„Ernst Engel (Verwaltungsbeamter)“ – Versionsunterschied

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AZ: Die Seite wurde neu angelegt: '''Ernst Engel''' Pseudonym Demokritos africanus (* 19. 9. 1871 Laufen (Oberamt Balingen); † 28. 1. 1929 Eislingen an der Fils) war ein deutscher Verwaltungsbeamter in Südwestafrika und Gelegenheitsdichter. ==Leben== Sohn des Pfarrers und Geologen Dr. Theodor Engel, der seit 1885 in Eislingen an der Fils wohnte und dort bis 1910 das Pfarramt versah. Ernst Engel besuchte von 1885 bis 1886 die…
 
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'''Ernst Engel''' Pseudonym Demokritos africanus (* 19. 9. 1871 Laufen (Oberamt Balingen); † 28. 1. 1929 Eislingen an der Fils) war ein deutscher Verwaltungsbeamter in Südwestafrika und Gelegenheitsdichter.
'''Ernst Engel''' Pseudonym Demokritos africanus (* 19. 1871 Laufen (Oberamt Balingen); † 28. 1929 Eislingen an der Fils) war ein deutscher Verwaltungsbeamter in Südwestafrika und Gelegenheitsdichter.


==Leben==
==Leben==
Sohn des Pfarrers und Geologen Dr. [[Theodor Engel]], der seit 1885 in Eislingen an der Fils wohnte und dort bis 1910 das Pfarramt versah. Ernst Engel besuchte von 1885 bis 1886 die Lateinschule in Göppingen bei Rektor Bauer; danach war er Schüler am Evangelischen Theologischen Seminar in Schönthal (1886 – 1888) und dem Evangelischen Theologischen Seminar in Urach (1888 – 1890). Seinen Militärdienst absolvierte er als Einjährigfreiwilliger in Tübingen von 1890 bis 1891. Er nahm das Studium der Staatswissenschaft auf, das er mit zwei Dienstprüfungen in den Jahren 1895 und 1897 abschloß; es folgte ein Jahr als stellvertretender Finanzamtmann in Weinsberg und als wissenschaftlicher Hilfsarbeiter bei Prof. Neumann; schließlich promovierte er im Frühjahr 1898 zum Dr. jur. in Heidelberg und zum Dr. rer. pol. in Tübingen. In den Jahren 1898 und 1899 unternahm er eine wissenschaftliche Reise, vermutlich nach England. Seit dem 1. 5. 1899 war als Intendanturassessor tätig; seit 1901 als Intendanturrat in der Kaiserlichen Kolonialverwaltung in Tsingtau (China). 1904 kam er nach Südwestafrika, wo er nach dem Ende des Hererokriegs von 1907 bis 1911 als Vorsteher der Intendantur in Windhoek arbeitete. Nach einer schweren Typhuserkrankung nahm er 1912 Urlaub in Deutschland. Am 8. 1. 1913 heiratete er in Eislingen die aus Pommern stammende Sophie Auguste geb. Pysall. Während des Ersten Weltkriegs hielt er sich als stellvertretender Intendant in Saarbrücken auf; nach dem Ersten Weltkrieg war er von 1919 bis 1923 Bürgermeister in Idar an der Nahe (seit 1933 Idar-Oberstein), das er nach viermonatiger politischer Haft im Gefängnis in Trier und dem Zuchthaus in Wittlich in der Eifel auf Betreiben der französischen Besatzung verlassen musste. Er kehrte nach Eislingen zurück und wohnte mit seiner Familie im Haus des Vaters in der Scheerstraße 42. Nach langem Leiden verstarb er dort und wurde auf dem Eislinger Süd-Friedhof beerdigt; das Grab ist noch vorhanden. Richard Hennig bezeichnet ihn als berühmten "Südwestdichter", ohne seinen bürgerlichen Namen zu kennen. Berichte, die Ernst Engel während seiner Zeit in Südwestafrika nach Hause schickte, wurden vom Vater im ''Schwäbischen Merkur'' veröffentlicht.
Sohn des Pfarrers und Geologen [[Theodor Engel]], der seit 1885 in Eislingen an der Fils wohnte und dort bis 1910 das Pfarramt versah. Ernst Engel besuchte von 1885 bis 1886 die Lateinschule in Göppingen bei Rektor Bauer; danach war er Schüler am Evangelischen Theologischen Seminar in Schönthal (1886 – 1888) und dem Evangelischen Theologischen Seminar in Urach (1888 – 1890). Seinen Militärdienst absolvierte er als Einjährigfreiwilliger in Tübingen von 1890 bis 1891. Er nahm das Studium der Staatswissenschaft auf, das er mit zwei Dienstprüfungen in den Jahren 1895 und 1897 ; es folgte ein Jahr als stellvertretender Finanzamtmann in Weinsberg und als wissenschaftlicher Hilfsarbeiter bei Prof. Neumann; schließlich promovierte er im Frühjahr 1898 zum Dr. jur. in Heidelberg und zum Dr. rer. pol. in Tübingen. In den Jahren 1898 und 1899 unternahm er eine wissenschaftliche Reise, vermutlich nach England. Seit dem 1. 1899 war als Intendanturassessor tätig; seit 1901 als Intendanturrat in der Kaiserlichen Kolonialverwaltung in Tsingtau (China). 1904 kam er nach Südwestafrika, wo er nach dem Ende des Hererokriegs von 1907 bis 1911 als Vorsteher der Intendantur in Windhoek arbeitete. Nach einer schweren Typhuserkrankung nahm er 1912 Urlaub in Deutschland. Am 8. 1913 heiratete er in Eislingen die aus Pommern stammende Sophie Auguste geb. Pysall. Während des Ersten Weltkriegs hielt er sich als stellvertretender Intendant in Saarbrücken auf; nach dem Ersten Weltkrieg war er von 1919 bis 1923 Bürgermeister in Idar an der Nahe (seit 1933 Idar-Oberstein), das er nach viermonatiger politischer Haft im Gefängnis in Trier und dem Zuchthaus in Wittlich in der Eifel auf Betreiben der französischen Besatzung verlassen musste. Er kehrte nach Eislingen zurück und wohnte mit seiner Familie im Haus des Vaters in der Scheerstraße 42. Nach langem Leiden verstarb er dort und wurde auf dem Eislinger Süd-Friedhof beerdigt; das Grab ist noch vorhanden. Richard Hennig bezeichnet ihn als berühmten "Südwestdichter", ohne seinen bürgerlichen Namen zu kennen. Berichte, die Ernst Engel während seiner Zeit in Südwestafrika nach Hause schickte, wurden vom Vater im ''Schwäbischen Merkur'' veröffentlicht.


