schlag den Star]].<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.stern.de/lifestyle/leute/-schlag-den-star---uwe-ochsenknecht-schlaegt-heiner-lauterbach--33751696.html |titel="Schlag den Star": Uwe Ochsenknecht schlägt Heiner Lauterbach mit "Becherhüpfen" |datum=2023-08-20 |abruf=2023-08-22}}</ref>
|width=40% valign=top|

* 1978: Die Straße
=== Karriere als Sänger ===
* 1978: Ausgerissen! Was nun?

* 1978: [[Das Ding (Film)|Das Ding]]
Anfang der 1990er-Jahre verschaffte Ochsenknecht sich ein zweites Standbein mit der Musik; er hat seither mehrere Alben veröffentlicht. Er ist Sänger bei The Screen; [[Mick Rogers]] ([[Manfred Mann’s Earth Band]]) und [[Thomas Blug]] sind Gitarristen. Die beiden Ex-Musiker von [[Gary Moore]]s Band Pete Rees (Bass) und Graham Walker (Schlagzeug) sind ebenfalls vertreten.
* 1979: Uns reicht das nicht

* 1979: [[St. Pauli-Landungsbrücken (Fernsehserie)|St. Pauli-Landungsbrücken]]
Ende 2023 nahm Ochsenknecht als „Kiwi“ an der [[The Masked Singer/Staffel 9|neunten Staffel]] der [[ProSieben]]-Show ''[[The Masked Singer (Deutschland)|The Masked Singer]]'' teil. Er schied in der vierten Sendung aus und belegte den sechsten Platz.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.prosieben.de/serien/the-masked-singer/news/folge-fuenf-the-masked-singer-der-kiwi-wurde-aufgeloest-haettest-du-den-promi-anhand-der-indizien-erkannt-333041 |titel=Heute "The Masked Singer": Kiwi wurde enthüllt! Hättest du den Promi anhand der Indizien erkannt? |datum=2023-11-18 |abruf=2023-12-17}}</ref>
* 1980: [[Derrick]] – Tödliche Sekunden

* 1980: [[Tatort (Fernsehreihe)|Tatort]] – [[Tatort: Schönes Wochenende|Schönes Wochenende]]
=== Privates ===

[[Datei:Familie Ochsenknecht.jpg|miniatur|Familie Ochsenknecht (v.l.): Wilson Gonzalez, Uwe, Cheyenne Savannah, Jimi Blue und Natascha (2008)]]
Uwe Ochsenknecht war bis 1990 einige Jahre mit der Künstlerin Rosana della Porta liiert. Aus dieser Verbindung entstammt ein Sohn, der Schauspieler [[Rocco Stark]] (* 1986).

Anfang der 80er Jahre musste Ochsenknecht vier Wochen in Untersuchungshaft verbringen. Seine damalige Freundin hatte ohne sein Wissen Kokain von Amsterdam nach München geschmuggelt und dieses dort auch verkauft. Die Staatsanwaltschaft warf ihm vor, die Münchener Filmszene mit Heroin, Kokain, Opium und LSD versorgt zu haben. Ochsenknecht bestritt, bis auf gelegentlichen Eigenkonsum von Kokain, alle Vorwürfe und wurde gegen eine Kaution von 20.000 DM wieder auf freien Fuß gesetzt. Im nachfolgenden Verfahren wurde er zu einer Geldstrafe von 10.000 DM und einer Strafe von 2 Jahren Haft auf Bewährung verurteilt.<ref>{{Internetquelle |werk=Abendzeitung München |url=https://www.abendzeitung-muenchen.de/promis/uwe-ochsenknecht-ueber-seine-zeit-im-gefaengnis-art-209354 |titel=Uwe Ochsenknecht über seine Zeit im Gefängnis |datum=2013-10-14 |abruf=2022-10-22}}</ref>

Von 1993 bis Ende Juli 2012 war er mit dem Model [[Natascha Ochsenknecht]] verheiratet, mit der er bis zur Trennung im Jahr 2009 in [[München]] zusammenlebte.<ref name="BUNTE">{{Internetquelle |url=https://www.bunte.de/panorama/uwe-und-natascha-ochsenknecht-er-hat-bekommen-was-er-verdient-hat-41044.html |titel=Uwe und Natascha Ochsenknecht – „Er hat bekommen, was er verdient hat!“ |werk=[[BUNTE]] |datum=2012-08-01 |abruf=2020-01-26}}</ref> Mit ihr hat er drei Kinder: die Söhne [[Wilson Gonzalez Ochsenknecht|Wilson Gonzalez]] (* 1990) und [[Jimi Blue Ochsenknecht|Jimi Blue]] (* 1991), die selbst als Schauspieler tätig sind, sowie eine Tochter, das Model [[Cheyenne Ochsenknecht|Cheyenne Savannah]] (* 2000). Im Juli 2017 heiratete Ochsenknecht seine langjährige Lebensgefährtin Kirsten „Kiki“ Viebrock.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.heimliche-hochzeit-ja-zu-kiki-uwe-ochsenknecht-hat-wieder-geheiratet.33c8d325-977d-4212-9b39-e3f8bd9b400e.html |titel=Heimliche Hochzeit – Ja zu "Kiki": Uwe Ochsenknecht hat wieder geheiratet |werk=[[Abendzeitung|Abendzeitung München]] |datum=2017-07-07 |abruf=2020-01-26}}</ref> In [[Santanyi]] auf [[Mallorca]] ist Ochsenknecht seit 2018 Miteigentümer einer Musikbar.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.gala.de/stars/news/uwe-ochsenknecht--er-hat-jetzt-eine-bar-auf-mallorca-21824694.html |titel=Er hat jetzt eine Bar auf Mallorca |werk=Gala |datum=2018-10-03 |abruf=2023-08-22}}</ref>

== Filmografie ==
[[Datei:Filmplakat Rotlicht!.jpg|mini|hochkant|Uwe Ochsenknecht (rechts) und Michaela Galli (links) in ''Rotlicht!'' von [[Urs Odermatt]] (1986)]]

