Monaco E-Prix
Statistik
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Rennserie: | FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft (seit 2015) |
Rennstrecken: | Circuit de Monaco (seit 2015) |
Letzter E-Prix | |
Monaco E-Prix 2023 | |
Saison: | 2023/24 |
Rennstrecke: | Circuit de Monaco |
Rennlänge: | 103,447 km in 31 Runden à 3,337 km
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Sieger: | Mitch Evans ( Jaguar Racing) |
Pole-Position: | Pascal Wehrlein ( TAG Heuer Porsche Formula E Team) |
Schnellste Runde: | Nick Cassidy ( Jaguar Racing) |
Rekorde | |
Die meisten Siege: | Sébastien Buemi (2) |
Die meisten Poles: | Sébastien Buemi (2) |
Der Monaco E-Prix ist ein Automobilrennen der FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft in Monte Carlo, Monaco. Es wurde erstmals 2015 ausgetragen. Der Monaco ePrix 2015 war das siebte Formel-E-Rennen.
Da das Rennen bis 2021 im Wechsel mit dem traditionellen Grand Prix de Monaco Historique stattfand, wurde es als einziger E-Prix fest im Zwei-Jahres-Rhythmus ausgetragen.[1]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Monaco E-Prix wurde bei seinen ersten drei Austragungen auf einer verkürzten Version des Circuit de Monaco ausgetragen. Sébastien Buemi gewann das erste Rennen vor Lucas di Grassi und Nelson Piquet jr.
Das zweite Rennen 2017 gewann Buemi erneut vor di Grassi und Nick Heidfeld. 2019 gewann Jean-Éric Vergne vor Oliver Rowland und Felipe Massa.
Das Rennen im Jahr 2021 fand auf einer längeren Variante des Circuit de Monaco statt, der sich nur in der Gestaltung der Hafenschikane vom Kurs in der Formel-1-Weltmeisterschaft unterschied. Die Rennserie kündigte zudem an, den Monaco E-Prix nun jährlich auszutragen.[2] Das erste Rennen auf der neuen Streckenvariante gewann António Félix da Costa vor Robin Frijns und Mitch Evans.
2022 befuhr die Rennserie auch die Hafenschikane in der Konfiguration der Formel-1-Weltmeisterschaft. Stoffel Vandoorne gewann das Rennen vor Evans und Vergne.
Ergebnisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Tobias Bluhm: Albert II.: "Ich dachte, endlich hat es jemand getan!" e-Formel.de, 17. April 2017, abgerufen am 17. April 2017.
- ↑ Tobias Bluhm: Premieren in Kapstadt, Vancouver & Seoul: Formel E veröffentlicht Rennkalender für Saison 2022. e-Formel.de, 8. Juli 2021, abgerufen am 3. Oktober 2021.