==Schriften==
==Schriften==
* Demokritos africanus: ''Im Affenland – Reimereien aus Südwest'', Berlin 1912.
* Demokritos africanus: ''Im Affenland – Reimereien aus Südwest'', Berlin 1912.
*Engel, Ernst: ''Afrikanisches Liederbuch. Neue Folge der Reimereien aus dem Affenlande'', Saarbrücken 1919.
*Engel, Ernst: ''Afrikanisches Liederbuch. Neue Folge der Reimereien aus dem Affenlande'', Saarbrücken 1919.
*Demokritos africanus: ''Im Affenland – Reimereien aus Südwest, Berlin 1912. Unveränderte Neuauflage 1963 im Afrika-Verlag Der Kreis (Heft 8 / 9 der Kleinen Reihe)'', Windhoek 1963.
*Demokritos africanus: ''Im Affenland – Reimereien aus Südwest, Berlin 1912. Unveränderte Neuauflage 1963 im Afrika-Verlag Der Kreis (Heft 8 / 9 der Kleinen Reihe)'', Windhoek 1963.


==Quellen==
==Quellen==
*Bergér, Ludwig: ''Teilstücke aus den Lebenserinnerungen des Stadtbürgermeisters i.R. Ludwig Bergér'', Idar Oberstein (Typoskript, Stadtarchiv Idar-Oberstein: Abteilung 7, Bestand N 1 (Nachlaß Bergér), Anlage 16)
*Bergér, Ludwig: ''Teilstücke aus den Lebenserinnerungen des Stadtbürgermeisters i.R. Ludwig Bergér'', Idar Oberstein (Typoskript, Stadtarchiv Idar-Oberstein: Abteilung 7, Bestand N 1 (Nachlaß Bergér), Anlage 16)
*Bergér, Ludwig: ''Idar-Oberstein in schwerer Zeit''
*Bergér, Ludwig: ''Idar-Oberstein in schwerer Zeit''
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*Hintrager, Oskar: ''Südwestafrika in der deutschen Zeit. Mit 56 Bildern und 1 Karte'', München 1955, S. 165.
*Hintrager, Oskar: ''Südwestafrika in der deutschen Zeit. Mit 56 Bildern und 1 Karte'', München 1955, S. 165.
*Lenssen, H.E.: ''Chronik von Deutsch-Südwestafrika. Eine kurzgefaßte Aufzählung geschichtlicher Ereignisse aus der Deutschen Kolonialzeit von 1883 – 1915. Gesammelt von H.E. Lenssen. Neubearbeitung mit Anmerkungen und einem Personen- und Ortsnamenregister von Gunter von Schumann'', Windhoek 1999, S. 199.
*Lenssen, H.E.: ''Chronik von Deutsch-Südwestafrika. Eine kurzgefaßte Aufzählung geschichtlicher Ereignisse aus der Deutschen Kolonialzeit von 1883 – 1915. Gesammelt von H.E. Lenssen. Neubearbeitung mit Anmerkungen und einem Personen- und Ortsnamenregister von Gunter von Schumann'', Windhoek 1999, S. 199.
*Rauscher, Manfred: ''Dr. Ernst Engel, Bürgermeister der Stadt Idar von 1919 bis 1923'', in: ''Mitteilungen des Vereins für Heimatkunde im Landkreis Birkenfeld und der Heimatfreunde Oberstein e.V.'' (77. Jahrgang), Birkenfeld 2003, S. 179 – 188.
*Rauscher, Manfred: ''Dr. Ernst Engel, Bürgermeister der Stadt Idar von 1919 bis 1923'', in: ''Mitteilungen des Vereins für Heimatkunde im Landkreis Birkenfeld und der Heimatfreunde Oberstein e.V.'' (77. Jahrgang), Birkenfeld 2003, S. .
*Thiel, Gudrun Else Käthe: ''Deutsche Literatur in Suedwestafrika, 1890 – 1920'', Johannesburg; Witwatersrand 1981, S. 196.