=== Kinofilme ===
{{Mehrspaltige Liste |breite=29em |abstand=0.25em |liste=
* 1981: [[Das Boot (Film)|Das Boot]]
* 1981: [[Das Boot (Film)|Das Boot]]
* 1984: [[Wenn ich mich fürchte]]
* 1982: [[Tatort: Wat Recht is, mutt Recht blieben|Tatort – Wat Recht is, mutt Recht blieben]]
* 1985: Parker
* 1983: Die Zeiten ändern sich
* 1983: [[Büro, Büro]]
* 1983: [[Die Krimistunde]] (TV-Serie)
* 1984: [[Tatort: Verdeckte Ermittlung|Tatort – Verdeckte Ermittlung]]
* 1985: Die Sache ist gelaufen
* 1985: Die Sache ist gelaufen
* 1985: [[Vergeßt Mozart]]
* 1985: [[Vergeßt Mozart]]
* 1985: [[Männer (Film)|Männer]]
* 1985: [[Männer (Film)|Männer]]
* 1986: [[Operation Dead End]] (als ''Uwe Oxenknecht'')
* 1985: [[Irgendwie und Sowieso]]
* 1987: Rotlicht!
* 1985: [[Operation Dead End]]
* 1985: [[Der Fahnder]] – Liebe macht blind
* 1985: Parker
* 1986: [[Lenz oder die Freiheit]]
* 1986: Rotlicht!
* 1987: [[Tatort: Blindflug|Tatort – Blindflug]]
* 1988: Die Stimme
* 1988: Die Stimme
* 1989: [[Geld (Film)|Geld]]
* 1989: [[Geld (Film)|Geld]]
* 1989: Doppelgänger
* 1990: Butterbrot
* 1990: Butterbrot
* 1990: Exit Genua ''(All Out)''
* 1990: [[Bismarck (1990)|Bismarck]] (Fernseh-Dreiteiler des BR)
* 1990: [[Feuer, Eis & Dynamit]]
* 1990: [[Feuer, Eis Dynamit]]
* 1991: [[Ein Fall für zwei]] – Helens Geheimnisse
* 1992: [[Auf Achse (Fernsehserie)|Auf Achse]] - Musa und Marie
* 1992: [[Schtonk!]]
* 1992: [[Schtonk!]]
* 1992: [[Tatort: Der Mörder und der Prinz|Tatort – Der Mörder und der Prinz]]
* 1993: [[Ein Mann für jede Tonart]]
* 1993: [[Ein Mann für jede Tonart]]
* 1993: Einfach nur Liebe
* 1993: [[Kaspar Hauser (1993)|Kaspar Hauser]]
* 1993: [[Kaspar Hauser (1993)|Kaspar Hauser]]
* 1994: Einfach nur Liebe
* 1994: Ein fast perfektes Verhältnis (Mona Must Die)
* 1994: Ein fast perfektes Verhältnis (Mona Must Die)
* 1995: [[Die Straßen von Berlin]] – Babuschka
* 1995: Die Straßen von Berlin – Dunkelrote Rosen
* 1995: Die Straßen von Berlin – Die Akte Stalin
* 1996: Die Straßen von Berlin – Alleingang
* 1996: Honigmond
* 1996: [[Das Zauberbuch]]
* 1996: [[Das Zauberbuch]]
* 1996: [[Honigmond]]
* 1997: Tödliches Alibi
* 1997: Die Gang (TV-Serie)
* 1997: Weihnachtsfieber
* 1997: [[Ballermann 6 (Film)|Ballermann 6]]
* 1997: [[Ballermann 6 (Film)|Ballermann 6]]
* 1997: Weihnachtsfieber
* 1998: Widows – Erst die Ehe, dann das Vergnügen
* 1998: Widows – Erst die Ehe, dann das Vergnügen
* 1998: Operation Noah
* 1998: [[Bin ich schön?]]
* 1998: [[Bin ich schön?]]
* 1999: [[Erleuchtung garantiert]]
* 1998: Weekend mit Leiche
* 2000: Schrott – Die Atzenposse
* 1998: The way to dusty death
* 1999: Bodyguard Dein Leben in meiner Hand
* : Leben
* 1999: [[Fußball ist unser Leben (Film)|Fußball ist unser Leben]]
* 2000: [[Erleuchtung garantiert]]
* 2000: [[Dune – Der Wüstenplanet]]
* 2000: Stan Becker – Ein Mann ein Wort
* 2000: [[Der tote Taucher im Wald]]
* 2000: [[Der tote Taucher im Wald]]
* 2001: Küss mich, Tiger
* 2000: [[Siska]] – Das letzte Konzert
* 2003: [[Die Wilden Kerle (Film)|Die Wilden Kerle]]
* 2000: [[Der Alte]] – Der letzte Geburtstag
* 2001: [[Die Kreuzritter (2001)|Die Kreuzritter]]
* 2001: [[Vera Brühne (Film)|Vera Brühne]]
* 2001: Küss mich, Tiger!
* 2001: Siska – Hass macht blind
* 2002: [[Harte Brötchen]]
* 2002: [[Nachtschicht – Amok!]]
* 2003: [[Luther (2003)|Luther]]
* 2003: [[Luther (2003)|Luther]]
* 2003: [[Die Wilden Kerle (Film)|Die Wilden Kerle]]
* 2004: Engelchen, flieg
|width=50% valign=top|
* 2004: [[Der Bulle von Tölz]] – Der Tölzi
* 2005: [[Vom Suchen und Finden der Liebe]]
* 2005: [[Vom Suchen und Finden der Liebe]]
* 2005: [[Die Wilden Kerle 2]]
* 2005: [[Die Wilden Kerle 2]]
* 2005: [[Die Bluthochzeit]]
* 2005: [[Die Bluthochzeit]]
* 2006: [[Elementarteilchen (Film)|Elementarteilchen]]
* 2006: [[Elementarteilchen (Film)|Elementarteilchen]]
* 2006: [[Tollpension]]
* 2006: [[Der beste Lehrer der Welt]]
* 2006: [[Die Wilden Kerle 3]]
* 2006: [[Die Wilden Kerle 3]]
* 2006: Liebe nach Rezept
* 2007: Siska – Sei still und stirb
* 2007: [[Die Wilden Kerle 4]]
* 2007: [[Die Wilden Kerle 4]]
* 2007: [[Kein Geld der Welt]]
* 2007: [[Angsthasen]]
* 2007: [[Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken (Film)|Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken]]
* 2007: [[Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken (Film)|Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken]]
* 2007: [[Lauf um Dein Leben – Vom Junkie zum Ironman]]
* 2008: [[Schade um das schöne Geld]]
* 2008: Mord in aller Unschuld
* 2008: [[DWK 5 – Die Wilden Kerle: Hinter dem Horizont]]
* 2008: [[Sommer (2008)|Sommer]]
* 2008: [[Sommer (2008)|Sommer]]
* 2008: [[Lauf um Dein Leben – Vom Junkie zum Ironman]]
* 2008: Crash
* 2008: Der Alte – Die Nacht kommt schneller als du denkst
* 2008: Ein Ferienhaus in Marakesch
* 2008: [[Mein Schüler, seine Mutter & ich]]
* 2008: [[Der Brief für den König (Film)|Der Brief für den König]] ''(De Brief voor de Koning)''
* 2008: [[Der Brief für den König (Film)|Der Brief für den König]] ''(De Brief voor de Koning)''
* 2009: Ein Date fürs Leben
* 2009: [[Lippels Traum (2009)|Lippels Traum]]
* 2009: [[Lippels Traum (2009)|Lippels Traum]]
* 2009: [[Männersache]]
* 2009: [[Männersache]]
* 2009: [[Zweiohrküken]]
* 2009: [[Zweiohrküken]]
* 2010: [[Zeiten ändern dich]]
* 2012: [[Kleine Morde (2012)|Kleine Morde]]
* 2012: [[Ludwig II. (2012)|Ludwig II.]]
* 2013: [[Das kleine Gespenst (2013)|Das kleine Gespenst]]
* 2014: Nena
* 2015: Big Business: Außer Spesen nichts gewesen
* 2015: [[Winnetous Sohn]]
* 2016: Stadtlandliebe
* 2016: [[Willkommen bei den Hartmanns]]
* 2017: [[Anna Fucking Molnar]]
* 2017: [[Burg Schreckenstein 2 – Küssen (nicht) verboten]]
* 2018: [[Vielmachglas]]
* 2018: [[Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer (Film)|Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer]]
* 2019: [[Benjamin Blümchen (2019)|Benjamin Blümchen]]
* 2019: [[Ich war noch niemals in New York (Film)|Ich war noch niemals in New York]]
* 2020: [[Narziss und Goldmund (Film)|Narziss und Goldmund]]
* 2020: [[Jim Knopf und die Wilde 13 (Film)|Jim Knopf und die Wilde 13]]
* 2022: [[Die Geschichte der Menschheit – leicht gekürzt]]
* 2022: Die Mucklas… und wie sie zu Pettersson und Findus kamen
* 2024: Die Ironie des Lebens
<!-- Hier nur veröffentlichte Filme mit Jahr der Erstveröffentlichung eintragen; keine Arbeitstitel ! -->}}

