Rosetta Tharpe

US-amerikanische Gospel-Sängerin
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Sister Rosetta Tharpe (* 20. März 1915 als Rosetta Nubin in Cotton Plant, Woodruff County (Arkansas); † 9. Oktober 1973 in Philadelphia) war eine US-amerikanische Gospel-, Jazz- und Blues-Sängerin und Gitarristin.

Leben und Wirken

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Rosetta Tharpe wurde am 20. März 1915 in Cotton Plant (Woodruff County) als Tochter von Katie Bell Nubin Atkins – einer Evangelistin, Sängerin und Mandolinenspielerin der Church of God in Christ (COGIC) – und Willis Atkins, eines pfingstlerischen Pastors, geboren.[1][2]

Sie war erst sechs Jahre alt, als sie mit ihrer Mutter nach Chicago zog, um dort zu singen. Sonntags war sie in Kirchen zu hören; nebenbei lernte sie Gitarre spielen. Bald wurde sie „Little Sister“ genannt. Ihr Gitarrenstil wurde vom Mandolinenspiel ihrer Mutter und von der Pianistin Arizona Dranes beeinflusst.[1] 1931 zog die Familie nach Harlem, New York.[2]

19-Jährig heiratete sie 1934 in Chicago[3], von der Mutter arrangiert,[2] den Prediger der Church of God in Christ, Reverend Thomas A. Thorpe, von dem sie sich 1938 wieder trennte und daraufhin mit ihrer Mutter zurück nach New York zog. Sie nutzte ihren Ehenamen in leicht veränderter Form aber weiterhin als Künstlernamen.[4]

Am 31. Oktober 1938 unterzeichnete sie einen Vertrag mit Decca Records, die im folgenden Jahr unter dem Titel The Lonesome Road ein aus fünf Schellackplatten bestehendes Album mit ihr herausbrachten.[5] Mit Unterstützung des Jazzorchesters von Lucky Milliner nahm Tharpe „That's All“, „My Man and I“, „The Lonesome Road“ und „Rock Me“ auf, die ersten Gospelsongs, die jemals von Decca Records aufgenommen wurden.[4] Im selben Jahr wurde sie für Cab Calloways berühmte Cotton-Club-Revue in Harlem engagiert, mit dem sie auch Aufnahmen machte.[6] Sie trat in Nachtclubs auf, entschied sich aber für den Gospel-Markt, tourte mit The Detroiters und nahm Duette mit Marie Knight wie auch mit ihrer Mutter, Katie Bell Nubin, auf.[7] Mit Marie Knight verband sie eine enge Freundschaft, ob es eine bisexuelle Freundschaft war, ist strittig.[6][8]

1938 trat sie am 23. Dezember in John Hammonds berühmtem Konzert From Spirituals to Swing in der Carnegie Hall auf. Ihre Popularität war so groß, dass sie als einer von nur zwei Gospelacts während des Zweiten Weltkriegs V-Discs für die amerikanischen Überseetruppen aufnahm.[1]

1943 heiratet sie in zweiter Ehe den Promoter Foch P. Allen.[9][10][11]

1944 legte sie sich den Namen „Sister Rosetta Tharpe“ zu und wurde fortan zu einer der herausragendsten Stimmen der Gospel-Musik. Die 1944 veröffentlichte Platte „Strange Things Happen Everyday“ aus dieser Zeit gilt als die erste echte Rock-’n’-Roll-Platte aller Zeiten.[4][12][13] „Strange Things“ wurde der erste Gospelsong, der es in die Top 10 der Billboard der „Harlem Hit Parade“ schaffte (die als „Race Records“ bis in die späten 1950er Jahre existierte, bis sie schließlich zu R&B wurde).[4]

1947 lässt sie sich in Nevada von Allen scheiden.[14]

1950 trat sie das erste Mal landesweit in einer Fernsehshow, der Perry Como Supper Show, auf.[4]