*Thiel, Gudrun Else Käthe: ''Deutsche Literatur in Suedwestafrika, 1890 – 1920'', Johannesburg; Witwatersrand 1981, S. 196.
*''Personalakte Dr. Ernst Engel'' (Stadtarchiv Idar-Oberstein, Abteilung 2 c, Bestand I, Nr. 46)
*''Personalakte Dr. Ernst Engel'' (Stadtarchiv Idar-Oberstein, Abteilung 2 c, Bestand I, Nr. 46)

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Ernst Engel, Pseudonym Demokritos africanus (* 19. September 1871 in Laufen (Oberamt Balingen); † 28. Januar 1929 in Eislingen an der Fils) war ein deutscher Verwaltungsbeamter in Südwestafrika und Gelegenheitsdichter.

Leben

Er war ein Sohn des Pfarrers und Geologen Theodor Engel, der seit 1885 in Eislingen an der Fils wohnte und dort bis 1910 das Pfarramt versah. Ernst Engel besuchte von 1885 bis 1886 die Lateinschule in Göppingen bei Rektor Bauer; danach war er Schüler am Evangelischen Theologischen Seminar in Schönthal (1886 – 1888) und dem Evangelischen Theologischen Seminar in Urach (1888 – 1890). Seinen Militärdienst absolvierte er als Einjährigfreiwilliger in Tübingen von 1890 bis 1891. Er nahm das Studium der Staatswissenschaft auf, das er mit zwei Dienstprüfungen in den Jahren 1895 und 1897 abschloss; es folgte ein Jahr als stellvertretender Finanzamtmann in Weinsberg und als wissenschaftlicher Hilfsarbeiter bei Prof. Neumann; schließlich promovierte er im Frühjahr 1898 zum Dr. jur. in Heidelberg und zum Dr. rer. pol. in Tübingen. In den Jahren 1898 und 1899 unternahm er eine wissenschaftliche Reise, vermutlich nach England. Seit dem 1. Mai 1899 war als Intendanturassessor tätig; seit 1901 als Intendanturrat in der Kaiserlichen Kolonialverwaltung in Tsingtau (China). 1904 kam er nach Südwestafrika, wo er nach dem Ende des Hererokriegs von 1907 bis 1911 als Vorsteher der Intendantur in Windhoek arbeitete. Nach einer schweren Typhuserkrankung nahm er 1912 Urlaub in Deutschland. Am 8. Januar 1913 heiratete er in Eislingen die aus Pommern stammende Sophie Auguste geb. Pysall. Während des Ersten Weltkriegs hielt er sich als stellvertretender Intendant in Saarbrücken auf; nach dem Ersten Weltkrieg war er von 1919 bis 1923 Bürgermeister in Idar an der Nahe (seit 1933 Idar-Oberstein), das er nach viermonatiger politischer Haft im Gefängnis in Trier und dem Zuchthaus in Wittlich in der Eifel auf Betreiben der französischen Besatzung verlassen musste. Er kehrte nach Eislingen zurück und wohnte mit seiner Familie im Haus des Vaters in der Scheerstraße 42. Nach langem Leiden verstarb er dort und wurde auf dem Eislinger Süd-Friedhof beerdigt; das Grab ist noch vorhanden. Richard Hennig bezeichnet ihn als berühmten "Südwestdichter", ohne seinen bürgerlichen Namen zu kennen. Berichte, die Ernst Engel während seiner Zeit in Südwestafrika nach Hause schickte, wurden vom Vater im Schwäbischen Merkur veröffentlicht.