=== Fernsehfilme und -mehrteiler ===
{{Mehrspaltige Liste |breite=29em |abstand=0.25em |liste=
* 1972: Freizeitraum, Bau 2
* 1978: [[Die Straße (Fernsehserie)|Die Straße]] (Mehrteiler)
* 1979: [[Unternehmen Rentnerkommune]] (Fernsehserie)
* 1978: [[Das Ding (Film)|Das Ding]] (Zweiteiler)
* 1979: [[Uns reicht das nicht]]
* 1986: [[Lenz oder die Freiheit]] (Vierteiler)
* 1990: [[Bismarck (1990)|Bismarck]] (Dreiteiler)
* 1995: The Way to Dusty Death
* 1997: Tödliches Alibi
* 1998: Operation Noah
* 1998: Weekend mit Leiche
* 1999: [[Bodyguard – Dein Leben in meiner Hand]]
* 2000: [[Dune – Der Wüstenplanet]] (Mehrteiler)
* 2001: Küss mich, Tiger!
* 2001: [[Vera Brühne (Film)|Vera Brühne]]
* 2001: Stern der Liebe
* 2001: Mein Vater und andere Betrüger
* 2001: [[Die Kreuzritter – The Crusaders]]
* 2002: [[Harte Brötchen]]
* 2004: Ein seltsames Paar
* 2004: [[Engelchen flieg]]
* 2006: [[Tollpension]]
* 2006: [[Der beste Lehrer der Welt]]
* 2007: [[Kein Geld der Welt]]
* 2007: Liebe nach Rezept
* 2007: [[Angsthasen]]
* 2008: Mord in aller Unschuld
* 2008: [[Schade um das schöne Geld]]
* 2008: Ein Ferienhaus in Marrakesch
* 2008: [[Mein Schüler, seine Mutter & ich]]
* 2009: Ein Date fürs Leben
* 2009: [[Böses Erwachen (2009)|Böses Erwachen]]
* 2009: [[Böses Erwachen (2009)|Böses Erwachen]]
* 2010: [[Gier (2010)|Gier]] (Mehrteiler)
* 2009: [[Der Bulle und das Landei]]
* 2010: [[Gier (2010)|Gier]]
* 2010: [[Zeiten ändern Dich]]
* 2010: [[Amigo – Bei Ankunft Tod]]
* 2010: [[Amigo – Bei Ankunft Tod]]
* 2011: [[Der Bulle und das Landei]] – Babyblues
* 2011: [[Das große Comeback]]
* 2011: [[Das große Comeback]]
* 2011: [[Schief gewickelt]]
* 2012: [[Überleben an der Wickelfront]]
* 2012: [[Überleben an der Wickelfront]]
* 2012: [[Kleine Morde (2012)|Kleine Morde]]
* 2012: [[Schief gewickelt]]
* 2012: [[Transporter: Die Serie]]
* 2012: [[Und weg bist du]]
* 2012: [[Und weg bist du]]
* 2012: [[Geisterfahrer (Film)|Geisterfahrer]]
* 2012: [[Geisterfahrer (Film)|Geisterfahrer]]
* 2012: [[Ein vorbildliches Ehepaar]]
* 2012: [[Ein vorbildliches Ehepaar]]
* 2012: [[Ludwig II. (2012)|Ludwig II.]]
* 2013: Mein Vater, seine Freunde und das ganz schnelle Geld
* 2013: Mein Vater, seine Freunde und das ganz schnelle Geld
* 2013: [[Die Croods]] (Synchronstimme)
* 2013: [[Der Bulle und das Landei]] - Ich sehe was, was Du nicht siehst, und das ist ... tot
* 2013: Der Vollgasmann
* 2013: Der Vollgasmann
* 2014: [[Zeit der Zimmerbrände]]
* 2013: [[Das kleine Gespenst (2013)|Das kleine Gespenst]]
* 2014: Küstennebel
* 2014: [[Der Bulle und das Landei]] – Von Mäusen, Miezen und Moneten
* 2015: [[Nele in Berlin]]
* 2014: Zeit der Zimmerbrände
* 2014: Überleben an der Scheidungsfront
* : Überleben an der Scheidungsfront
* 2015: Der Bulle und das Landei – Wo die Liebe hinfällt
* 2015: [[Home – Ein smektakulärer Trip]] (Stimme)
* 2015: [[Winnetous Sohn]]
* 2015: Der Alte – Unstillbare Gier
* 2015: [[Große Fische, kleine Fische]]
* 2015: [[Große Fische, kleine Fische]]
* 2015: Big Business: Außer Spesen Nichts Gewesen
* 2015: Die Udo Honig Story
* 2015: Die Udo Honig Story
* 2015: Kubanisch für Fortgeschrittene
* 2015: Kubanisch für Fortgeschrittene
* 2015: Tief durchatmen, die Familie kommt
* 2015: [[Der Bulle und das Landei]] – Goldrausch
* 2016: Seitensprung mit Freunden
* 2016: Seitensprung mit Freunden
* 2016: [[Ku’damm 56]]
* 2016: [[Ku’damm 56]]
* 2016: Verdammt verliebt auf Malle
* 2016: Protokolle des Bösen (TV-Reihe auf A&E)<ref>[http://www.ae-tv.de/sendungen/protokolle-des-boesen/uwe-ochsenknecht.html ae-tv.de: Uwe Ochsenknecht]</ref>
* 2016: [[Pets (2016)|Pets]] (''The Secret Life of Pets'', Synchronstimme)
* 2016: [[ (2016)|
* 2017: [[2 Sturköpfe im Dreivierteltakt]]
* 2016: Verdammt verliebt auf Mallorca
* 2016: [[Willkommen bei den Hartmanns]]
* : [[ ]]
* 2022: [[Friedliche Weihnachten]] (Miniserie)
* 2016: [[Das Märchen vom Schlaraffenland (2016)|Das Märchen vom Schlaraffenland]] (ARD-Märchen)
<!-- In die Filmografie bitte nur bereits veröffentlichte Filme eintragen! -->
<!-- eintragen! -->
|}