Zu ihrer Hochzeit mit ihrem dritten Ehemann und späteren Manager Russell Morrison[15] am 13. Juli 1951, im Griffith Baseball Stadium in Washington, wurden über 26.000 Eintrittskarten verkauft.[16][3] Ein Jahr vor der Hochzeit wurde das Stadion durch ihr Management gebucht, obwohl Tharpe zu diesem Zeitpunkt noch keinen potentiellen Bräutigam hatte.[15][16] Die Zeremonie erschien im selben Jahr bei Decca auf vier Schellack-Platten.[17]

Mitte der 1950er-Jahre ließ ihr Erfolg in den USA deutlich nach, doch sie hörte nicht auf, Platten aufzunehmen oder Konzerte zu geben.[4] 1957 nahm sie ihr letztes Lied für Decca auf.[18]

Im November 1957 ging sie als America's Sensational Gospel Singing Favourite mit Chris Barber auf eine dreiwöchige Tour nach Großbritannien. Hier wurde sie für ihre Auftritte gefeiert,[19][20] sowie – wegen ihres religiösen Hintergrunds und ihres Stils mit ‚superbem‘ Gitarrenspiel – „Holy Roller“ genannt.[21][22] 1958 trat sie in Stuttgart auf, wo sie von dem Pianisten Horst Jankowski und seiner Band begleitet wurde.[23]

1960 ließ sie sich in Philadelphia nieder.[4]

Tharpe trat am 7. Mai 1964 neben Muddy Waters, Sonny Terry & Brownie McGhee und anderen bei dem immer wieder „legendär“ genannten Gig Blues and Gospel Train in der seit 1958 aufgelassenen Wilbraham Road Railway Station von Manchester auf, die für die Fernsehaufzeichnung durch Granada Television[24][3] als Chorltonville im Stile einer Bahnstation in den US-Südstaaten gestaltet worden war.[25] Die Veranstaltung, zu der Musiker wie Eric Clapton, Jeff Beck, Keith Richards und Brian Jones eigens von London angereist waren, hatte in Tharpes Auftritt einen Höhepunkt. Ihr Beitrag „Didn’t it Rain, children?“[26] verdeutlicht, weshalb sie inzwischen als Godmother, vielen auch als Mother of Rock ’n’ Roll gilt.[27] Die britische Musikjournalistin Maureen Cleave (1934–2021) notierte bereits 1964, man könne Tharpe, ohne zu übertreiben, den „ersten Rock-’n’-Roll-Gitarristen“ nennen, ein Vorschlag, von dem diese amüsiert gewesen sei.[28] Während den gesamten 1960er Jahren tourte sie intensiv durch Europa, ein weiteres Highlight war ihr Konzert 1966 in Limoges, welches 2024 erneut auf Tonträger veröffentlicht wurde.[29][30]

Nach einem Schlaganfall 1970 musste sie zwar kürzertreten, sie betätigte sich aber weiterhin als Musikerin bis zu ihrem Tod am 9. Oktober 1973 in Philadelphia, wo sie auf dem Northwood Cemetery beigesetzt wurde.[31]

In Tharpes Gospelstil stecken Jazz, Blues und Rock ’n’ Roll. Einzigartig war ihre Selbstbegleitung auf der Gitarre, teilweise im Slide-Guitar-Stil. 2007 wurde Sister Rosetta Tharpe in die Blues Hall of Fame aufgenommen. Tharpes Aufnahme des Songs This Train wurde 2015 in die Grammy Hall of Fame aufgenommen.[32] Im Dezember 2017 wurde Tharpe mit der Aufnahme in die Rock and Roll Hall of Fame in der Kategorie Frühe Einflüsse geehrt. Die Veranstaltung hat am 14. April 2018 stattgefunden.[33]

Vermächtnis

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Keramik von Anthony Natsoulas

