User contributions for David McLion~commonswiki

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23 September 2006

21 September 2006

  • 20:0020:00, 21 September 2006 diff hist +948 N File:Theogramm 11.jpg Das Theogramm 11 zeigt auf, wie alles miteinander verknüpft ist. Die Horizontale des Kreuzes (rot) wird zum Strahl des ALLEINEN und den Zahlwerten 3, 6, 9. Die Vertikale (grün) 1, 4, 7 wird zum Verbindungsfaden einer Art Perlenkette, wobei der Verbindun
  • 19:5719:57, 21 September 2006 diff hist +849 N File:Theogramm 10.jpg Das Tai-Chi Symbol der polar einander sich ergänzenden Gegensätze (YIN und YANG) repräsentiert das ALL EINE als duale Einheit im Sinne von „Henne und Ei“. Das Tai chi (Tàijí) drückt aus, dass alle Dinge in der Welt der Erscheinungen letztendlic
  • 19:5519:55, 21 September 2006 diff hist +252 N File:Theogramm 09.jpg Die NEUN bringt den Zyklus EINS > NEUN zum Abschluss, zur Reife, zur Manifestation oder auch zur Vollendung in einer höheren Dimension. Auf sie folgt in Verbindung mit der NULL die ZEHN (EINS – NULL).
  • 19:5319:53, 21 September 2006 diff hist +612 N File:Theogramm 08.jpg Die ACHT entspricht der Lemniskate, dem Symbol der Unendlichkeit, dem Zeichen ewiger Wandlung. Der Schicksals-Zyklus durchzieht dabei permanent alle Zahl-Aspekte in der ZEIT – sowohl in Gleichzeitigkeit als auch in fortlaufender Zeit zwischen Vergangenh
  • 19:5119:51, 21 September 2006 diff hist +739 N File:Theogramm 07.jpg Die SIEBEN entspricht dem verbindenden Element mit dem Schöpfungs-Prinzip. Die horizontale Achse 1-4-7 spiegelt das Oben im Unten oder auch das Innen im Aussen. Obwohl der SIEBEN eine Mittelpunkts-Funktion zukommt, ist auch sie polaren Charakters. Man k�
  • 19:4919:49, 21 September 2006 diff hist +555 N File:Theogramm 06.jpg Die SECHS entsteht aus der Vereinigung des Männlichen mit dem Weiblichen der FÜNF, vergleichbar seinem Spiegelwert DREI als Vereinigungspotential der dualen ZWEI. Die SECHS als Symbol der LIEBE garantiert das Miteinander und Füreinander, das gegenseiti
  • 19:4719:47, 21 September 2006 diff hist +851 N File:Theogramm 05.jpg Mit der FÜNF verschafft sich die materielle Ebene der VIER ein Gegenüber und damit eine Betrachtungsmöglichkeit. Das Individuelle der FÜNF unterscheidet sich, kristallisiert sich aus der Masse der VIELHEIT heraus. Der Mensch erlangt Bewusstheit über
  • 19:4519:45, 21 September 2006 diff hist −2 File:Theogramm 04.jpg Beschreibung
  • 19:4419:44, 21 September 2006 diff hist +619 N File:Theogramm 04.jpg Aus der Vereinigung der ZWEI in der DREI entsteht die VIER. Sie entspricht der VIELHEIT in EINHEIT. Das VIERTE ist gewissermassen das Kind des ersten Zyklus, Sinnbild für Verstofflichung und Verdichtung zur Materie, der materiellen Erde schlechthin. Di
  • 19:4219:42, 21 September 2006 diff hist +683 N File:Theogramm 03.jpg Die DREIHEIT symbolisiert die Vereinheitlichung, die Lösung des Konflikts auf einer höheren Stufe, die Aufhebung des Spannungsfeldes, den Übergang von der zweiten in die dritte Dimension. Das blaue Feld der DREIFALTIGKEIT 1,2,3 besteht bereits aus 4 Z
  • 19:3919:39, 21 September 2006 diff hist +436 N File:Theogramm 02.jpg Die ZWEI ist das Gegenstück zur EINS. Sie repräsentiert Dualität, Polarität, Mehrheit, das erste Auseinander, den Zwiespalt, den Konflikt, die Betrachtung Seiner Selbst – das ICH BIN - und damit eine erste Erkenntnisfähigkeit. Die ZWEI erzeugt den
  • 16:0016:00, 21 September 2006 diff hist +558 N File:Theogramm 01.jpg Im Theogramm wird unterschieden zwischen Zahlpunkt, Zahlraum und Zahlzyklus. Die Zahlpunkte 1 – 9 werden zwar in ihrer Reihenfolge dargestellt – bedingen auch entsprechend einander, sind jedoch auch in dynamischer Gleichzeitigkeit vorstellbar. Die EI
  • 15:4915:49, 21 September 2006 diff hist +879 N File:Theogramm 00.jpg Theogramm 00 Das Theogramm versinnbildlicht die Grundstruktur oder auch den Bauplan „All-dessen-was-IST“ zwischen Einheit und Vielheit, Sein und Werden, Ausdehnung und Verdichtung, Wachstum und Zerfall in Zeit, Raum und Zahl. Unendlichkeit drückt e