=== Musik ===
=== ===
{{Mehrspaltige Liste |breite=29em |abstand=0.25em |liste=
* 1992: Ochsenknecht
* 1975: [[Dein gutes Recht]] (Folge ''Durch die Mühle'')
* 1994: Girls Crossing
* 1976: Unsere Penny (Folge ''Gefährlicher Umgang'')
* 1997 bis 2000: O-Ton
* 1978: [[Die Straße (Fernsehserie)|Die Straße]] (7 Folgen)
* 2001: Singer
* 1978: [[Ausgerissen! Was nun?]] (Folge ''Der qualifizierte Abschluß'')
* 2008: MatchPoint
* 1980: [[Tatort: Schönes Wochenende]] (Fernsehreihe)
* 1980: [[Derrick]] (Folge ''Tödliche Sekunden'')
* 1981: [[St. Pauli-Landungsbrücken (Fernsehserie)|St. Pauli-Landungsbrücken]] (Folge ''Die Kompagnons'')
* 1982: [[Tatort: Wat Recht is, mutt Recht bliewen]]
* 1982: [[Büro, Büro]] (mehrere Folgen)
* 1984: [[Tatort: Verdeckte Ermittlung]]
* 1984: [[Rummelplatzgeschichten]] (Folge ''Erbfeinde'')
* 1985: [[Die Krimistunde]] (Fernsehserie, Folge 18, Episode: „Ein Toter zuviel“)
* 1985: [[Der Fahnder]] (Folge ''Liebe macht blind'')
* 1986: [[Irgendwie und Sowieso]] (Fernsehserie, Folge [[Irgendwie und Sowieso/Episodenliste#Episode 8|''Manhattan'']])
* 1987: [[Tatort: Blindflug]]
* 1991: [[Ein Fall für zwei]] (Folge ''Helens Geheimnisse'')
* 1992: [[Auf Achse (Fernsehserie)|Auf Achse]] (Folge ''Musa und Marie'')
* 1992: [[Tatort: Der Mörder und der Prinz]]
* 1995–1996: [[Die Straßen von Berlin]] (vier Folgen)
* 1997: Die Gang (13 Folgen)
* 2000: [[Stan Becker]] (Folge ''Ein Mann ein Wort'')
* 2000: [[Der Alte]] (Folge ''Der letzte Geburtstag'')
* 2000: [[Siska]] (Folge ''Das letzte Konzert'')
* 2001: Siska (Folge ''Hass macht blind'')
* 2003: [[Nachtschicht – Amok!]] (Fernsehreihe)
* 2004: [[Der Bulle von Tölz: Der Tölzi]] (Fernsehreihe)
* 2007: Giganten (Folge ''Beethoven – Genie am Abgrund'')
* 2007: Siska (Folge ''Sei still und stirb'')
* 2008: Der Alte (Folge ''Die Nacht kommt schneller als du denkst'')
* 2010–2016: [[Der Bulle und das Landei]] (Fernsehreihe)
** 2010: [[Der Bulle und das Landei – Tödliches Heimweh|Tödliches Heimweh]]
** 2011: [[Der Bulle und das Landei – Babyblues|Babyblues]]
** 2013: [[Der Bulle und das Landei – Ich sehe was, was du nicht siehst und das ist … tot|Ich sehe was, was du nicht siehst und das ist … tot]]
** 2014: [[Der Bulle und das Landei – Von Mäusen, Miezen und Moneten|Von Mäusen, Miezen und Moneten]]
** 2015: [[Der Bulle und das Landei – Wo die Liebe hinfällt|Wo die Liebe hinfällt]]
** 2015: [[Der Bulle und das Landei – Goldrausch|Goldrausch]]
* 2012: [[Transporter: Die Serie]] (Folge ''The General's Daughter'')
* 2013: [[Vier Frauen und ein Todesfall]] (Folge ''Mannsteufel'')
* 2015: Der Alte (Folge ''Unstillbare Gier'')
* seit 2015: [[Familie Bundschuh]] (Fernsehreihe)
** 2015: [[Tief durchatmen, die Familie kommt]]
** 2017: [[Von Erholung war nie die Rede]]
** 2019: [[Familie Bundschuh – Wir machen Abitur|Wir machen Abitur]]
** 2020: [[Familie Bundschuh im Weihnachtschaos]]
** 2021: [[Familie Bundschuh – Woanders ist es auch nicht ruhiger]]
* 2016: Protokolle des Bösen (Fernsehreihe auf A&E)<ref>{{Internetquelle |url=http://www.ae-tv.de/sendungen/protokolle-des-boesen/uwe-ochsenknecht.html |titel=Uwe Ochsenknecht – Kurzbiografie |werk=ae-tv |archiv-url=https://web.archive.org/web/20160413084240/http://www.ae-tv.de/sendungen/protokolle-des-boesen/uwe-ochsenknecht.html |archiv-datum=2016-04-13 |abruf=2020-04-13}}</ref>
* 2017: [[Ein starkes Team: Gestorben wird immer]] (Fernsehreihe)
* 2018: [[Labaule & Erben]] (sechs Folgen)
* 2019: [[Kroymann (Satiresendung)|Kroymann]] (Satiresendung, Spezialausgabe)
* seit 2019: [[Die Drei von der Müllabfuhr]] (Fernsehreihe)
** 2019: [[Die Drei von der Müllabfuhr – Dörte muss weg|Dörte muss weg]]
** 2019: [[Die Drei von der Müllabfuhr – Baby an Bord|Baby an Bord]]
** 2020: [[Die Drei von der Müllabfuhr – Mission Zukunft|Mission Zukunft]]
** 2020: [[Die Drei von der Müllabfuhr – Kassensturz|Kassensturz]]
** 2021: [[Die Drei von der Müllabfuhr – Die Streunerin|Die Streunerin]]
** 2021: [[Die Drei von der Müllabfuhr – Operation Miethai|Operation Miethai]]
** 2022: Zu gut für die Tonne
** 2022: (K)eine saubere Sache
** 2023: Altlasten
** 2023: Arbeit am Limit
* 2020: [[Big Performance – Wer ist der Star im Star?]] als [[Tom Jones]]
* 2021: [[Charité (Fernsehserie)/Episodenliste|Charité]] (3. Staffel)
* 2021: [[Meine Mutter und plötzlich auch mein Vater]] (Fernsehreihe)
* 2021: Comedy Märchenstunde (TV-Show)
* 2021: [[Käthe und ich: Im Schatten des Vaters]]
* 2022: [[Hirschhausens Quiz des Menschen]] – Teilnehmer
* 2023: [[Reschke Fernsehen]]: Gefälschte Tagebücher (Reportagesendung)
* 2023: [[Das Traumschiff]] – Bahamas (Fernsehreihe)
<!-- Hier nur veröffentlichte Filme mit Jahr der Erstveröffentlichung eintragen; keine Arbeitstitel ! -->}}


=== Theater ===
=== ===
* 1994: [[Felidae (Film)|Felidae]] (Synchronstimme von ''Archie'')
* Dezember 2009 bis September 2010 [[Musical Dome]] Köln, [[Hairspray (Musical)|Hairspray]], Rolle: Edna Turnblad (abwechselnd mit [[Tetje Mierendorf]]).
* 1998: [[Wie Kater Zorbas der kleinen Möwe das Fliegen beibrachte]] (Synchronstimme von ''Zorbas'' für [[Carlo Verdone]])
* November und Dezember 2012 auf Tour [[Tabaluga#Tabaluga und die Zeichen der Zeit (2011)|Tabaluga und die Zeichen der Zeit]] (von [[Peter Maffay]]) Rolle:Kameliendame
* 2013: [[Die Croods]] (Synchronstimme von ''Grug'' für [[Nicolas Cage]])
* 2015: [[Home – Ein smektakulärer Trip]] (Synchronstimme von ''Captain Smek'' für [[Steve Martin]])
* 2016: [[Pets (2016)|Pets]] (Synchronstimme von ''Tiberius'' für [[Albert Brooks]])
* 2017: Die Biene Maja – Die Honigspiele (Synchronstimme von ''Bienenstich'')


