Hockenheim
Hockenheim (sidfränkisch Hoggene) isch e Stadt im Rhy-Necker-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Stadt het 21.745 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Chreis: | Rhy-Necker-Chrais | |
Höchi: | 102 m ü. NHN | |
Flächi: | 34,8 km² | |
Iiwohner: |
21.745 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 624 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 68766 | |
Vorwahl: | 06205 | |
Kfz-Chennzeiche: | HD | |
Gmeischlüssel: | 08 2 26 032 | |
LOCODE: | DE HOC | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Rathausstraße 1 68766 Hockenheim | |
Webpräsenz: | ||
Oberburgermeischter: | Marcus Zeitler (CDU) | |
Lag vo vo dr Gmei Hockenheim im Rhy-Necker-Chrais | ||
Geografi
ändereHockenheim lyt am Kraichbach in dr Oberrhynische Diefebeni. Dr Baan bstoht us 46 % Landwirtschaftsflechi, 22 % Wald, 28,8 % Sidligsflechi un 3,2 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliderig
ändereZue Hockenheim ghere di glychnamig Stadt, d Ortschafte Bahnstation Talhaus un Wasserwerk, s Gheft Insultheimerhof un d Wohnblätz „Herrenteich, Ziegelei“ un „Ketschau, Ziegelei“.
Gschicht
ändereHockenheim isch zum erschte Mol gnännt wore im Lorscher Codex im anne 769 as Ochinheim.
Verwaltig
ändereHockenheim ghert zue kainere Verwaltigsgmainschaft.
Dr Oberburgermaischter isch dr Marcus Zeitler.
Wahle
ändereErgebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Grieni | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 26,3 % | 15,1 % | 6,4 % | 25,6 % | 3 % | 19,4 % | 4,2 % |
2011 | 32,2 % | 27,8 % | 6,9 % | 24,3 % | 3,2 % | 5,6 % | |
2006 | 37,9 % | 31,9 % | 12,5 % | 8,4 % | 4,2 % | 5,1 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt
ändereDr Dialäkt vu Hockenheim ghert zum Sidfränkisch.
Weblink
ändereFueßnote
ändere- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)