Rosetta Tharpes Hitsingle This Train verwendete Willie Dixon als Vorlage für den Song My Babe, der ein großer Hit für Little Walter wurde. Elvis Presley nahm Songs von ihr auf, und auch Eric Clapton, Little Richard[34] Johnny Cash[35] und Tina Turner[36] nannten sie als musikalischen Einfluss.[37] Chuck Berry soll gesagt haben, dass seine Karriere auf der Interpretation von Tharpe fusst.[38] 1998 gab die US-Post eine Briefmarke mit ihrem Bild heraus. 2003 wurde das Album Shout, Sister Shout: A Tribute to Sister Rosetta Tharpe veröffentlicht, auf dem unter anderem Maria Muldaur, Odetta und Marcia Ball Songs der Künstlerin interpretierten.[39] Unter demselben Namen erschien 2008 die Biografie von Gayle F. Wald, die wiederum Grundlage für das gleichnamige Musical war, welches im Mai 2023 im Ford’s Theater in Washington Premiere feierte.[40][41]

Der 11. Januar 2008 wurde vom Gouverneur von Pennsylvania zum Sister-Rosetta-Tharpe-Day erklärt, um die Gospelsängerin zu ehren.[42] Des Weiteren widmete ihr der britische Singer- und Songwriter Frank Turner den Song Sister Rosetta, welcher auf dem am 16. August 2019 veröffentlichten Album No Man’s Land erschien. Unter dem Titel Strange Things Happening: A Tribute to Sister Rosetta Tharpe veranstaltete Gitarrenhersteller Gibson 2023 ein Tribute-Konzert in der texanischen Hauptstadt Austin.[43]

Da’Vine Joy Randolph gab im Februar 2024 bekannt, das Leben von Tharpe, mit sich in der Hauptrolle, verfilmen zu wollen.[44]

Sonstiges

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Diskografie

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  • 1939: The Lonesome Road bei Discogs
  • 1956: Gospel Train – Universal Distribution
  • 1958: Sister Rosetta Tharpe/The Sam Price Trio – Decca
  • 1960: Gospel Train, Vol. 2 – Lection Records
  • 1960: Live in 1960 – Southland
  • 1962: Sister on Tour (live) – Verve
  • 1966: Live at the Hot Club de France – Milan
  • 1990: ‚Queen of Sex‘ Sings Sultry Songs – Rosetta Records
  • 1995: In Concert (live) – Nesak International

Zwischen 1996 und 1998 erschienen auf Document Records drei Alben mit sämtlichen Aufnahmen von 1938 bis 1947.[45]

Tributealbum

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  • 2003: A Tribute to Sister Rosetta Tharpe: Shout, Sister, Shout! – M.C. Records