=== Biographie ===
== ==
* 2010: [[Dirk Schmidt (Schriftsteller)|Dirk Schmidt]]: ''Task Force Hamm'' – Regie: [[Petra Feldhoff]] (WDR)<ref>{{Internetquelle |url=https://www.ardaudiothek.de/episode/ard-radio-tatort/dirk-schmidt-task-force-hamm/ard/13016817/ |titel=Dirk Schmidt: Task Force Hamm |sprache=de |abruf=2024-06-10}}</ref>
''Was bisher geschah''. Bastei Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-7857-2485-9.
* 2012: Dirk Schmidt: ''Noch nicht mal Mord'' – Regie: [[Claudia Johanna Leist]] (ARD Radio-Tatort, WDR)
* 2012: Dirk Schmidt: ''Baginsky'' – Regie: Claudia Johanna Leist (ARD Radio-Tatort, WDR)
* 2012: Dirk Schmidt: ''Kontermann'' – Regie: Claudia Johanna Leist (ARD Radio-Tatort, WDR)
* 2013: Dirk Schmidt: ''Currykill'' – Regie: Claudia Johanna Leist (ARD Radio-Tatort, WDR)
* 2013: Dirk Schmidt: ''Malina'' – Regie: Claudia Johanna Leist (ARD Radio-Tatort, WDR)
* 2014: Dirk Schmidt: ''Calibra. Oder die Geißel Gottes'' – Regie: Claudia Johanna Leist (ARD Radio-Tatort, WDR)
* 2015: Dirk Schmidt: ''Exit'' – Regie: Claudia Johanna Leist (ARD Radio-Tatort, WDR)
* 2015: Dirk Schmidt: ''Dead Link'' – Regie: Claudia Johanna Leist (ARD Radio-Tatort, WDR)
* 2016: Dirk Schmidt: ''Alt ist kalt'' – Regie: Claudia Johanna Leist (ARD Radio-Tatort, WDR)
* 2017: Dirk Schmidt: ''Ausgelöst'' – Regie: Claudia Johanna Leist (ARD Radio-Tatort, WDR)
* 2017: Dirk Schmidt, [[John von Düffel]], [[Madeleine Giese]], [[Tom Peuckert]], [[Thilo Reffert]] und [[Hugo Rendler]]: ''Paradise City'' – Regie: Claudia Johanna Leist (ARD Radio-Tatort – Jubiläumsfolge, WDR)
* 2018: Dirk Schmidt: ''Ronsdorf'' – Regie: Claudia Johanna Leist (ARD Radio-Tatort, WDR)
* 2018: [[Volker Kutscher]]: ''Der nasse Fisch'' (Das Hörspiel zu [[Babylon Berlin]]) – Regie: [[Benjamin Quabeck]] (WDR/[[Radio Bremen]]/[[Rundfunk Berlin-Brandenburg|rbb]])<ref>{{Internetquelle |url=https://www.ardaudiothek.de/episode/das-hoerspiel-zu-babylon-berlin/der-nasse-fisch-1-8-willkommen-in-der-hauptstadt/ard/94780140/ |titel=Der nasse Fisch (1/8): Willkommen in der Hauptstadt |sprache=de |abruf=2024-06-10}}</ref>
* 2018: Dirk Schmidt: ''Cascabel'' – Regie: Claudia Johanna Leist (ARD Radio-Tatort, WDR)
* 2020: Dirk Schmidt: ''Wie, weiß keiner'' – Regie: Claudia Johanna Leist (ARD Radio-Tatort, WDR)
* 2020: Volker Kutscher: ''Der stumme Tod'' (Das Hörspiel zu Babylon Berlin) – Regie: Benjamin Quabeck (WDR/Radio Bremen/rbb)<ref>{{Internetquelle |url=https://www.ardaudiothek.de/episode/das-hoerspiel-zu-babylon-berlin/der-stumme-tod-1-6-todesfall-im-filmmilieu/ard/94780310/ |titel=Der stumme Tod (1/6): Todesfall im Filmmilieu |sprache=de |abruf=2024-06-10}}</ref>
* 2021: Dirk Schmidt: ''Fette Beute'' – Regie: Claudia Johanna Leist (ARD Radio-Tatort, WDR)
* 2023: Dirk Schmidt: ''Gute Dinge haben viele Besitzer'' – Regie: Claudia Johanna Leist (ARD Radio-Tatort, WDR)
* 2024: Dirk Schmidt: ''Nase um Nase'' – Regie: Claudia Johanna Leist (ARD Radio-Tatort, WDR)<ref>{{Internetquelle |url=https://www.ardaudiothek.de/episode/ard-radio-tatort/dirk-schmidt-nase-um-nase/ard/13209995/ |titel=Dirk Schmidt: Nase um Nase |sprache=de |abruf=2024-06-10}}</ref>


== Trivia ==
== ==
* Stephen Davis: ''Hammer of The Gods. [[Led Zeppelin]] – Die Saga.'' Rockbuch, 2008, ISBN 978-3-941376-08-3.


== Diskografie ==
In einigen Filmproduktionen wird sein im Englischen schwer auszusprechender Nachname auch „Oxenknecht“ geschrieben.<ref>[http://www.pecina.cz/files/www.ce-review.org/00/18/kinoeye18_dewit.html „Warning: Football Can Damage Your Health“], Berlinale Review von Elke de Wit zu ''Fußball ist unser Leben''</ref>
=== Studioalben ===
{{Charttabelle
|DE|AT|CH|Quellen=<ref name="charts">Chartquellen: [https://www.offiziellecharts.de/suche?artist_search=Uwe+Ochsenknecht&do_search=do DE] [https://hitparade.ch/showinterpret.asp?interpret=Ochsenknecht CH]</ref>
|Art=Alben
|INHALT=
{{Charteintrag
|DE|AT|CH|Jahr = 1992
| Titel = Ochsenknecht
| POS_DE = 18 | WO_DE = 14
| POS_CH = 19 | WO_CH = 5
| Anmerkung = Erstveröffentlichung: März 1992
}}
{{Charteintrag
|DE|AT|CH|Jahr = 1994
| Titel = Girls Crossing
| POS_DE = 78 | WO_DE = 8
| Anmerkung = Erstveröffentlichung: März 1994
}}
}}

'''Weitere Veröffentlichungen'''
* 2001: ''Singer''
* 2008: ''MatchPoint''

=== Singles ===
{{Charttabelle
|DE|AT|CH|Quellen=<ref name="charts" />
|Art=Singles
|INHALT=
{{Charteintrag
|DE|AT|CH|Jahr = 1992
| Titel = Only One Woman
| Album = Ochsenknecht
| POS_DE = 21 | WO_DE = 13
| POS_CH = 21 | WO_CH = 12
| Anmerkung = Erstveröffentlichung: Januar 1992
| Titel2 = If I Had a Wish
| Album2 = Ochsenknecht
| POS_DE2 = 60 | WO_DE2 = 6
| Anmerkung2 = Erstveröffentlichung: April 1992
}}
{{Charteintrag
|DE|AT|CH|Jahr = 1994
| Titel = Blue Water
| Album = Girls Crossing
| POS_DE = 83 | WO_DE = 6
| Anmerkung = Erstveröffentlichung: März 1994
}}
}}

== Bibliografie ==
* Uwe Ochsenknecht: ''Was bisher geschah''. Bastei Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-7857-2485-9.
* {{Munzinger|00000019589|Uwe Ochsenknecht|24. November 2020}}
* [[Kay Weniger]]: ''[[Das große Personenlexikon des Films]]. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts.'' Band 6: ''N – R. Mary Nolan – Meg Ryan.'' Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S.&nbsp;36.