Schriften

  • Demokritos africanus: Im Affenland – Reimereien aus Südwest, Berlin 1912.
  • Engel, Ernst: Afrikanisches Liederbuch. Neue Folge der Reimereien aus dem Affenlande, Saarbrücken 1919.
  • Demokritos africanus: Im Affenland – Reimereien aus Südwest, Berlin 1912. Unveränderte Neuauflage 1963 im Afrika-Verlag Der Kreis (Heft 8 / 9 der Kleinen Reihe), Windhoek 1963.

Quellen

  • Bergér, Ludwig: Teilstücke aus den Lebenserinnerungen des Stadtbürgermeisters i.R. Ludwig Bergér, Idar Oberstein (Typoskript, Stadtarchiv Idar-Oberstein: Abteilung 7, Bestand N 1 (Nachlaß Bergér), Anlage 16)
  • Bergér, Ludwig: Idar-Oberstein in schwerer Zeit
  • Curriculum vitae. Lebenslauf unseres Vaters Ernst Engel. (Handschriftlicher Lebenslauf Stadtarchiv Eislingen)
  • Engel, Ernst: Meine Erlebnisse in politischer Gefangenschaft. Von Bürgermeister Dr. Engel – Idar, z.Zt. Eislingen I., in: Stuttgarter Neues Tagblatt. 81. Jahrgang. Nr. 76, Morgen-Ausgabe: Dienstag, 19. Februar 1924, S. 1 f.
  • Engel, Ernst: Meine Erlebnisse in politischer Gefangenschaft. Von Bürgermeister Dr. Engel – Idar, z.Zt. Eislingen II., in: Stuttgarter Neues Tagblatt. 81. Jahrgang. Nr. 78, Morgen-Ausgabe: Mittwoch, 20. Februar 1924, S. 1 f.
  • Hennig, Richard: Sturm und Sonnenschein in Deutsch-Südwest. Mit 47 bunten und einfarbigen Abbildungen nach Aufnahmen und Handzeichnungen des Verfassers sowie Aquarellen von P. Sackmann und 1 Karte, Leipzig 1926, S. 157 f.
  • Hintrager, Oskar: Südwestafrika in der deutschen Zeit. Mit 56 Bildern und 1 Karte, München 1955, S. 165.
  • Lenssen, H.E.: Chronik von Deutsch-Südwestafrika. Eine kurzgefaßte Aufzählung geschichtlicher Ereignisse aus der Deutschen Kolonialzeit von 1883 – 1915. Gesammelt von H.E. Lenssen. Neubearbeitung mit Anmerkungen und einem Personen- und Ortsnamenregister von Gunter von Schumann, Windhoek 1999, S. 199.
  • Rauscher, Manfred: Dr. Ernst Engel, Bürgermeister der Stadt Idar von 1919 bis 1923, in: Mitteilungen des Vereins für Heimatkunde im Landkreis Birkenfeld und der Heimatfreunde Oberstein e.V. (77. Jahrgang), Birkenfeld 2003, S. 179–188.
  • Thiel, Gudrun Else Käthe: Deutsche Literatur in Suedwestafrika, 1890 – 1920, Johannesburg; Witwatersrand 1981, S. 196.
  • Personalakte Dr. Ernst Engel (Stadtarchiv Idar-Oberstein, Abteilung 2 c, Bestand I, Nr. 46)