Literatur

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  • Brian Priestley: Sister Rosetta Tharpe. In: Ian Carr, Digby Fairweather, Brian Priestley: Rough Guide Jazz. Der ultimative Führer zum Jazz. 1800 Bands und Künstler von den Anfängen bis heute. 2., erweiterte und aktualisierte Auflage. Metzler, Stuttgart / Weimar 2004, ISBN 3-476-01892-X (englische Ausgabe: Rough Guides 2007, ISBN 1-84353-256-5).
  • Gayle F. Wald: Shout, Sister, Shout!: The Untold Story of Rock-and-Roll Trailblazer Sister Rosetta Tharpe. Beacon Press, Boston 2007.
  • Sister Rosetta Tharpe: Remembering Rosetta. In: Living Blues 34. November/Dezember 2003, S. 106–113.
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Commons: Sister Rosetta Tharpe – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c "Sister Rosetta" Tharpe (1915–1973). In: Encyclopedia of Arkansas. Abgerufen am 4. März 2024 (amerikanisches Englisch).
  2. a b c Otis Alexander: Rosetta Atkins [Sister Rosetta] Tharpe (1915-1973). In: Blacklist.org. 29. März 2013, abgerufen am 4. März 2024 (amerikanisches Englisch).
  3. a b c Michael Sontheimer: Rosetta Tharpe : Vom Gotteslob zur Teufelsmusik. In: Die Zeit. 9. Oktober 2023, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 2. März 2024]).
  4. a b c d e f g Chaia Mascall: WOMEN TO THE FRONT: SISTER ROSETTA THARPE. In: MODERN GIRLS. 14. April 2018, abgerufen am 2. März 2024 (englisch).
  5. Sister Rosetta Tharpe – The Lonesome Road bei Discogs, abgerufen am 28. März 2023.
  6. a b Oliver Baroni: Wurde Rock'n'Roll von einer queeren, schwarzen Gitarristin erfunden, die über Gott sang? In: Watson.ch. 3. März 2022, abgerufen am 2. März 2024.
  7. Katie Bell Nubin sollte später mit dem Quintett von Dizzy Gillespie ein Album aufnehmen; vgl. Brian Priestley, S. 636.
  8. deutschlandfunkkultur.de: Sister Rosetta Tharpe - Black Female Queer. Abgerufen am 2. März 2024.
  9. Morgan Holmes: A Biographical Timeline of Sister Rosetta Tharpe. Park Square Theater, abgerufen am 4. März 2024 (amerikanisches Englisch).
  10. Encyclopedia of Arkansas. Abgerufen am 2. März 2024 (amerikanisches Englisch).
  11. Sister Rosetta Tharpe (1915-1973). In: Arkansas Womena Hall of Fame. Abgerufen am 2. März 2024 (amerikanisches Englisch).
  12. Caroline Sullivan: The first rock'n'roll record is released. In: The Guardian. 11. Juni 2011, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 2. März 2024]).
  13. Mariya Bakhmach: Black and Queer Mama of Rock’n’Roll: Sister Rosetta Tharpe. In: The Oxford Blue. 2. Februar 2021, abgerufen am 2. März 2024 (britisches Englisch).
  14. Tom McNamara: Timeline: The Years of Sister Rosetta Tharpe | American Masters | PBS. In: Pbs.org. 28. Dezember 2012, abgerufen am 4. März 2024 (amerikanisches Englisch).
  15. a b Brittany Spanos: Flashback: Sister Rosetta Tharpe Stages Public Wedding at D.C.'s Griffith Stadium. In: Rolling Stone. 17. Februar 2021, abgerufen am 2. März 2024 (amerikanisches Englisch).
  16. a b Terence McArdle: Amazing base: A singer wed in a D.C. ballpark, and 19,000 paid to attend. In: The Washington Post. 7. Mai 2023, abgerufen am 2. März 2024 (amerikanisches Englisch).
  17. The Wedding Ceremony Of Sister Rosetta Tharpe And Russell Morrison. Discogs, abgerufen am 3. Februar 2024 (englisch).
  18. Sister Rosetta Tharpe - Discography. In: 45cat.com. Abgerufen am 3. Februar 2024 (englisch).
  19. Doug Jackson: Jazz Notes: Sister Rosetta Sets 4,000 Fett Tapping. In: Alderley & Wilmslow Advertiser vom 13. Dezember 1957, S. 4.
  20. Jackson Maxwell: “All this new stuff they call rock ’n’ roll, why, I’ve been playing that for years now”: How Sister Rosetta Tharpe kickstarted the British blues-rock explosion – in 1957. In: Guitarworld. 7. November 2023, abgerufen am 3. März 2024 (englisch).