== Auszeichnungen ==
* 1985: [[Deutscher Darstellerpreis]] Chaplin-Schuh des Bundesverbandes deutscher Film- und Fernsehregisseure e. V. als bester Nachwuchsschauspieler
* 1986: [[Filmband in Gold]] (Darstellerische Leistungen) für ''Männer''
* 1992: [[Bambi (Auszeichnung)|Bambi]]
* 1993: [[RSH-Gold]] (Künstler National)<ref>{{Internetquelle |url=http://www.rsh-history.de/RSH-Gold-1993.htm |titel=RSH Gold '93 |werk=RSH-History |datum=1993-02-13 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20110719081106/http://www.rsh-history.de/RSH-Gold-1993.htm |archiv-datum=2011-07-19 |abruf=2011-06-24 |kommentar=Verleihung des [[RSH-Gold]] für den „erfolgreichsten deutschen Interpreten“}}</ref>
* 2000: [[Deutscher Filmpreis]] in Gold (Bester Hauptdarsteller) für ''Fußball ist unser Leben''
* 2000: [[Bayerischer Filmpreis]] für ''Fußball ist unser Leben''
* 2001: [[Deutscher Fernsehpreis]] (Bester Nebendarsteller) für ''Vera Brühne''
* 2019: [[Hessischer Fernsehpreis]] für seine Rolle in ''Laubaule & Erben''


== Weblinks ==
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* {{DNB-Portal|128453702}}
* [http://www.uwe-ochsenknecht.com/ Offizielle Webseite]
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* [http://www.djfl.de/entertainment/stars/u/uwe_ochsenknecht/index.html Uwe Ochsenknecht] im Dirk Jasper FilmLexikon
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* [http://www.laut.de/wortlaut/artists/o/ochsenknecht_uwe/index.htm Uwe Ochsenknecht] bei [[laut.de]]
* {{Synchronkartei|sprecher|1412}}
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* {{Webarchiv |url=http://www.djfl.de/entertainment/stars/u/uwe_ochsenknecht/ |wayback=20160322175522 |text=Uwe Ochsenknecht}} im Dirk Jasper FilmLexikon
* [http://www.deutsches-filmhaus.de/bio_er/n-p_spieler/ochsenknecht_uwe_bio.htm Uwe Ochsenknecht] beim Deutschen Filmhaus
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* [http://www.filmportal.de/df/be/Uebersicht,,,,,,,,0C0DA9A80E65471D89E6B55A54A2327F,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,.html Uwe Ochsenknecht] auf [[filmportal.de]]
* [http://www.hansi-haller.de/ Uwe Ochsenknecht als Hansi Haller]


== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 2. September 2024, 22:53 Uhr

Uwe Ochsenknecht, 2019

Uwe Adam Ochsenknecht (* 7. Januar 1956 in Biblis) ist ein deutscher Schauspieler und Sänger, der seit 1972 an bislang über 175 Film- und Fernsehproduktionen mitwirkte. Bekannt wurde Ochsenknecht unter anderem 1981 durch den Film Das Boot und 1985 mit der Komödie Männer.

Herkunft und Ausbildung

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Uwe Ochsenknecht wurde als Sohn protestantischer Eltern geboren, die 1951 die DDR verließen und von Saalfeld ins hessische Biblis zogen.[1][2] Sein Vater war ausgebildeter Opernsänger und Chormitglied an der Mannheimer Oper und arbeitete später als Feinmechaniker bei Daimler-Benz.[2]

Ochsenknecht wuchs in Mannheim auf, wo er unter anderem das Ludwig-Frank-Gymnasium besuchte, bis er mit 15 Jahren, nachdem er zum dritten Mal nicht versetzt worden war, verwiesen wurde. Am Mannheimer Nationaltheater, wo er wie sein Vater im Chor sang, wurde er als Komparse engagiert.[3] Nachdem er im Alter von 17 Jahren den Hauptschulabschluss in der Abendschule nachgeholt hatte, wurde er 1974 an der Westfälischen Schauspielschule Bochum aufgenommen, die er 1977 erfolgreich abschloss.

Schauspielkarriere

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Uwe Ochsenknecht als Produzent Konstantin Trauer bei den Nibelungenfestspielen in Worms 2016

Bereits während seiner Schauspielausbildung erhielt Ochsenknecht erste kleinere Rollen. Von 1972 und 1987 hatte er mehrere Theaterengagements, unter anderem am Schauspielhaus Bochum (Der Untertan), am Schauspielhaus Wuppertal (Romeo in Romeo und Julia) und am Schauspielhaus Hamburg (Gertrud) folgten,[4] ab 1977 auch Film- und Fernsehrollen. Bereits 1978 spielt er eine Minirolle in dem Hollywoodfilm Lawinenexpress. Seine erste tragende Rolle hatte er noch im selben Jahr in der Fernsehserie Die Straße als Motorradrocker Bulli. 1979 gastierte er in der Krimiserie Derrick, 1980 hatte er im 20. und letzten Tatort mit Kommissar Haferkamp eine Episodenrolle.

1981 gelang Ochsenknecht der Durchbruch mit der Rolle des Bootsmannes Lamprecht im Film Das Boot von Wolfgang Petersen. Vier Jahre später stellte sich mit Doris Dörries Filmkomödie Männer, in der er den ambitionslosen Künstler Stefan verkörperte, der nächste Erfolg ein. 1992 übernahm er die Hauptrolle des Fälschers Fritz Knobel in der oscarnominierten Satire Schtonk! (1992) von Helmut Dietl, die in nicht allzu detailgetreuer Weise die Affäre um die gefälschten Hitler-Tagebücher aufs Korn nahm. Für seine Rolle als Hans Pollak in Fußball ist unser Leben wurden ihm 1999 der Bayerische Filmpreis und im Jahr 2000 der Deutsche Filmpreis zuerkannt. Im Jahr 2001 wurde er für die Nebenrolle des Johann „Hans“ Ferbach in dem Fernsehfilm Vera Brühne mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet.