  21. The ‚Holy Roller‘ Sings with Artistry. In: Birmingham Daily Post vom 23. November 1957, S. 7.
  22. Iain Ellis: Holy Rollers: American Pentecostalism's Offspring. In: Popmatters.com. 10. Januar 2024, abgerufen am 3. März 2024 (amerikanisches Englisch).
  23. Gerd Filtgen: Mother of Rock'n'Roll: Sister Rosetta Tharpe 1958 in Stuttgart. In: SWR2. 17. Dezember 2019, abgerufen am 2. März 2024.
  24. Blues and Gospel Train. Internet Movie Database, abgerufen am 20. März 2023 (englisch).
  25. Chris Long: Muddy Waters and Sister Rosetta Tharpe's 'mind-blowing' station show. In: BBC News. 14. Mai 2014, abgerufen am 20. März 2023 (englisch).
  26. Sister Rosetta Tharpe – "Didn't It Rain?" Live 1964 (Reelin' In The Years Archive) auf YouTube, 28. Dezember 2017, abgerufen am 20. März 2023.
  27. Song No. 861: "Didn't It Rain" by Sister Rosetta Tharpe. In: XPN.org. 5. Dezember 2023, abgerufen am 3. März 2024 (englisch).
  28. Maureen Cleave: Sister Rosetta knows how to get them rolling. In: Belfast Telegraph. Ireland's Saturday Night vom 16. Mai 1964, S. 7: „In fact, without stretching the point, you might call Sister Rosetta the first rock 'n' roll guitarist. She is amused by the suggestion.“
  29. Eric Alper: Sister Rosetta Tharpe's "Live In France: The 1966 Concert In Limoges" Set For Record Store Day Release. In: That Eric Alper. 16. Februar 2024, abgerufen am 2. März 2024 (amerikanisches Englisch).
  30. Matt Owen: “Her roaring mastery of her trusty Gibson Les Paul Custom rivaled the best of her male contemporaries”: A lost Sister Rosetta Tharpe live album featuring never-before-heard recordings has been unearthed – and it’s set for release this year. In: Guitarworld. 16. Februar 2024, abgerufen am 3. März 2024 (englisch).
  31. Rosetta Tharpe in der Datenbank Find a Grave, abgerufen am 20. März 2023.
  32. Grammy Hall of Fame Inducts 26 New Titles Jazz recordings include titles from Miles, Coltrane, Louis & Ella (2015) in (Memento des Originals vom 26. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/jazztimes.com JazzTimes
  33. Your official Rock Hall class of 2018 roster. Website der Hall of Fame, abgerufen am 14. Dezember 2017 (englisch)
  34. Denny Ilett: Keith Richards and Eric Clapton worshipped her solos, and Elvis idolized her sound: how Sister Rosetta Tharpe became an electric guitar trailblazer. In: Guitarworld. 29. Juni 2023, abgerufen am 2. März 2024 (englisch).
  35. Der Blues-Boom: Sister Rosetta Tharpe. In: Classic Rock Magazin. 20. März 2023, abgerufen am 2. März 2024 (deutsch).
  36. Mark Bego: Tina Turner: Break Every Rule, 2003, S. 18
  37. Craig Jenkins: Rock and Roll Starts With Sister Rosetta Tharpe. In: Vulture.com. 21. Juni 2022, abgerufen am 3. März 2024 (englisch).
  38. SWR1 RP: Internationaler Frauentag: Diese Frauen haben die Musikwelt revolutioniert! 8. März 2023, abgerufen am 2. März 2024.
  39. Tharpe, "Sister Rosetta" - Encyclopedia of Arkansas. 10. August 2019, archiviert vom Original; abgerufen am 5. Juli 2024.
  40. Sister Rosetta Tharpe's Biography Inspires New Musical About Her Colorful Life. In: EBONY. 4. Mai 2023, abgerufen am 2. März 2024 (amerikanisches Englisch).
  41. Brenda C. Siler: Ford's Theatre Presents the Magnificence of Rosetta Tharpe. The Washington Informer, 29. März 2023, abgerufen am 2. März 2024 (amerikanisches Englisch).
  42. Rosetta Tharpe Day
  43. Tamzin Kraftman: Gibson is paying tribute to guitar legend Sister Rosetta Tharpe with a special concert. In: Guitar.com. Abgerufen am 2. März 2024 (britisches Englisch).
  44. Da'Vine Joy Randolph wants to play Sister Rosetta Tharpe in biopic. In: Yahoo Movies. 21. Februar 2024, abgerufen am 2. März 2024 (britisches Englisch).
  45. All Music Guide