Von Dezember 2009 bis September 2010 war er am Musical Dome Köln abwechselnd mit Tetje Mierendorf in dem Musical Hairspray als Edna Turnblad zu sehen.[5] Ende 2012 war er mit auf Tour in Peter Maffays Tabaluga und die Zeichen der Zeit, wo er die Rolle der Kameliendame übernahm. Im Juli 2016 spielte er die Hauptrolle des tödlich erkrankten Produzenten Konstantin Trauer, der sich einen Lebenstraum erfüllen und einen Film über die Nibelungen drehen will, bei den Nibelungenfestspielen in Worms.[6]

In der Mediensatire Das große Comeback war er 2011 an der Seite von Andrea Sawatzki in einer der beiden Hauptrollen als Hansi Haller zu sehen, der nach langer Zeit ein Comeback als Schlagersänger startet.[7] In seiner Rolle trat er mit seinem eigenen Bühnenprogramm in mehreren deutschen Städten auf und veröffentlichte eine Download-Single mit dem Titel Oh-La-La-Larissa.[8] Im selben Jahr wirkten er und sein Sohn Wilson Gonzalez in dem Musikvideo zu House on Fire der Berliner Band Beatsteaks mit.

Wiederholt übernahm Ochsenknecht feste Rollen in verschiedenen Fernsehreihen. Von 2010 bis 2016 verkörperte er an der Seite von Diana Amft in der sechsteiligen ARD-Krimireihe Der Bulle und das Landei den in die Eifel strafversetzten Polizeihauptkommissar Robert Killmer, der sich in der ländlichen Abgeschiedenheit mit Kriminalfällen herumzuschlagen hat.[9]

Seit 2012 füllt er die feste Rolle des Scholz im ARD Radio Tatort aus. In der beliebten Hörspiel-Reihe gehen, vergleichbar mit dem Fernseh-Tatort, Ermittlungs-Teams in bestimmten Städten auf Spurensuche. Die Task Force Hamm vom WDR zeichnet sich dabei v. a. durch humorvolle Unfähigkeit und Ermittlungserfolge per Zufall aus.[10]

Im Rahmen der ZDF-Fernsehreihe Familie Bundschuh ist Ochsenknecht seit 2015 als Atemtherapeut Herr Mussorkski neben Andrea Sawatzki, die seine Klientin und Nachbarin spielt, in einer der festen Hauptrollen in den Verfilmungen von Sawatzkis Romanen rund um Gundula und Gerald Bundschuh zu sehen.[11] Seit März 2019 spielt er in der ARD-Fernsehfilmreihe Die Drei von der Müllabfuhr als Müllmann Werner Träsch eine der Hauptrollen.[12][13] Im Januar 2021 war er in der dritten Staffel der ARD-Historienarztserie Charité als konservativ denkender Chef-Gynäkologe Professor Helmut Kraatz zu sehen.[14]

Wiederholt arbeitete er nach Männer mit Heiner Lauterbach zusammen, u. a. in der Titelrolle in der Filmsatire Die Udo Honig Story (2015) und als Reisejournalist Tom Gruber in Ihr letzter Wille kann mich mal! (2019). Gemeinsam standen sie 2021 für den Lebensmittelhändler Edeka als Werbebotschafter vor der Kamera.[15]

2003 zählte Uwe Ochsenknecht mit zu den Gründungsmitgliedern der Deutschen Filmakademie. Im Oktober 2013 erschien unter dem Titel Was bisher geschah im Verlag Bastei Lübbe eine Autobiografie Ochsenknechts.[16] Im August 2023 gewann Ochsenknecht 100.000 Euro gegen Heiner Lauterbach in der Fernsehsendung Schlag den Star.[17]

Karriere als Sänger

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Anfang der 1990er-Jahre verschaffte Ochsenknecht sich ein zweites Standbein mit der Musik; er hat seither mehrere Alben veröffentlicht. Er ist Sänger bei The Screen; Mick Rogers (Manfred Mann’s Earth Band) und Thomas Blug sind Gitarristen. Die beiden Ex-Musiker von Gary Moores Band Pete Rees (Bass) und Graham Walker (Schlagzeug) sind ebenfalls vertreten.

Ende 2023 nahm Ochsenknecht als „Kiwi“ an der neunten Staffel der ProSieben-Show The Masked Singer teil. Er schied in der vierten Sendung aus und belegte den sechsten Platz.[18]

Familie Ochsenknecht (v.l.): Wilson Gonzalez, Uwe, Cheyenne Savannah, Jimi Blue und Natascha (2008)

Uwe Ochsenknecht war bis 1990 einige Jahre mit der Künstlerin Rosana della Porta liiert. Aus dieser Verbindung entstammt ein Sohn, der Schauspieler Rocco Stark (* 1986).

Anfang der 80er Jahre musste Ochsenknecht vier Wochen in Untersuchungshaft verbringen. Seine damalige Freundin hatte ohne sein Wissen Kokain von Amsterdam nach München geschmuggelt und dieses dort auch verkauft. Die Staatsanwaltschaft warf ihm vor, die Münchener Filmszene mit Heroin, Kokain, Opium und LSD versorgt zu haben. Ochsenknecht bestritt, bis auf gelegentlichen Eigenkonsum von Kokain, alle Vorwürfe und wurde gegen eine Kaution von 20.000 DM wieder auf freien Fuß gesetzt. Im nachfolgenden Verfahren wurde er zu einer Geldstrafe von 10.000 DM und einer Strafe von 2 Jahren Haft auf Bewährung verurteilt.[19]

Von 1993 bis Ende Juli 2012 war er mit dem Model Natascha Ochsenknecht verheiratet, mit der er bis zur Trennung im Jahr 2009 in München zusammenlebte.[20] Mit ihr hat er drei Kinder: die Söhne Wilson Gonzalez (* 1990) und Jimi Blue (* 1991), die selbst als Schauspieler tätig sind, sowie eine Tochter, das Model Cheyenne Savannah (* 2000). Im Juli 2017 heiratete Ochsenknecht seine langjährige Lebensgefährtin Kirsten „Kiki“ Viebrock.[21] In Santanyi auf Mallorca ist Ochsenknecht seit 2018 Miteigentümer einer Musikbar.[22]

Uwe Ochsenknecht (rechts) und Michaela Galli (links) in Rotlicht! von Urs Odermatt (1986)

Fernsehfilme und -mehrteiler

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Fernsehserien und -reihen

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Als Synchronsprecher

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  • 2010: Dirk Schmidt: Task Force Hamm – Regie: Petra Feldhoff (WDR)[24]
  • 2012: Dirk Schmidt: Noch nicht mal Mord – Regie: Claudia Johanna Leist (ARD Radio-Tatort, WDR)
  • 2012: Dirk Schmidt: Baginsky – Regie: Claudia Johanna Leist (ARD Radio-Tatort, WDR)
  • 2012: Dirk Schmidt: Kontermann – Regie: Claudia Johanna Leist (ARD Radio-Tatort, WDR)
  • 2013: Dirk Schmidt: Currykill – Regie: Claudia Johanna Leist (ARD Radio-Tatort, WDR)
  • 2013: Dirk Schmidt: Malina – Regie: Claudia Johanna Leist (ARD Radio-Tatort, WDR)
  • 2014: Dirk Schmidt: Calibra. Oder die Geißel Gottes – Regie: Claudia Johanna Leist (ARD Radio-Tatort, WDR)
  • 2015: Dirk Schmidt: Exit – Regie: Claudia Johanna Leist (ARD Radio-Tatort, WDR)
  • 2015: Dirk Schmidt: Dead Link – Regie: Claudia Johanna Leist (ARD Radio-Tatort, WDR)
  • 2016: Dirk Schmidt: Alt ist kalt – Regie: Claudia Johanna Leist (ARD Radio-Tatort, WDR)
  • 2017: Dirk Schmidt: Ausgelöst – Regie: Claudia Johanna Leist (ARD Radio-Tatort, WDR)
  • 2017: Dirk Schmidt, John von Düffel, Madeleine Giese, Tom Peuckert, Thilo Reffert und Hugo Rendler: Paradise City – Regie: Claudia Johanna Leist (ARD Radio-Tatort – Jubiläumsfolge, WDR)
  • 2018: Dirk Schmidt: Ronsdorf – Regie: Claudia Johanna Leist (ARD Radio-Tatort, WDR)
  • 2018: Volker Kutscher: Der nasse Fisch (Das Hörspiel zu Babylon Berlin) – Regie: Benjamin Quabeck (WDR/Radio Bremen/rbb)[25]
  • 2018: Dirk Schmidt: Cascabel – Regie: Claudia Johanna Leist (ARD Radio-Tatort, WDR)
  • 2020: Dirk Schmidt: Wie, weiß keiner – Regie: Claudia Johanna Leist (ARD Radio-Tatort, WDR)
  • 2020: Volker Kutscher: Der stumme Tod (Das Hörspiel zu Babylon Berlin) – Regie: Benjamin Quabeck (WDR/Radio Bremen/rbb)[26]
  • 2021: Dirk Schmidt: Fette Beute – Regie: Claudia Johanna Leist (ARD Radio-Tatort, WDR)
  • 2023: Dirk Schmidt: Gute Dinge haben viele Besitzer – Regie: Claudia Johanna Leist (ARD Radio-Tatort, WDR)
  • 2024: Dirk Schmidt: Nase um Nase – Regie: Claudia Johanna Leist (ARD Radio-Tatort, WDR)[27]
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[28]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH
1992 Ochsenknecht DE18
(14 Wo.)DE
CH19
(5 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: März 1992
1994 Girls Crossing DE78
(8 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: März 1994

Weitere Veröffentlichungen

  • 2001: Singer
  • 2008: MatchPoint
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[28]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH
1992 Only One Woman
Ochsenknecht
DE21
(13 Wo.)DE
CH21
(12 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: Januar 1992
If I Had a Wish
Ochsenknecht
DE60
(6 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: April 1992
1994 Blue Water
Girls Crossing
DE83
(6 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: März 1994
Commons: Uwe Ochsenknecht – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Uwe Ochsenknecht: Was bisher geschah: Autobiographie. Bastei Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-8387-4512-1.
  2. a b Uwe Ochsenknecht im Munzinger-Archiv, abgerufen am 24. November 2020 (Artikelanfang frei abrufbar)
  3. Herlinde Koelbl: Uwe Ochsenknecht: "Als Schauspieler bekam ich endlich Anerkennung". In: Die Zeit. 6. Mai 2010, abgerufen am 26. Januar 2020.
  4. Uwe Ochsenknecht. In: prisma. Abgerufen am 24. November 2020.
  5. Musical "Hairspray" mit Uwe Ochsenknecht. In: Augsburger Allgemeine. 30. Oktober 2009, abgerufen am 24. November 2020.
  6. Worms: Uwe Ochsenknecht bei den Nibelungenfestspielen. 9. März 2016, abgerufen am 24. November 2020.
  7. ZDF-Komödie: Hansi im Pech. In: Der Tagesspiegel. 12. Oktober 2011, abgerufen am 24. November 2020.
  8. Haller, Hansi – Oh-La-La-Larissa. EMI Germany, archiviert vom Original am 1. August 2012; abgerufen am 14. Januar 2012.
  9. Rike Schulz: TV-Star Uwe Ochsenknecht: Weinen entspannt mich total! 13. April 2016, abgerufen am 24. November 2020.
  10. Task Force Hamm – HammWiki. Abgerufen am 10. Juni 2024.
  11. Uwe Ochsenknecht: Wenn die Bundschuhs sich scheiden lassen, springt er ein! | Interview. 21. Dezember 2020, abgerufen am 21. Dezember 2020.
  12. Lars von der Gönna: „Die Drei von der Müllabfuhr“: ARD produziert Fernsehmüll. 29. März 2019, abgerufen am 24. November 2020.
  13. „Die Drei von der Müllabfuhr“: Uwe Ochsenknecht spielt einen Müllmann. In: Zeit Online. 26. Mai 2020, abgerufen am 27. Februar 2021.
  14. Charité: Uwe Ochsenknecht übernimmt Rolle in der 3. Staffel. Abgerufen am 6. Januar 2021.
  15. Marc Thomé: Community steht Kopf: "Männer"-Dreamteam nach 36 Jahren wieder vereint. In: tag24.de. 16. Juli 2021, abgerufen am 16. Juli 2021.
  16. Was bisher geschah: Autobiographie - Deutsche Digitale Bibliothek. Abgerufen am 24. November 2020.
  17. "Schlag den Star": Uwe Ochsenknecht schlägt Heiner Lauterbach mit "Becherhüpfen". 20. August 2023, abgerufen am 22. August 2023.
  18. Heute "The Masked Singer": Kiwi wurde enthüllt! Hättest du den Promi anhand der Indizien erkannt? 18. November 2023, abgerufen am 17. Dezember 2023.
  19. Uwe Ochsenknecht über seine Zeit im Gefängnis. In: Abendzeitung München. 14. Oktober 2013, abgerufen am 22. Oktober 2022.
  20. Uwe und Natascha Ochsenknecht – „Er hat bekommen, was er verdient hat!“ In: BUNTE. 1. August 2012, abgerufen am 26. Januar 2020.
  21. Heimliche Hochzeit – Ja zu "Kiki": Uwe Ochsenknecht hat wieder geheiratet. In: Abendzeitung München. 7. Juli 2017, abgerufen am 26. Januar 2020.
  22. Er hat jetzt eine Bar auf Mallorca. In: Gala. 3. Oktober 2018, abgerufen am 22. August 2023.
  23. Uwe Ochsenknecht – Kurzbiografie. In: ae-tv. Archiviert vom Original am 13. April 2016; abgerufen am 13. April 2020.
  24. Dirk Schmidt: Task Force Hamm. Abgerufen am 10. Juni 2024.
  25. Der nasse Fisch (1/8): Willkommen in der Hauptstadt. Abgerufen am 10. Juni 2024.
  26. Der stumme Tod (1/6): Todesfall im Filmmilieu. Abgerufen am 10. Juni 2024.
  27. Dirk Schmidt: Nase um Nase. Abgerufen am 10. Juni 2024.
  28. a b Chartquellen: DE CH
  29. RSH Gold '93. In: RSH-History. 13. Februar 1993, archiviert vom Original am 19. Juli 2011; abgerufen am 24. Juni 2011 (Verleihung des RSH-Gold für den „erfolgreichsten deutschen Interpreten“).